Zum Inhalt der Seite

Arbeit, Leben und Liebe!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Nacht und der Morgen!

So hier wieder mal mein nächstes Kapitel, ich hoffe ihr konntet solange warten..... Also viel Spaß beim lesen und danke an meine Kommischreiber!!!
 

Doch irgendwas hatte sich verändert. Sie nickte und Chiaki lächelte sie an. "Gut, dann können wir ihn ja auch nachspielen!"
 

Maron schaute ihn immer noch nachdenkend an und dann lächelte sie ihn an und sagte: "Solange es im Rahmen des Erlaubten bleibt!" "Wie weit darf ich denn gehen?" "Wenn in deinem Traum es um Sex geht, kannst du das gleich vergessen!" "Und wenn es kein Sex war, sondern nur....verführen im ganz starkem Sinne!?" Maron überlegte und wusste wie Chiaki diese Anspieleung meinte. "Das muss ich mir noch überlegen, aber welche Personen haben denn in deinem Traum sich gegenseitig verführt?" Chiaki lächelte sie an und er lag immer noch auf ihr! Diesmal spürte er mehr Haut von ihr, die sich so wunderbar sanft und zart anfühlte, obwohl er nur ihre Beine spürte. "Du und ich und das Ganze noch im Restaurant!" Maron errötete leicht und schaute ihn wieder einmal in seine Augen. "Dann fangen wir mal an." Chiaki ließ sich das nicht zweimal sagen, stand auf, hob Maron hoch und setzte sich auf die Bettkante. Mit einem Schwung hat er Maron auf seinen Schoß gesetzt. Ihre Beine gingen seine Hüften entlang und lagen im Bett, ihr Po saß auf seiner Lendengegend und sie spürte ihn mehr als im Restaurant, das kam vielleicht daher, das er nur eine Boxershorts anhatte und ihr Nachthemd so hochgezogen war, das sie nur mit einem Höschen bekleidet auf ihm saß. Seine Hände waren an ihren Hüften und streichelten sie ein wenig. Ihre Hände hielten sich an seiner Schulter fest. Er hatte noch ein T-Shirt an, was Maron schade fand, sie würde gerne seinen Körper sehen. Aber das ändert sich bestimmt noch im Verlauf dieses kleinen Theaterspiels. Maron wurde wieder einmal offensiver und fragte Chiaki wie ein kleines freches Kind: "Was muss ich machen?" Chiaki grinste sie auch an und sagte: "Du musst mich erst mal ganz frech angrinsen!" Maron sah ihm in die Augen und versuchte ihn ganz frech an zu grinsen, was ihr auch super gelang. Chiaki flüsterte jetzt nur noch: "Jetzt musst du mich leidenschaftlich küssen und danach mein T-Shirt ausziehen." Maron grinste immer noch frech wie eine Wildkatze, die sich langsam an sein Opfer anschleicht und dann über es herfällt. Sie näherte sich ihm und ihr wurde wie im Restaurant ganz warm in der Bauchgegend, genauso wie in ihrem Herzen. Gleich würde sie wieder Chiakis sanfte sinnliche Lippen küssen. Als sie aufeinander trafen, küsste Maron ihn so leidenschaftlich wie sie nur konnte, was man auch bei Chiaki bemerkte. Er wurde so verrückt, von diesem Kuss, das er seine Arme um ihren Rücken schlang, eine Hand an ihren Hinterkopf legte und ihr durch die Haare fuhr. Er drückte sie näher an sich und sie half ein bisschen mit, indem sie ihre Hüften gegen ihn bewegte und drückte. Ihre Brüste waren auch an ihn gedrückt und er verlor sich in dieser Wärme die sie ihm gab, aber bei ihr war es genauso. Chiaki gab ihr eine solche Wärme, das sie das Gefühl hatte vor Wärme und Hitze zu schmelzen und das in seinen Armen. Sie lösten sich kurz und wie im Traum zog Maron ihm jetzt das T-Shirt aus und schmiss es auf den Boden. Fragend sah sie ihn an was sie als nächstes machen musste, oder was er machen musste, doch er schaute nur kurz an sich herunter und Maron verstand. Sie küsste ihn wieder während ihre Hände seinen Brustkorb streichelten. Er sah so gut aus, so gut gebaut. Seine Muskeln waren hart und warm. Seine Haut fühlte sich gut an und man spürte seine Stärke. Maron fühlte sich bei ihm pudelwohl und er fühlte sich erst Recht bei ihr wunderbar. Wie es weiterging merkte Maron als Chiaki sich mit ihr hinstellte, sie immer noch trug und sie ihre Beine auch hinstellte. Das nächste was sie spürte, war wie Chiaki ihr Nachthemd hochschob und ihre Oberschenkel streichelte, ohne ihren Kuss zu lösen. Sie seufzte leise, als Chiaki immer weiter nach oben fuhr. Er löste den Kuss und schaute sie verführerisch an. Sie schaute auch nur verträumt, verwöhnt und verführend zurück. Gleichzeitig fragte sie sich was als nächstes kommen würde und dies bekam sie auch gleich beantwortet. Chiaki nahm ihr Nachthemd und zog es ihr über