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Wie eine Beziehung verlaufen kann

von

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,Begegnung nach Jahren und neu entdeckte Gefühle' oder auch ,Freunde'

Seid ihr euch sicher, dass ihr euch das antun wollt? Ja? Na, wenn ihr meint ^^'' Es ist meine erste Songfiction und dann gleich zu den Toten Hosen xDD'' Tja ich finde einfach, dass die so geniale Texte haben, da MUSS man einfach eine FF zu schreiben ^^'' Allerdings weiß ich nit, wie sie geworden ist oÔ Sie gehört zu einem ,Zyklus' (xDD''') um es mal so zu umschreiben ^^'' ich will nämlich mehrere FF's dieser Art in eine Geschichte packen. Mit Einleitung, Hauptteil und Schluss, so wie es sich gehört. Ich glaube es werden so um die... 5 - 6 Songfictions, also wieder etwas längeres meiner Wenigkeit ^^'

Freut euch oder net xDD''' Es zwingt euch keiner dies zu lesen ^___~ Aber es kribbelt so in meinen Fingern, da MUSS ich das hier machen ^-^'''

Nun dat war es dazu ^o^'' *rofl* Ich lasse euch lesen, nur eines noch: Das Lied, also der Text gehört nit mir, sondern den Toten Hosen, aber die namenlosen Charas sind meine ^^' Wer weiß, vielleicht bekommen sie noch Namen xDD'' Ich rede nur Stuss v___v''' Ich halt den Mund besser mal ^^'

Viel Spaß beim lesen ^^''
 

,Begegnung nach Jahren und neu entdeckte Gefühle' oder auch ,Freunde'
 

Erinnerst du dich noch? Unsere Jugend war alles andere als friedlich, wir waren alles andere als friedlich. Wir waren Rebellen erster Klasse und das war echt eine geniale Zeit gewesen.

Jahrelang haben wir nur Scheiße fabriziert, uns störte es reichlich wenig, was andere davon hielten. Für uns zählte nur eines: Wir waren zusammen und wir hatten Spaß.
 

Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand

Die keiner von uns damals so ganz genau verstand

Wir waren mit 20 klar dagegen, egal was es grad war

Hauptsache zusammen und mit dem Kopf durch die Wand
 

Doch dann war die Zeit angebrochen, wo wir getrennte Wege gehen mussten, wir wollten es nicht wirklich. Es war nun mal so und es lies sich nicht vermeiden. Wir hatten keine Chance.

Nun sehen wir uns wieder. Wir sind älter geworden und ich hätte dich benahe nicht erkannt, so sehr hast du dich verändert. Genauso wie ich. Wir sind älter und reifer geworden, zu echten Kerlen heran gewachsen. Gut mit Ende zwanzig, Anfang dreißig sollte man es auch langsam erwarten können.

Wie lange ist es her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben? Sechs Jahre? Wirklich? Eine verdammt lange Zeit. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass sich nichts geändert hat. Ich begrüße dich. Erst bist du verwundert, doch dann erkennst du mich und schenkst mir ein strahlendes Lächeln. Oh, wie ich das vermisst habe! Dieses Lächeln machte mein Leben lebenswert und es hatte einfach gefehlt die letzten Jahre. Wir umarmen uns so, als wenn nichts passiert wäre, als hätten wir gerade gestern noch mit einander geredet.
 

Das leben kam oft anders und selten wie gedacht

Doch wir haben all die Kompromisse nie mit uns gemacht

Wir würde für einander lügen, notfalls auch vor Gott

Wir haben nie drüber geredet,

doch wir halten unser Wort
 

Alles weil wir Freunde sind,

weil wir Freunde sind
 

Mittlerweile sitze ich bei dir zu Hause, ganz spontan haben wir uns dazu entschlossen. Ich merke immer wieder, wie sehr wir uns verändert haben, auch wenn ich es nicht wahr haben will. Ich denke, dass Veränderungen nicht gut sind, sie bringen immer etwas Negatives mit sich. Doch bei dir...

