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Arbeit, Leben und Liebe!

von

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Ein Tag im Krankenhaus!

So auch hier für euch ein nächstes Kapitel. viel spaß und danke an eure kommis.
 

Chiaki kam nach ein paar wundervolle Gedanken über Maron und ihn auch im Krankenhaus an und steuerte erst auf das Büro seines Vaters zu. Kaiki saß in seinem Büro und las Akten über einige Patienten durch, die er letztens erst behandelt hatte. Chiaki klopfte und Kaiki rief: "Herein." Chiaki trat ein und sagte erst mal: "Guten Morgen." "Guten Morgen Chiaki." Chiaki sah seinen Vater an und merkte das er keine Arztkleidung an hatte. "Vater, warum hast du noch nicht deine Arbeitsklamotten an?" "Ich muss heute mal eine Pause einlegen, deshalb darfst du heute die Klinik leiten. Das kannst du ja, du weißt wie alles geht." "Ja, schon aber warum bist du dann hier, du hättest mich auch anrufen können." "Habe ich auch, aber leider war gestern Abend keiner zu Hause. Wo hast du dich denn rum getrieben? Es war ungefähr nachts um 1.00 Uhr. Ich weiß immer das du in die Disco gehst, deshalb rief ich auch noch so spät an." "Da war ich bei Maron." "Achso bei Maron." Kaiki setzte ein grinsen auf und sah seinen Sohnemann an. "Ja, Maron, deswegen bin ich auch hier, da du ja über mein Leben sowieso alles weißt, muss ich dich mal was fragen, aber vorher muss ich dir es erzählen." Kaiki schaute ihn komisch an und wusste vielleicht schon um was es ging. Er hatte schon so eine Ahnung. "Dann leg mal los, ich bin für dich immer ansprechbar." Chiaki fing an mit seinen Erlebnissen, was ihm behagte und was ihn verfolgte, seit Maron in sein Leben aufgetaucht ist. Er sagte ihm er hätte immer ein komisches Gefühl in sich und das es sich immer voll ausbreitete, wenn sie in seiner Nähe ist oder wenn er sie berührt. Als er endete sah er seinen Vater erwartungsvoll an und der schaute ihn nachdenklich an. Innerlich jedoch freute er sich. Er wusste was es war, solche Gefühle hatte er immer selbst gehabt als er seine Frau kennen lernte. Doch er fand es selbst heraus, also warum sollte er seinem Sohn sagen was es ist, er sollte es alleine raus finden. Er musste es selbst schaffen auf dieses so wunderbare Gefühl wie Chiaki es bezeichnete zu kommen. Ja, Liebe. Maron hatte es ihm angetan, doch im Moment wusste Chiaki noch nichts von seinem Glück. Chiaki wusste nicht das dieses wunderbare Gefühl was er hat, wenn er bei Maron ist, Liebe ist. Kaiki fing an zu reden: "Nun, ich weiß es, aber finde es selbst heraus und ein guter Tipp von mir versau es bitte nicht, damit meine ich verletzte sie bloß nicht. Lass einmal deinen Aufreißertyp nicht spielen. So ich werde nun gehen ich bin müde und muss mich ausruhen. Morgen werde ich wieder kommen. Also schönen Tag noch." "Ja, warte mal Maron wird zu meiner persönlichen Gehilfin. Sie wird mir bei meinen Operationen helfen und ich werde sie auch als Ärztin unterrichten. Sie wird ein Büro bekommen und zwar wird sie zu mir kommen." Sagte Chiaki und Kaiki lächelte nur und sagte: "Okay, kannst du haben." Kaiki verschwand und Chiaki versuchte seine Gedanken zu sortieren und versuchte das was sein Vater ihm geraten hatte mal zu realisieren, mal zu verstehen. <Ich soll mal nicht den Aufreißer spielen? Ich soll sie nicht verletzten? Das mache ich doch gar nicht. Er hat mir gar nichts zu sagen, aber okay, ich werde seinen Tipp mal beachten. Mal sehen ob es funktioniert.> Er ging wieder und lief jetzt die einzelnen Gänge bis zu seinem Büro, wo er Maron fand, die an der Wand gelehnt war und wohl sehr nachdenkend war. Er grinste und ging auf sie zu. Maron erkannte ihn dann doch und Chiaki sagte gleich: "Und hast du dir das mit den Kindern überlegt?" "Was! Tja Kinder hätte ich schon gern, fragt sich nur von wem!?" "Na von mir!" "Das hättest du wohl gern." "Ja." "Du bist verrückt." "Ja, nach dir." "Idiot." "Süß!" "Wer?" "Du." "Warum?" "Aufregung." "Aufregung?" "Ja." "Ich?" "Ja." "Wegen dir?" "Ja." "Kannst du auch was anderes sagen wie Ja?" "Ja." "Chiaki!" "Ja?" "Chiaki!" "Maron!" "Endlich." "Was?" "Hast du was anderes gesagt." "Achso, Maron!?" "Was?!" "Willst du heute Abend mit mir essen gehen?" "Was? Meinst du das jetzt Ernst oder ist das wieder so ein dummer Spaß von dir?" "Ernst." Maron schaute ihn nachdenklich an. Chiaki konnte auch mal Ernst sein. Doch plötzlich nahm Chiaki sie mal wieder an ihren Handgelenken, führte sie in sein Büro, setzte sie auf seinen Tisch ab und legte sich auf sie. Maron wusste gar nicht wie ihr geschah und merkte es erst als sie von ihm vollkommen festgehalten wurde und sie sich kaum noch bewegen können. Sie sagte dann: "Also wenn das so ist, dann werde ich nicht mit dir essen gehen." "Was haltest du von Naschen am Arbeitsplatz?" "Naschen am Arbeitsplatz?! Wenn wir Gummibärchen hätten oder sonst was Süßes dann könnten wir naschen." "Du bist mein Gummibärchen und ich deins. Du darfst mich jetzt vernaschen und ich dich." sagte er ganz flüsternd und schob mit seiner Wange ihre Wange etwas zur Seite damit er in ihre Halsbeuge kam. Maron war schon etwas länger rot geworden und ließ ihre Wange etwas zur Seite und spürte auch gleich seine Lippen an ihrem Hals die sie anfingen zu verwöhnen. Er setzte viele kleine geschmeidige Küsse auf ihren Hals, die ihre Haut zum erzittern brachte. Doch nun realisierte es Maron und diesmal war sie stark genug um sich zu wehren. Sie durfte nicht immer schwach werden bei solchen Dingen. Sie stieß ihn weg und sagte: "Chiaki! Warum machst du das? Du kannst dein Essen vergessen." Chiaki schaute sie einfach nur normal ein. Dann grinste er und hielt wieder ihre Handgelenke fest. Dann kam er gefährlich nahe an ihr Gesicht und Maron sagte: "Chiaki wenn du noch näher kommst dann passiert was." "Ist gut, ich will nur was sagen. Ich höre heute auf, wenn du mit mir Essen gehst." Maron schaute ihn wieder überlegend an und dann sagte sie mit geschlossenen Augen: "Meinetwegen." "Danke, mein Schatz." Chiaki gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie anschließend los.
 