ihren hübschen Körper. Automatisch streckte sie ihre Arme nach oben, damit Chiaki es ihr besser ausziehen konnte. Jetzt stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche da, die aus einem schwarzen BH bestand und dem schwarzen tanga, den Chiaki am Abend zuvor gesehen hatte. Beide beobachteten jedes einzelne Detail an dem Körper des anderen und wollten bloß nichts auslassen. Chiaki lief das Wasser schon im Mund zsammen, als er Maron so betrachtete. Ihre Brüste waren einzigartig, und ihr ganzer Unterkörper war einfach perfekt, ihre langen Beine. Chiaki musste sich zusammenreisen. Er zog sie wieder zu sich und küsste sie wieder leidenschaftlich. Sie erwiderte natürlich und spürte wie Chiaki sich an ihrem BH zu schaffen machte. Sie ließ ihn gewähren und bald war dieses Stück auch nicht mehr an ihrem Körper. Nun spürte Chiaki ihre Brüste an seinem Brustkorb und auch ihre Brustwarzen spürte er. Beide gingen wieder küssend zum Bett und Maron legte sich in die Kissen. Ihre braune Haare umspielten ihr Gesicht und lagen auf dem weichen Kissen. Chiaki legte sich über sie und spreizte ihre Beine, damit er sich dazwischen legen konnte. Er dachte sich das er den Teil weglassen würde, indem Maron ihn an einer bestimmten Stelle streichelte. Also machte er da weiter, wo sein Part war. Er küsste sie wieder wild und verlangend und Maron erwiderte ihn nur. Ihre Hände streichelten seinen Rücken und sie erwiderte den Kuss. Beide Herzen schlugen im gleichen schnellen Takt, der Puls tanzte zu den Herzen und die Wärme war angenhem und wundervoll. Chiaki wanderte wieder weiter runter. Hals, Schlüsselbein, er wanderte tiefer, zwischen ihre Brüste und dann erklimmte er langsam den ersten großen Berg. Als er die Spitze erreicht hatte, ließ sie schon kleine Stöhner von sich und Chiaki erklimmte den Partnerberg mit seiner Hand. Er küsste die Brustwarzen von ihr und knabberte leicht hinein. Bei der anderen zog er zart und knetete den Berg durch. Er spürte in seinem Mund wie sich ihre Brustwarzen versteifte und Marons Lust auf ihn steigerte sich immer mehr. Sie grub ihre Hände in seine Haare und wollte ihn mehr und mehr. Chiaki wollte sie ebenfalls. Er war verrückt nach ihr, er verlor den Verstand, sie verzauberte ihn einfach nur. Chiaki wanderte mit seinen Liebkosungen weiter und kam an ihrem Bauchnabel an. Dort verweilte er ein bisschen und verwöhnte diesen. Maron seufzte einfach nur und ihr schossen Hitzeschauer durch den Körper. Die Hitze war schon fast unerträglich und doch war sie wundervoll angenehm. Sie spürte wie Chiaki weiterging und spürte wie heiß es ihr wurde, wie ihr Bauch langsam aber sicher zu explodieren anfing. Chiaki wurde immer aufgeregter. Wie es wohl unter ihrem Höschen aussah? Plötzlich legten sich zwei Hände an seinen kopf und zogen ihn nach oben. Maron küsste ihn und knabberte an seinem Ohr, was ihn völlig verrückt machte. "Das reicht. Jetzt sind wir weit genug gegangen." Sie wusste ja gar nicht welche Gefühle sie in ihm auslöste, was sie mit ihm anstellte. Chiaki wusste, er wollte Maron um keinen Preis verlieren, er wollte sie haben und nur noch sie. Sie hatte sein ganzes Leben zum Aufschwung gebracht, sie hatte ihn verändert. Aus ihm wurde ein völlig anderer Mensch durch sie. Er wollte mit Maron glücklich werden. Er lächelte sie liebevoll an, was auch Maron merkte und knabberte ebenfalls an ihrem Ohr. Er flüsterte: "Natürlich, finde ich auch. Maron, du bist wunderschön!" Sie küsste ihn wieder einmal kurz und sagte: "Danke." Chiaki legte sich neben sie und zog sie zu sich. Sie legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und sie spürten wie erhitzt ihre Körper waren. Maron dachte über diesen einfach gutaussehenden Mann nach: <Chiaki hat sich wirklich verändert! Seine Stimme ist so sanft und einfühlsam geworden, so liebevoll.> Chiaki streichelte sie an ihrem Hinterkopf und zog ihren Duft tief ein. "Chiaki lass uns schlafen, wir müssen heute noch arbeiten und ausgeschlafen sein. Gute nacht Chiaki!" "Gute nacht Maron. Ich wollte dir noch was sagen! Maron, du hast mein Leben total verändert." Chiaki drückte sie fester an sich und der Satz löste eine Wärme in Maron aus, dass ihr ein Lächeln auf die Lippen gezaubert wurde. Zum Glück sah Chiaki nicht das sie rot geworden war und beide schlossen die Augen. Sie schliefen schnell ein und waren so im Land der Träume.
 