Du erzählst mir, was bei dir in der vergangen Zeit passiert ist, ich erzähle dir mein Leben. Wir lachen miteinander, wir schweigen miteinander. Ich wusste gar nicht wie viel sich verändert hat. Einige unsere alten Freunde sind gestorben. Entweder durch einen Unfall oder durch eine Überdosis oder weil sie sterbenskrank waren. Wir nicht. Uns geht es noch immer gut, besser als zu unserer Jugend und wir sind auch noch immer im selben Land, andere haben es tatsächlich geschafft und sind ausgewandert.

Dann fragst du völlig zusammenhangslos, ob wir denn noch Freunde wären. Ich bin verdutzt. Antworte deshalb nicht sofort und du seufzt einmal schwer. Ich lächle dich an und nicke.

,Klar sind wir noch Freunde...'

Irgendwie war meine Stimme beruhigend, irgendwie schwang etwas trauriges mit ihr. Hast du es bemerkt?

Du stellst erstaunt fest, wie erwachsen ich geworden bin, ich reagiere darauf wie ein kleines Kind. Ich frage dich, ob das denn so verwunderlich sei, schließlich bin ich ja schon 29 und du lachst nur als Antwort. Das Kind kommt in mir durch und ich schmolle vor mich hin.

Du guckst mich an, mein Herz schlägt höher. Du kommst auf mich zu, mein Puls geht schneller. Du lächelst mich wieder an, ich bin unfähig mich zu bewegen. Sanft berührst du meine Wange mit deinen Finger, flüsterst, ich solle doch bitte nicht schmollen, du hast es nicht so gemeint und ich zerspringe innerlich. Meine Augen begegnen deinen, unsere Blicke lassen sich nicht trennen. Ich versinke in deinem.

Dann ist es auch schon vorbei und du setzt dich wieder auf deinen Platz. Ich muss mich zusammen reißen, um nicht enttäuscht zu seufzen. Du fängst wieder an zu erzählen. Ich höre dir zwar gerne zu, aber trotzdem macht sich ein kleines Gefühl der Enttäuschung in mir breit.

Du erzählst mir von deinem Job und was du noch alles erreichen möchtest. Du bist aufeinmal so zukunftsorientiert, so kenne ich dich gar nicht. Früher warst du nicht so, früher zählte nur das ,Hier' und ,Jetzt', scheißegal, was morgen kam. Wir waren nie mit der Masse gegangen, mussten immer unseren Kopf durchkriegen, egal wie stupide es zu dem Zeitpunkt war.

Habe ich mich auch so sehr verändert?
 

Manche sind gestorben, andere gingen weg

Doch wir hier haben einfach immer alles überlebt

Wir sind anders als die Anderen, auch wenn es keine Anderen gibt

Wir schwören und immer wieder, dass das Beste vor uns liegt

Die Jahre ließen Spuren - man kann sie deutlich sehen

Wir würden uns das so nie sagen, weil wir Freunde sind
 

Ich schaue dich wieder an, du merkst es nicht oder doch? Ich mustere dich, deinen Körper. Wie du dich beim reden bewegst, wie dein Mund die Wörter formt und wie diese durch deine Handbewegungen unterstützt werden. Es ist das schönste Schauspiel, was ich je gesehen hab. Ich merke, was ich hier denke und ich laufe leicht rot an. Schnell schaue ich weg von dir.

Du stockst in deiner Erzählung und fragst mich, ob alles in Ordnung ist, ob du irgendetwas falsches gesagt hättest. Ich schüttele meinen Kopf, doch du bist noch nicht davon überzeugt. Du fragst, ob ich mir dir auch sicher bin und ich nicke. Sorgenvoll und fragend musterst du mich und mir wird warm, fast schon heiß.