Maron hielt sich die eben geküsste Wange und beobachtete Chiaki, der sich auf seinen Stuhl setzte und irgendwas am Computer machte. "Welches Restaurant magst du?" fragte Chiaki und sah sie genauer an. "Egal, irgendeins, lass dir was einfallen." Lächelte sie Chiaki an und er lächelte zurück. Gerade klopfte es und Chiaki rief: "Herein." Kaiki betrat das Büro und sagte: "Chiaki ich bin es noch mal, ich wollte nur sagen ich habe im Lagerraum noch einen Bürotisch und einen Stuhl gefunden. Den kann Maron dann haben." "Ja, danke. Ich hole ihn gleich." "Ach ja und ein etwas älterer Computer gibt's dort auch noch. So wie ich gehört hab funktioniert er noch einbahnfrei und ist gar nicht mal so ein altes Modell ehr noch ein neueres Modell." "Ja, ich hole das dann alles." "Ja, gut ich geh dann mal wieder. Also schönen Tag noch." Dabei grinste er sowohl Chiaki als auch Maron an. Er schloss die Tür hinter sich und Maron fragte: "Geht das in Ordnung? Das ich bei dir bin und so was wie Unterricht kriege?" "Ja, nenne es einfach eine Ausbildung zur Ärztin." "Was? Wirklich?" "Ja, ich bringe dir alles bei was ein Arzt, Ärztin lernen muss. Dann können wir immer zusammen unsere Operationen durchführen." "Danke." "Kein Problem." Er stand auf und öffnete die Tür. "Warte hier. Ich hole nun deine ganzen Sachen." "Ja, okay." Maron stand da und schaute aus dem Fenster. Heute war es wieder heiß, das sah man, da teils die Leute auf der Straße oberkörperfrei herumliefen. Dann kam plötzlich jemand durch die Tür. Es war Chiaki mit dem Bürotisch. Alleine hatte er ihn getragen und stellte diesen nun auf den Platz neben seinem. Dann ging er wieder und paar Minuten später kam er mit dem Stuhl und dem Rechner. Er schwitze, womit sein T-Shirt ganz an ihm heftete und einen Einblick auf seinen Körper einließ. Als er auch diese abstellte wusch er sich den Schweiß von der Stirn und sagte: "Bei diesem Wetter schwitzt man ganz schön schnell und ganz besonders wenn man noch schwere Sachen tragen muss. Er ging wieder und holte den Monitor mit Maus und Tastatur. Als nächstes trug er noch einen Umkleideschrank her, wo Maron ihre Arbeitskleidung rein tun konnte und sich somit umziehen könnte. Als Chiaki alles hingestellt hatte zog er sich sein T-Shirt aus und Maron drehte sich sofort verlegen weg als sie schon seine Bauchmuskeln sah. Ihr kam plötzlich eine überraschende Hitzewelle durch den Körper. Chiaki zog sein T-Shirt ganz aus und Maron dachte nur: <Was macht der denn da? Der zieht sich aus! Und was für ein Körper er hat. Seine Bauchmuskeln, so stark. Wenn ich mich jetzt umdrehe und den restlichen Körper sehe, werde ich bestimmt verrückt.> "Maron? Ist es dir peinlich wenn ich mein T-Shirt ausziehe und so vor dir stehe?" Maron drehte sich langsam um und versuchte sich aus dieser Situation herauszureden, was ihr aber nicht sonderlich gelang: "Also.... Ähm, also, na ja, wenn ich so oberkörperfrei vor dir stehen würde, dann wäre es auch nicht gut. Dann würdest du auch verrückt werden." "Ja, bei dir auf jeden Fall, du bist ja auch eine wunderschöne Frau." Maron errötete wieder und sie sagte: "Danke. Trotzdem für Frauen ist das aber anders." Sagte sie und versuchte nicht auf seinen Körper zu schauen. Doch als sie nun ihren kopf richtig zu ihm drehte ließ es sich nicht vermeiden auf seinen Körper zu starren. Er war einfach wundervoll, stark, muskulös, durchtrainiert, sportlich und was es nicht alles für einen solchen Körper an Bezeichnungen gab. Maron atmete immer schwerer und sie träumte jetzt schon von diesem Himmelsgeschenk. Chiaki beobachtete diese Reaktion von