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Arbeit, Leben und Liebe!

von

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Ich bin zurück!

so das nächste kapitel von mir und diesmal wars doch schnell oder?^^

na dann viel spaß beim lesen und danke ihr treu gebliebenen kommischreiber^^
 

Maron sah sich um und noch immer brummte ihr Kopf. "Ich muss wohl auf diese Kante getsürzt sein." sagte Maron und sah sich diesen rücksichtslosen Gegenstand an. Nochmal sah sie sich um und bemerkte das sie nicht in ihrer Wohnung war. <Warum bin ich in Chiakis Wohnung? Und wo ist er selbst denn überhaupt?> Nochmal rief sie nach ihm, doch keine Antwort. Was ging hier nur vor sich? <War ich nicht gerade im Krankenhaus und habe im Büro von Chiaki auf ihn gewartet weil er selbst nochmal bei seinem Vater war. Aber danach kann ich mich an nichts mehr erinnern, als ob ich ein Blackout hatte.......Am besten ich rufe mal seinen Vater an.> Maron ging zu Chiakis Telefon und hob den Hörer ab. Sie griff sich nochmal an den Kopf und massierte sich die Stelle auf die sie geflogen war und wählte dabei die Nummer. "Tut.....tut....tut.....Nagoya!?" "Ja hallo, hier ist Maron. Kaiki, wissen du wo Chiaki ist?" "Maron? Du weißt wer ich bin?" "Ja natürlich, warum sollte ich das denn nicht wissen? Sie sind immerhin mein Chef!?" "Nein, nein Maron, du weißt sicher wer ich bin und du weißt wer du bist?" "Ja, sie sind mein Chef, der Arzt Kaiki Nagoya, ich bin Maron Kusakabe angestellte Schwester und Chiaki ist ihr Sohn der Junior Chef, den ich leider nicht ausfindig machen kann, obwohl ich in seiner Wohnung bin." "Wow da bin ich aber froh! Endlich." Maron wurde zunehmend nervöser. "Warum? Was ist denn?" "Maron, bevor ich dir helfe Chiaki zu finden muss ich dir was erklären und muss dich etwas fragen. Ist denn etws passiert in den letzten Stunden?" "Ich, ich weiß es nicht. Ich bin eben aufgewacht und mein Kopf hat gebrummt, weil ich mit dem Kopf auf den Schrank geflogen bin und...." "Aber natürlich. Dieser Schlag, der war es, der hat dein Erinnerungsvermögen zurückgebracht. Maron du hast vor paar Wochen einen Unfall gehabt. Du bist mit dem Kopf in Chiakis Büro auf die Eckkante geflogen und hattest eine ziemlich schwere Amnesie. Du wusstest nicht mehr wer du bist und nicht mehr wer wir sind. Außerdem hast du alles was du gemacht und gehört hast nach einer Stunde wieder vergessen. Verstehst du nun!?" Maron stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Das erklärte auch diesen Blackout, diese Gedächtnislücke. "Ja, ja, jetzt erklärt sich alles. Was ein Glück bin ich auf den Kopf gefallen." Sie seufzte tief durch. "Ja, warte ab wenn das Chiaki hört, der wird sich tierisch darüber freuen." "Also so wie das aussieht wissen sie auch nicht wo Chiaki ist!?" "Nein tut mir Leid. Aber eigentlich sollte er jeden Tag für dich sorgen und aufpassen." Maron stemmte die eine Hand in die eine Hüfte und sagte: "Dann hat er wohl seine Arbeit sehr vernachlässigt." Kaiki musste lachen und Maron konnte auch nicht mehr Ernst bleiben und musste mitlachen. "Na dann Kaiki ich lass sie in Ruhe ich werde ihn mal suchen gehen." "Okay Maron, ich werde mich auch mal erkundigen." "Bis dann." "Bis dann." Maron legte auf und sah nachdenklich aus. <Wo könnte er denn sein?> Sie tippte sich mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen und versuchte nach zu denken. <Vielleicht ist er ja gerade auf dem Weg zum Krankenhaus und sein Vater weiß nichts davon!? Na dann geh ich mal los.>
 