Am nächsten Morgen wachte Chiaki auf, aber ohne Maron im Arm. Er setzte sich auf und rieb sich erst mal die Müdigkeit aus den Augen. Marons große Fenster waren auf und Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer völlig. Er schaute aus dem Fenster in den Himmel und streifte sich nochmal durch seine struppeligen Haare.

Maron war gerade in der Küche und kochte Kaffee. Sie hatte bereits den Tisch für ein Frühstück zu zweit gedeckt und nur musste sie nur noch Chiaki wecken. Sie lief zu ihrem Schlafzimmer nur in einem Nachthemd bekleidet und natürlich ihre Unterwäsche darunter. Als sie an ihre Tür kam, die nur einen Spaltbreit auf war, sah sie wie Chiaki sich gerade aufsetzte und sich die Augen rieb. <Wie süß!> dachte Maron und nun schaute Chiaki aus dem Fenster in den Himmel hinein. Seine Haare waren durcheinander und man konnte seinen Oberkörper sehen. <Was für ein Anblick! Was für ein Körper!> dachte wieder mal Maron und betrachtete sich Chiaki immer noch. Ihr wurde warm, denn Chiakis Stärke konnte man an seinen Muskeln sehen und sie war völlig hingerissen von ihm. Da er gleich aufstand, ging sie wieder in die Küche.