Maron und wunderte sich überhaupt nicht. Jede Frau verlor sich in seinen Körper da konnte keiner was machen, das wusste er. "Bin ich etwa so anziehend?" "J-ja." Jetzt war auch Chiaki ein wenig überrascht. Maron erschrak und hielt sich währenddessen die Hand vor den Mund. "So, das finde ich von deinem Körper auch, ich hatte ja einen guten Einblick gestern Nacht. So nun sind wir sozusagen Quitt. Ich durfte dich mal sehen und jetzt durftest du mich sehen." Er lächelte sie mit einem seiner unwiderstehlichen und verführerischen Lächeln an und Marons Knie wurden weich. Um sich aus dieser Situation einigermaßen zu retten setzte sie sich auf den Stuhl, damit sie nicht umflog. Ihre Wangen hatten sich schon lange rot gefärbt und ihr wurde heiß, sehr heiß. Ihre Herz schlug so schnell es überhaupt ging und man könnten denken dass dieses Herz wütend wäre und aus seinem "Gefängnis" ausbrechen wollte. Maron musste wieder an die gestrige Nacht denken an dem er rein gekommen ist und sie nackt gesehen hatte. Okay, sie hatte noch ihr Höschen an gehabt, trotzdem konnte er ihre Brüste sehen und das war mehr als peinlich gewesen. Da Chiaki fast neben ihr stand, sagte sie: "Chiaki!?" "Hm!?" Maron zeigte mit dem Finger, das er näher an ihr Gesicht kommen sollte, was er auch machte. Doch es war ein Fehler. Als Chiaki nahe an ihrem Gesicht war, holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige. "So das hast du nun davon. Vollidiot!" Sie drehte sich zu ihrem Tisch und dachte noch über irgendetwas nach. Chiaki saß derweil auf dem Boden und rieb sich die eben geohrfeigte Wange, die nun einen roten Handabdruck von Maron zeichnete. Er grinste nur und schloss nun den Computer an. Maron richtete nun alles ein und war nach 2 Stunden Arbeit fertig. Chiaki erklärte ihr, das sie alle Formulare die er hat in ihren Computer einarbeiten sollte, was heißt sie auf den Computer schreiben. Zu diesen Formularen gehörten Patientenakten, Finanzen, Exporte und Importe. Was heißt wenn ein Patient z. B. ein neues Herz benötigte und sie dieses nur vom Ausland bekämen, weil dort gerade die richtige Blutgruppe wäre. All diese Sachen musste Maron rein schreiben. Maron war sehr eifrig und arbeitete sehr hart. Den ganzen Tag verhielten sich Chiaki und Maron ruhig. Chiaki musste manchmal für eine Stunde oder zwei weg, weil jemand operiert werden musste. Oder der schlimmste Fall heute war ein Autounfall. Chiaki musste sofort operieren. Das Opfer hatte eine tiefe Wunde am Bauch. Und wenn er dies nicht zu genäht hätte, wäre der Magen rausgedrückt worden, denn der Rücken hinten war von sozusagen Kratern übersäht. Er schaffte es und rette diese Person. Er kam dann geschafft in sein Büro und schnaufte erst mal tief durch. Er ließ sich in sein Bürostuhl fallen und schloss einfach nur die Augen. Nach einiger Zeit war er eingeschlafen. Maron fand das nur zu süß, wie er da schlief. Sie holte eine Decke und deckte ihn zu. Maron derweil machte sich weiter an ihre Arbeit. Morgen hatte sie frei und würde einen tag mit lesen verbringen. Sie dachte wieder an dieses Buch, das sie bekommen hatte. Sie freute sich schon darauf. Sie arbeitete sehr eifrig weiter. Eigentlich war ihre Arbeitszeit vorbei, doch sie wollte noch fertig werden. Die Sonne war am untergehen und so langsam aber sicher meldeten sich Schwestern im Büro bei Chiaki und Maron an, da sie Nachtschicht hatten. Und andere die Schluss hatten, meldeten sich ab, da sie nach Hause gehen wollten. Das Krankenhaus war nun still und nur ein paar Geräusche ließen sich vernehmen. Schwestern machten ihre Rundgänge und Ärzte auch.
 