Ein neuer Tag war bereits eine halbe Stunde am Laufen und die Nacht war kalt, sehr kalt. Dazu fing es nun an zu regnen, was sehr ungewöhnlich war für den Sommer der sich dem Ende zuneigte. Sonst gab die Sonne zum Ende immer noch ihre letzte Kraft und gab an Wärme so viel her wie sie geben konnte. Doch heute war es anders. Die Sonne war natürlich schon längst untergegangen, doch von der Wärme war nichts zu spüren. Niemand mehr war draußen bis auf ein blauhaariger Mann der sich an den Klippen einer Bucht aufhielt. Er stand am Rand und schaute in den bewölkten Himmel, der fallen ließ was er nicht mehr halten konnte. <Warum lebe ich?> Plötzlich gab es einen langgezogenen Blitz an dem so dunklen Horizont und 7 Sekunden später kam das Grollen des Donners. Chiaki, wackelte bedrohlich im Stand und umso gefährlicher war es, wenn er am Rand dieser riesigen Bucht war. Er schaute nach unten und sah nur die Schwärze, doch wusste er das da unten eine Brandung war, indem das Meer gegen große, spitze, stumpfe, dicke Felsen kreischte. Manchmal war es so heftig, das auch mal Brocken zerspliterten und auf anderen Felsen schlugen. Als ob das Meer ein Leben in sich hätte das unbedingt an Land wollte und deswegen rasend an die Felsen aufschlug. Er schaute wieder auf und sah wieder einen Blitz. <Was wohl wäre wenn ich sterbe? Beim nächsten Blitz werde ich es tun und dann weiß ich es für immer! Dann bin ich mir endlich absolut sicher.> Er wartete und nach einigen Sekunden kam der nächste Blitz. <Maron! Ich liebe dich für immer!>
 

Maron rannte gerade in ihrer Wohnung umher und suchte sich sehr warme Sachen. Es war kalt und es regnete, sie wollte doch für Chiaki nicht gleich wieder krank sein. Er freute sich sicherlich darauf sie wieder zu sehen und zu spüren das sie wieder die Alte war. An diesen Gedanken zauberte es ein Grinsen auf das Gesicht Marons. Sie blieb kurzzeitig stehen und träumte noch ein bisschen von diesem Gedanken als sie selbst merkte das sie endlich los sollte. Er würde sicherlich im Krankenhaus sein. Maron spazierte die Tür hinaus und wartete auf den Fahrstuhl. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter ihr und Miyako kam hinaus. "Ach hi Maron." Maron schaute sie an und schaute Miyako anscheinend eine Sekunde zu lange an, denn schon trat Miyako zu ihr und sagte: "Ach du kannst dich ja gar nicht mehr erinnern. Hallo, ich bin Miyako und bin eine gute Freundin von dir. Du heißt übrigens Maron Kusakabe und.... Warum grinst du so?" Miyako schaute sie verärgert an und schaute beleidigt auf die andere Seite. Maron indessen grinste und dachte sich: <Miyako wie immer. Gleich beleidgt sein.> "Miykako, ich weiß das ich Maron bin und ich weiß das du meine Freundin bist und ich weiß auch was ich vor eineinhalb Stunden gemacht habe." Miyako schaute schnell und entsetzt auf Maron und sagte aufgeregt: "Wirklich Maron! Ganz Ehrlich?" Maron grinste sie nur an während Miyako sie an den Schultern packte. "Ja Miyako, ich bin vorhin wieder auf den Kopf gestürzt und habe meine Erinnerungen wieder erhalten." "Oh Maron! Ich habe dich vermisst!" Miyako sprang ihr freudig um den Hals und Maron erwiderte die Umarmung auch und sagte: "Ja ich dich auch." Eine zeitlang standen sie da bis der Aufzug sie auseinander riss. Sie schauten sich grinsend an und liefen in den Fahrstuhl. "Sag mal Maron wo gehst du denn hin?" "Ich wollte zum Krankenhaus." "Was möchtest du dort?" "Ich möchte zu Chiaki." "Den wirst du dort nicht finden." Maron schaute sie plötzlich entgeistert und fragend an und sie fragte kleinlaut: "Wo, wo dann?" Miyako schloss die Augen und fing an zu erklären: "Maron du musst wissen seit das mit dir passiert ist, fing an Chiaki zu trinken. Jeden Abend wenn er zu Hause war von der Arbeit. Er hat sich um dich sehr gut gekümmert, das muss ich dir sagen, aber dann wurde es immer schlimmer. Er wurde von seinem Vater beurlaubt weil er Fehler machte und nun müsste er wieder in seiner Stammkneipe sein, wenn er nicht schon irgendwo auf der Straße liegt. Maron du hast es ihm wirklich angetan. Du bist die einzige Frau die ihm jemals den Kopf verdrehen konnte. Hilf ihm." Miyako schaute traurig aus und Maron hatte schon Tränen in den Augen. "Ja. Wo ist er denn trinken?" Miyako erklärte ihr den Weg zur Kneipe und Maron rannte sofort los. Miyako lief los und sagte: "Viel Glück!"