Chiaki stand auf und sah nur sein T-Shirt da liegen. Er roch Kaffee und überlegte sich, soll er das T-Shirt anziehen oder nicht? Nein, er lief aus Marons Zimmer, dem Kaffeeduft folgend und gelangte in die Küche. Maron stand an der Kaffeemaschine mit dem Rücken zu ihm gewandt und Chiaki wurde bei ihrem Anblick einfach nur schwach. Ihr Nachthemd reichte gerade mal bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel und das Nachthemd war an einigen Stellen durchsichtig. Sie war so wunderschön. Dann sah er auf den gedeckten Tisch und sagte erstmal: "Guten Morgen Maron." Er lief zu seinem Stuhl und setzte sich lächelnd hin. Sie drehte sich um und sagte ebenfalls: "Guten Morgen." Chiaki war einfach nur verzaubert von ihr, als er ihre Vorderseite sah. Maron schenkte sich Kaffee ein und dann ging sie um den kleinen Tisch zu Chiaki und goß ihm Kaffee ein. Als sie ihm eingoß stellte sie die Kanne hin und wollte zurück zu ihrem Platz, doch sie wurde zurückgezogen und sie plumste auf den Schoß von Chiaki. "Lass uns zusammen frühstücken!" hauchte er ihr sofort in den Nacken, somit sie nicht sehr viel sauer auf ihn sein konnte. Nein, sie lehnte sich sogar an ihn und schnitt sich ein Brötchen auf. Chiaki legte sein Kinn auf ihre Schulter und beobachtete sie, wie sie sich ein Brötchen mit Marmelade zu Recht machte. Es kostete ihn viel Kraft sich auf das Essen zu konzentrieren, denn es fiel ihm nämlich sehr schwer, die Tatsache, das ihr wunderschöner, weicher und sanfter Po auf ihm saß, aus seinem Gedächtnis zu verdrängen. Doch er schaffte es und zusätzlich um die Wärme von ihr nicht zu verlieren, drückte er seinen Oberkörper noch an ihren Rücken und schmierte sich selbst ein Brötchen. Maron währenddessen hielt nur das Brötchen in der Hand und erstarrte. Sie fühlte seinen Oberkörper an ihr und er war stark, richtig stark gebaut. Sie spürte diese Hitze in ihr aufkommen, die allein von Chiaki verursacht wurde. Maron konnte nicht mehr, sie drehte sich auf ihm um und hob ihr Bein an und Chiaki konnte ihr Höschen kurz sehen. Maron stellte die Beine neben seinen Hüften auf den Boden ab und lehnte sich an ihn. Sie küsste ihn wild und streichelte seinen Brustkorb bis Bauchmuskeln. Chiaki wusste gar nicht wie ihm geschah, denn ganz verwirrt hatte er noch das Messer in der einen Hand und das Brötchen in der anderen Hand. Doch das Gefühl genoss er und schloss die Augen um den kuss zu vertiefen und am Wichtigsten zu erwidern. Maron hatte ihr Frühstück gefunden, nämlich ihn. Sie wollte ihn jetzt, ihr war es egal, ob es eine Affäre werden würde, oder eine Beziehung die später kaputt gehen würde. Im Moment wollte sie nur eins! Sie wollte ihn. Hier und jetzt, am Morgen, als Frühstück. Eine Hand legte sich an seine Wange und sie küsste ihn immer noch leidenschaftlich und wild, während die andere Hand von maron sich an seinen hart und stark gebauten Oberkörper ran machte. Sie fuhr ihm wild durchs Haar und sie war nicht mehr zu bändigen dachte Chiaki. <Eine Wildkatze!> Und Chiaki musste innerlich über diesen Gedanken schmunzeln. Er währenddessen hatte sein normales Frühstück auf den Tisch gelegt und legte die Hände jetzt unter ihr Nachthemd auf den Rücken. So kannte er Maron wirklich noch nicht! Maron hatte sich in eine wildegewordene Katze verwandelt. Er spürte ihre Gier nach ihm, er spürte diese Leidenschaft, er spürte welche Lust sie auf ihn hatte und er spürte das sie ihn wollte. Er konnte fühlen, das ihr jetzt die Arbeit egal war, er wusste wenn jetzt jemand stören würde, würde er nicht gern dieser jemand sein. Durch das viele nachdenken flogen sie plötzlich rückwarts vom Stuhl, doch Maron ließ sich nich beirren und küsste Chiaki weiter. Chiaki lag flach auf dem Rücken und Maron setzte sich jetzt auf ihn und ihr Po war genau auf seinem besten Stück. Plötzlich hörte sie auf ihn zu küssen, setzte sich etwas aufrechterhin, schaute ihn erregt an und zog sich wild das Nachthemd über den Kopf. Chiaki war überrascht und war