Doch dann gähnte Chiaki und wachte auf. <Wie süß er aussieht wenn er verschlafen ist. Seine Strähnen hängen ihm ganz wild ins Gesicht.> Chiaki rieb sich die Augen und schaute zu Maron rüber, dann auf die Decke und nun auf die Uhr. "Mein Gott, ich bin eingeschlafen. Es ist schon sehr spät. Hast du mich zugedeckt?" Maron nickte und wurde ein bisschen rot, aber nur ein bisschen. "Oh, danke. Aber deine Arbeitszeit ist vorbei, warum arbeitest du noch hier?" Chiaki stand auf, legte die Decke bei Seite und lief zu Maron. Er nahm sie an der Hüfte und zog sie nach oben. "So Maron, du gehst jetzt nach Hause. Du machst dich fertig, schließlich wollten wir noch Essen gehen. Zieh dir was Hübsches an." Er lächelte sie an und diesmal war es nicht dieses playboyhafte was er raushängen ließ. Nein, diesmal spürte Maron sein Talent als Gentleman. Zwar noch nicht viel, weil man daran nicht viel erkennen konnte aber dieses Sanfte in seiner Stimme, dieses liebevolle, was so nett, so freundlich und nicht wie sonst, so ungehobelt und so machohaft war. Sie lächelte zurück und sagte: "Okay, danke." "Ich hole dich dann gleich ab, ich muss nur noch den Ärzten und Schwestern bescheid sagen, was sie zu tun haben und ich muss Yamato bescheid sagen, das er die schlimmeren Fälle und Operationen übernehmen soll, falls noch etwas passiert, denn ich bin heute Abend Essen. Ach ja und du arbeitest nicht mehr länger als es die Arbeitszeit aussagt. Das ist eine Dienstanwesung von mir." Maron lächelte immer noch und Chiaki lächelte sie zurück an. "Ja, mein Arzt." Sagte sie, was sie viel Mut kostete und verschwand aus der Tür. Chiaki stand da überrascht und sagte: "Dieses Gefühl was ich habe, wenn sie bei mir ist, ist das wunderbarste Gefühl was ich habe und ich glaube eine Vorahnung zu haben was es ist." Er lächelte und war irgendwie glücklich, aber noch nie so glücklich wie jetzt. Er ging aus seinem Büro und schloss dieses ab.
 