Maron rannte und war noch nie so traurig wie jetzt. <Chiaki, was ist denn los mit dir? Bist du nur meinetwegen so verzweifelt gewesen? Aber seit wann bist du so?> Sie sah von weitem schon die beschriebene Kneipe und stürmte auch schon hinein. Sie stand schnaufend im Türrahmen und schaute sich um. Kein Chiaki war zu sehen. Einige Leute drehten sich zu ihr um und pfiffen als sie vorbei ging auf die Theke hinzu. Sie schloss die Augen und hatte gerötete Wangen. <Männer!> An der Theke angelangt fragte sie den Wirt: "Hallo, ähm haben sie hier einen Mann mit blauen Haaren gesehen und, ähm, braunen Augen groß und kräftig gebaut. Sein Name ist Chiaki." Der Wirt sah sie an und wischte eines der Gläser und sagte freundlich: "Ja, er war vor ein einhalb Stunden hier gewesen und ist dann sturzbetrunken wie er war rausgelaufen. Ich denke er ist Richtung Strand gelaufen soweit ich es sehen konnte." Maron schaute ihn lächelnd an und sagte: "Danke." Sie ging zurück auf die Tür zu und starrte auf ihre Armbanduhr. <Wir haben schon 2 Uhr nachts. Hoffentlich ist ihm nichts schlimmes passiert.> Maron stieß gegen jemanden und stand vor ihm. Sie sah von ihrer Uhr auf in das Gesicht eines sehr angeheiterten Mannes mit Bart. "Hallo Mädel. Du gehst schon? Willst du dich denn nicht erst mit mir vergnügen?" "Nein, danke kein Interesse." Gerade als der Mann an ihre Schulter greifen wollte, holte Maron aus und trat ihm dahin wo es sehr weh tat. Der Mann ging sofort zu Boden und schrie mit einer beachtlich hohen Stimme. "Tschau." Maron grinste frech und trat wieder ins Freie. Sie fing wieder an zu rennen und diesmal Richtung Strand. <Was machst du bloß am Strand? Ich hoffe Chiaki du tust nichts unüberlegtes.> Bis Maron am Strand war, war sie noch durchnässter als vorher schon, doch es war ihr egal. Ihr Körper war immer noch warm sie hatte sich ja gut angezogen. Am Strand angekommen sah sie sich um und lief erst einmal das Geländer entlang und sah auf den Strand hinaus. Zum Glück standen hier Lampen und so könnte sie wenigstens Umrisse von einem Menschen sehen wenn denn welche am Strand waren. Doch niemand war dort. <Chiaki wo bist du nur? Bitte du machst mir Angst!> Maron sah sich um und diese Dunkelheit war erschaudernd. Eine Frau hier alleine war schon bei dieser Nacht sehr beängstigend. Maron kam nun zur Brandung und sah nach unten. <Da gehts wirklich tief hinab. Ich hoffe Chiaki ist da nicht heruntergefallen.> Einen Moment lang war sie sehr geschockt über diesen Gedanken und konnte nicht weiterlaufen doch diesen Gedanken, das Chiaki tot war, schüttelte sie sofort ab. Sie suchte nun viel dringender und viel genauer und schneller nach ihm. <Chiaki wo bist du denn?> Auf einmal schrie sie auf. "Was....!?" Sie hatte hinter ihrem Rücken ein dumpfes Klonk gehört. Sie drehte sich langsam um und riss entsetzt die Augen auf. Ihre Hände waren an ihren Wangen und die Tränen standen ihr nahe.

.....

..........."Chiaki!?"