nun ebenfalls erregt. Sie saß auf ihm nur noch in Unterwäsche, er nur noch in Unterwäsche und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sein Volumen hatte sich vergrößert und Maron müsste es an ihrem Oberschenkel spüren. Sie fing ihn wieder an zu küssen und er erwiderte ihn mit der selben Leidenschaft und Gier, die Maron ihm entgegen brachte. Diese Frau brachte ihn zum Wahnsinn. Maron war einmalig, Chiakis kleine Wildkatze. Chiakis vorige Freundinnen, ließen sich alle von ihm verführen, doch hier war es Maron die Chiaki "fertig" machte. Maron setzte sich wieder etwas aufrechter hin und schaute ihn nun sehr erregt und verführerisch an. Sie legte ihre Hände auf ihrem Verschluß vom BH und beugte sich wieder runter zu ihm, legte ihre Lippen auf die seinen und öffnete ihren BH. Chiaki konnte sehen wie sich ihr BH um ihre Brüste lockerte und ganz plötzlich klingelte ein Wecker. Chiaki schaute auf die Uhr und erschrak innerlich als er sah, das sie zur Arbeit mussten. Früher hätte es Chiaki nicht interessiert, doch ein inneres Gefühl sagte ihm das er dem Wecker dankte, das er klingelte. Er konnte es sich nicht erklären, Maron war anders das wusste er und er wollte auch nur sie und er wusste was er für sie fühlte, also warum nahm er sie denn nicht jetzt? Nein er wusste, er wollte es ihr erst gesetehen! Als er merkte das Maron einfach weiter machte und sich den BH von ihren Brüsten runterziehen wollte, reagierte Chiaki schnell, er griff an ihre Hände und ihren BH-Verschluss und schloss ihn wieder. Maron löste sich von seinen sinnlich zarten Lippen und schaute ihn fragend an. "Chiaki! Was soll das? Ich kann nicht mehr warten! Ich will nicht mehr warten!" sagte Maron etwas erregter und Chiaki sah an ihr und an sich herunter. Was er sah brachte ihm noch mehr Lust ein, doch er wollte es noch nicht. Maron war feucht und wie Leid es ihm tat, er wollte nicht jetzt mit ihr. Er ging an sie und flüsterte in ihr Ohr: "Maron wir müssen zur Arbeit!" Er wollte ihr nicht den wahren Grund sagen, warum er abbrach, doch er merkte das sie beleidigt war. Er musste schmunzeln. Das Maron so scharf auf ihn war, hätte er nicht gedacht. Am Anfang sah es noch so aus, das er Null Chancen bei ihr gehabt hätte, doch nun wollte sie selbst ihn haben. Maron war noch beleidgter als er sah wie er schmunzelte und drehte ihren Kopf auf ihm sitzend weg. Doch Chiaki wollte sie nicht beleidigt sehen, deswegen legte er seinen Zeigefinger und seinen Daumen an ihr Kinn und veranlasste sie in seine Augen zu sehen. Er schloss die Augen kurz zu einem schmeichelhaften Kuss und sagte lächelnd: "Hey, meine kleine Wildkatze! Sei nicht sauer! Wir haben noch genug Zeit, wir sind noch jung....Du bist wirklich meine kleine Wildkatze." Sie musste schmunzeln über diesen Namen, doch ihr gefiel die Bezeichnung für sie. Sie streichelte sein Kinn so lang, bis nur noch ihr Zeigefinger und Daumen an seinem Kinn lag und sagte lächelnd: "Ja, ich bin deine kleine Wildkatze." Sie küsste ihn kurz und sah ihm dann in die Augen. Doch Chiaki musste den Blickkontakt unterbrechen und sagte deshalb: "Maron geh dich duschen du bist immerhin sehr erregt durch mich!" Sie wurde sofort Tomatenrot und war verlegen wie sonst etwas, doch sie konterte. "Du musst grad was sagen! Du bist selbst sehr erregt!" "Ja und wer ist daran Schuld?" "Ich etwa?" "Ja mein kleines Wildkätzchen." Sie standen auf und Maron lief nun in ihr Bad, doch vorher bekam sie einen Schlag auf ihren Po und Chiaki sagte lächelnd: "Ich geh meinen Vater anrufen und sag ihm bescheid das wir zwei später kommen." "Chiaki! Schlag mir nicht nochmal auf den Po!" Sie ging ins Bad und drehte die Dusche auf, während Chiaki seinen Vater anrief." Als Maron so unter der Dusche stand fragte sie sich, was zum Teufel sie dazu verleitet hat ihn auf dem Küchenboden zu vernaschen? <Was ist bloß los? Warum bin ich so scharf auf ihn gewesen? Ich weiß es einfach nicht! Ich sehne mich nach seinen Berührungen und nach ihm!>