Mir fällt unsere alte Zeit wieder ein und ich bemerke, dass wir uns gar nicht so doll verändert haben, wir gehen immer noch genauso mit einander um, wie vor sechs Jahren. Mir kommt es wieder so vor, als wenn wir nie getrennt waren. Ich fühlte mich nie alleine, und wenn es doch so war, dachte ich an dich und es ging mir besser.
 

Wir streiten und vertragen uns

Weil wir noch Freunde sind

Wir sind immer da, auch ohne Grund

Weil wir noch Freunde sind
 

Und wieder ist ein Jahr vorüber

Und wieder ist mein Bierglas leer

Und wieder ein paar Falten

Und auch 'ne Tätowierung mehr

Irgendeine Liebe war's irgendwann mal wert

Werden wir uns jemals ändern?
 

Und trotzdem ist da etwas, was anders ist. Ich fühle mich so komisch, so leicht und kribbelig. Ich bin so nervös, wie schon lange nicht mehr und doch fühle ich mich gleichzeitig so wohl, wie schon lange nicht mehr. Woran liegt es?

Mir wird klar, dass noch nie jemand mir so wichtig war wie du und mir wird auch bewusst, dass es nie einen wichtigeren Menschen als dich geben wird, nicht für mich. Selbst als wir getrennt waren, hast du mir geholfen. Immer wenn wir zusammen waren, war alles andere egal, genau wie jetzt. Nur wir beide zählen und das ist auch gut so. Ich habe nichts daran auszusetzen, rein gar nichts. Und ich glaube es wird immer so bleiben.
 

Wenn wir verlieren, bauen wir uns auf - alles weil wir Freunde sind

Der Rest der Welt, wir scheißen drauf - alles weil wir Freunde sind

Nichts wird uns totkriegen - weil wir noch Freunde sind
 

Wir sind Freunde, wir waren Freunde und wir werden immer welche bleiben, das steht fest.

Eine Frage drängt sich in meinem Innersten auf: Ist da jetzt nicht doch noch mehr?
 


 

Ich gratuliere!! Geschafft!! Den ersten Teil habt ihr tatsächlich hinter euch gebracht, meine erste Songfiction überhaupt, habt ihr es überlebt? ó.ò Ich hoffe es ^^'' Ich befürchte es werden noch ein paar folgen *rofl* <...<'''

Nyo, ignoriert, wie bei allen meiner ,Werke' die Rechtschreibfehler und wenn es euch überkommt einen Kommi zu hinterlassen, haltet ihn nicht zurück ^-^ Unterdrückte Zwänge sind nicht gesund xDD'' und meiner einer würde sich seeeeeeehr darüber freuen ^-^ okay genug geschwafelt ^^''''

Bai bai *winks winks* eure Lulle ^o^

bis zum nächsten maaal xDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Katzen
2006-07-14T02:26:33+00:00 14.07.2006 04:26
Also auch wenn du's selbst vielleicht nicht glaubst mir gefällt's gut^^
Die Namen sind doch okay (ich kann aber auch nie Namen finden)
Die FF ist toll und auch für die lemon brauchst du dich nicht schämen die ist auch schön *smile*
Von:  Tetsu
2005-05-14T09:49:23+00:00 14.05.2005 11:49
Ein sehr schönes Lies, eine sehr schöne FF
*________________________________________*

Namen wären ganz schön *nick nick*

Hach.... schreib weitaaaaa *____*

Ciao Tetsu
Von:  Disqua
2005-05-13T18:45:46+00:00 13.05.2005 20:45
*zwang nichT zurückhalTen kann*
*ggggg*

Hey duuuuuuuuu

*amerk*
ErsTe *g*

Ich finde die Fic isT dir echT guT gelungen, der Song passT perfekT zur STory *gg*

aber gib den Jungs Namen, ich liebe Namen *knall haT*

Also ich sag nichT das du weiTerschreiben sollsT TusT du ja sowieso ne?
*gggggg*

also wollT nur sagen, echT super, weiTer so und ich wieder weg bin
*rausschleich*


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