Chiaki lag da auf einer Bank und war anscheinend umgeflogen daher das dumpfe Klonk. Maron eilte zu ihm und besah ihn sich genauer. Sie verspürte eine Angst die noch nie dagewesen war. Ihr liefen die Tränen die Wangen runter und sie hoffte das er nicht tot war. <Chiaki sei bitte nicht tot.> Maron fühlte zitternd an seinem Puls und stellte erleichtert fest das dieser noch aktiv war. Und plötzlich fing sie an zu grinsen und gleichzeitg noch an zu weinen. Chiaki fing an zu schnarchen. Sein Alkoholpensium hatte gesiegt und ihn zum schlafen gebracht. Doch auch wurde er krank, man merkte das er den Mund geöffnet hatte und dadurch atmete. Da seine Atmung nicht nur durch den Mund ging, sondern auch durch die Nase, wusste man sofort das er Schnupfen hatte und somit schnarchte. Auch bekam er leicht Fieber was zum Glück nicht sehr schlimm war. Maron sah ihn sich an und strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. Sie legte seinen Kopf auf ihren Schoss und streichelte ihn. Sie sah ihn sich genauer an und küsste ihn auf die Stirn. Sie durfte nicht so viel nachdenken, sie musste ihn nach Hause bringen, doch alleine schaffte sie das nicht. Deswegen nahm sie ihr Handy heraus und rief seinen Vater an. "Kaiki Nagoya!" "Hier ist Maron." "Maron, hast du Chiaki gefunden. Ich finde ihn einfach nicht." "Kaiki, ich habe ihn gefunden. Aber sie müssen mir helfen ihn heimzubringen...!" Maron erklärte ihm was geschehen war und Kaiki sagte sofort zu. Er war unterwegs. Maron summte leise und schaute sich Chiaki an. <Was machst du bloß für Sachen!? Man muss auf dich aufpassen wie auf ein kleines Kind. Jetzt wird dich Mama Maron erst mal gesund pflegen.> Maron erschrak. <Das wäre ja schrecklich wenn ich deine Mutter wäre. Nein, dann könnte ich dich ja gar nicht mehr küssen und andere Sachen machen.> Maron errötete und sah wieder hinab auf Chiaki während sie ihn immer noch strich. <Chiaki müsstest nicht eigentlich du hier sitzen und mich heimbringen auf deinen Armen? Du wirst von mir was zu hören bekommen, wenn du wieder aufwachst. Das ist doch kein Verhalten eines Gentlemans. Erst Recht nicht von einem Frauenheld wie dir. Oder meinem Held.> Maron dachte immer weiter so an ihn und über ihn nach bis plötzlich ein Auto hinter ihnen hielt. Eine Tür war zu hören und 5 Sekunden später war Kaiki mit zwei dicken Decken zu sehen. Kaiki musste grinsen wie sie die Beiden da sitzen sahen. "Was stellt mein Sohn denn bloß für Dinge an?" Maron grinste zurück. "Tja, wer den wohl erzogen hat!" Kaiki schaute verdächtig schuldig und konterte dann: "Dem sollte man mal die Leviten lesen!" Beide lachten los und dann kam Kaiki auf sie zu und wickelte Chiaki in eine Decke und nahm Chiaki auf seine Arme. "Hier Maron wickel dich in diese warme Decke ein." Gesagt getan. Maron wickelte sich in die Decke ein und Kaiki brachte Chiaki in den Wagen. Maron folgte und saß 2 Minuten später im Wagen von Kaiki auf den Heimweg.
 

sry das end eist en bissel abgehakt heißt an einer falschen stelle beendet aber sonst wäre das ende so kurz gewesen.... ja dann hab ichs schon verraten, das nächste kapitel wird wahrscheinlich das ende davon sein, es seitdem das nächste kapitel wird doch lang werdne kommt drauf an wie viel ich schreibe und wie viel ideen mir dabei textlich hinzugefügt werden.....
 

na dann danke an die kommis die ich kriege!!!

bye chiaki



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-12-09T10:55:04+00:00 09.12.2007 11:55
Hey, find es ja toll, dass das nächste kapitel so schnell fertig wurde, freu mich schon auf das ende =)
Von: abgemeldet
2007-11-26T13:56:43+00:00 26.11.2007 14:56
tolle story, schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-11-24T18:56:30+00:00 24.11.2007 19:56
ja hätte ruhig länger sein können
Von:  hunnybunny
2007-11-13T19:28:15+00:00 13.11.2007 20:28
mach bitte schnell weiter =)

Von: abgemeldet
2007-11-12T21:19:52+00:00 12.11.2007 22:19
*erste*
hehehe.. also mir hat das Kapitel wiedermal super gefallen, danke übrigens für die Benachrichtigung.. freu mich auf den nächsten Teil auch wenn ich es schade finde das es endet..

Hoffe die beiden kommen sich wieder näher und vergessen die ganzen Probs ein wenig ^^

Also bis dann
Honey


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