"Vater, Maron und ich kommen ein bisschen später, wir haben verschlafen und haben gerade erst gefrühstückt, mehr oder weniger." "So, ihr habt also verschlafen?" "Ja, haben wir, du wirst wohl wissen was dieses Wort bedeutet!?" "Ja, ich denke schon, aber dann habt ihr ja die Nacht zusammen verbracht. Ist was passiert?" "Sei nicht so neugierig. Aber wenn wir schon über Maron und mich sprechen, ich muss mit dir reden, dringend!" "Ja, komm einfach in mein Büro wenn du da bist." "Okay. Tschüss!" "Tschüss." Beide legten auf und Chiaki ging zu sich rüber und duschte sich ebenfalls. <Mensch, wir hätten Morgensex haben können, aber nein ich wollte nicht! Warum auch immer! Ich hätte jede vernascht, aber nun weiß ich warum! Aber um sicher zu gehen rede ich nochmal mit meinem Vater.>
 

Und wie fandet ihr es? kommis büdde!!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (22)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-11T20:23:41+00:00 11.03.2007 21:23
Das war ja voll geil >.< hoffe es geht bald weitaaaaa=)
Von: abgemeldet
2007-01-31T20:15:47+00:00 31.01.2007 21:15
Hey pascal, hast mal wieder voll geil weitergeschrieben..klasse , daumen hoch... mach weiter so!
schreib schnell weiter
hdl jenny
Von: abgemeldet
2006-11-18T18:55:33+00:00 18.11.2006 19:55
Mmh..tja,dann eben leider keine Vortsetzung =((
Voll schade. Die FF ist voll cool.
Ganz liebe Grüsse
kuris-chan
Von: abgemeldet
2006-09-04T10:30:51+00:00 04.09.2006 12:30
bitte schreib schnell weiter kanns kaum abwarten was als nächstes passiert die ff is so hammer
Von: abgemeldet
2006-08-25T22:37:29+00:00 26.08.2006 00:37
Viele wollen wissen wie es weiter geht XD
Wird es denn überhaupt weiter gehen würde mich interesssieren ??
Diese FF hats mir echt angetan.. und ich wart nun schon so verdammt lange auf die Fortsetzung... bitte ... so schereib doch endlich weiter.... ich find sie nämlich sowas von Klasse..

bye
HOney2k
Von:  pope22
2006-08-09T19:05:04+00:00 09.08.2006 21:05
...IchFind`sVollGut...NurSchadeDasDuNichtWeiterSchreibst...WarteAufsNeueKapitel...WirSicherGeil...*z​ersiert*...=)...WillUnbedingtWissenWieEsWeietGeht...DieseFFIstSoKrassGeschriebn...WieAlleFfDieDuGesc​hriebenHast...HastNeKrasseFantasie...FindIchKlasse...^^...°°...-.-...
Von: abgemeldet
2006-07-06T15:14:45+00:00 06.07.2006 17:14
hey spuper
schreib schnell weita ich will umbedingt wissen wies weitergeht
Von: abgemeldet
2006-06-28T16:43:32+00:00 28.06.2006 18:43
Woooooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Wooo​ooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!Wooooooo​ooooooooooow°!!!Woooooooooooooooooow°!!!

Hab deine FF heute durchgelesen und ich bin begeiiheeeeesteeeeert!! :D Ich liebe "Marron + Chiaki" geschichten im normalen Leben! Oh mann... ich bin schon richtig süchtig nach deiner FF!
CHiaki ist der perfekte Playboy und ich finds sooooo schöön, dass er jetzt jem. gefunden hat, den er liebt :)
und Marron :D engelhaft wie eh und je ;) ich finds aber auch gut, dass sie ebenfalls eine "wilde" Seite besitzt ;O
Dein Schreibstil ist phänomenal und alles lässt sich fließend und problematisch lesen! Und diese ööhm... "Szenen" und alles hast du wirklich prima hingekriegt! hab voll die Gänsehaut bekommen xD

Ich hoffe, dass du dir mit dem nächsten Kappi nicht sooviel Zeit lässt! Bin schon gespannt auf das Nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2006-06-24T16:09:01+00:00 24.06.2006 18:09
DAs Kapitel war mal wieder klasse.... ( hab es schon vor Wochen gelesen)......... ich find es toll.... nur eins Quält mich... >> WANN GEHT ES BITTE WEITER <<... wenn eine FF so gut ist, lässt sie mir einfach keine Ruhe XD..

also dann
schöne Grüße
und ich wünsch/bete/bitte/hoffe auf eine baldige Fortsetzung ^^
Von:  shadowanime1
2006-06-07T06:06:49+00:00 07.06.2006 08:06
wow dein Kapi war ja wirklich, wirklich interessant. Ich die ganze ff noch mla gelesen und ich muss zugeben, dass du echt gut schreiben kannst; es ist toll hingekommen.
wann kommt denn dein naechster Kapi, der wird bestimmt enau so gut sein.
shadowanime1


Zurück