Und wie fandet ihr dieses Kapitel. Ihr wisst was ich gerne möchte. Kommis!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2007-11-23T08:45:46+00:00 23.11.2007 09:45
also das kapitel finde ich echt sehr gut...
aber eine krankenschwester kann nicht einfach so die tätigkeiten einer ärztin machen, dazu braucht sie umschulungen und weiterbildungsmaßnahmen,

okay...

aber es ist sehr schön geworden
Von: abgemeldet
2005-09-13T16:37:11+00:00 13.09.2005 18:37
wann gehts weiter???

LG Kago0815 =)
Von: abgemeldet
2005-09-08T00:06:16+00:00 08.09.2005 02:06
Also ich hab deine geschichte in einen Haps verschlungen und ich muss sagen bis jetzt is sie einfach klasse,und ich hoffe sie geht schnell weiter..

Angel
Von: abgemeldet
2005-09-06T14:49:22+00:00 06.09.2005 16:49
schreib doch bitte endlich weiter!!!!diese fanfic is so geil!!!ich will unbedingt wissen, wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2005-08-02T11:17:33+00:00 02.08.2005 13:17
diese story ist zum kreischen geil!ich will wissen wie es weiter geht! bitte schnell weiter schreiben!
by
Natsuki-Nagoya
Von: abgemeldet
2005-07-28T19:58:17+00:00 28.07.2005 21:58
geiles kappi^^
jeanne_marron
Von: abgemeldet
2005-07-28T19:57:56+00:00 28.07.2005 21:57
schreib bitte, bitte, bitte gaaanz schnell weiter!!!!

bye
jeanne_marron
Von:  Juelle
2005-07-28T10:15:57+00:00 28.07.2005 12:15
Ich bin sprachlos!! es war genial und die ansich beider gedanken ist sehr gut geworden.
weiter so!!!

gruß Sunny
Von: abgemeldet
2005-07-26T19:17:59+00:00 26.07.2005 21:17
wow..........du kannst wirklich gut FF's schreiben! was ich am anfang nur komisch fand ist, dass maron kaiki und chiaki duzen darf!trotzdem sind dir die kleinen streitigkeiten zwischen maron und chiaki wirklich gut gelungen! man kann sich sehr gut in die geschichte reinversetzten und ich denke immer ich stehe daneben weil du es so real schreibst!
schreib schnell weiter.....
your saro-chan
Von:  -Sin-
2005-07-25T14:24:47+00:00 25.07.2005 16:24
super ein ganz großes lob and ich .. hoffentlich geht es blad weiter....LG Snakegirl


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