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Pokemon Band 1

Real World
von

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capture 7

11. August 2006

Am Frühstückstisch...

Sandra: Were!

Were kam aus dem Pokéball.

Sandra: Soll ich dir mal was Geiles zeigen?

Were: Ja.

Sandra holte die Digitalkamera aus James' Rucksack und zeigte ihm das Bild von Rena.

Were: Rena...!

Were musste lächeln.

Sandra: Willst du es haben?

Were: Ja, gerne.

Sandra hatte das Bild schon entwickelt und gab es Were. Der packte es in Janinas Tasche.

Sam: Heute geht es mal wo anders hin. Maik kann warten.

Sandra: Wohin geht 's denn?

James: Zu unseren Eltern. (volle Begeisterung)

Sam, James: Jährlicher Hausbesuch. (wieder volle Begeisterung)

Were: Hört sich ja nicht sehr begeistert an...

Herkules: Stimmt.

Were erschrak sich.

Were: Das Anschleichen hast du auch nicht verlernt.

Herkules: Ist ja auch besser so.

Die beiden mussten lachen.

Janina: Hey, ihr Lachsäcke! Wir wollen los!

Herkules, Were: Yo.

Sie liefen hinter ihnen und redeten miteinander.

Richie: Die beiden verstehen sich ja richtig gut.

Ash: Ist ja auch besser so.

Richie: Genau.

Die beiden mussten lachen. Nach einem langen Marsch erreichten sie endlich das Anwesen von der Familie Barkley. Richie und die anderen guckten erstaunt.

Richie: Das ist ja ein Riesenhaus.

James: Nun übertreib es nicht gleich.

Sie gingen rein. Der Butler guckte doof, freute sich aber dennoch.

Sam: Hallo, Hopkins.

Hopkins: Guten Morgen, Master Sam Alexander und Master James.

James: Guten Morgen.

Hopkins: Ihre Eltern erwarten euch bereits.

Sam: Gut.

Janina guckte immer noch verdattert durch die Gegend.

Janina: Ist das groß hier, aber schön.

Sam packte Janinas Hand und lief mit ihr zu seinen Eltern.

Mrs. Barkley: Sam, James, es freut mich, euch zu sehen.

Mr. Barkley: Wen habt ihr denn da mitgebracht?

Richie: Ich bin Richie Krüger.

Ash: Ash Ketchum aus Alabastia.

Sandra: Ich heiße Sandra Watermann.

Janina: Mein Name lautet Janina Krüger...

Were: Ich bin Were, Janinas Pokémon.

Herkules: Und ich bin Herkules, Weres Bruder und Pokémon von Sam. Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.

Mr. Barkley: Ganz meinerseits. Sam, deine Verlobte hat lange auf dich gewartet. Entschuldige dich gleich mal bei ihr.

Sam: *knurr*

Janina: Sams Verlobte?

Die Tür ging auf und ein Mädchen kam rein.

Sam: M-Mira?

Mira: Sam, Schatz.

Sam: Was machst du denn hier?

Mira: Ich wohne hier. Das weißt du doch.

Sam: Ach ja, stimmt.

Mr. Barkley: Mensch, Sam. Du, als ihr Bräutigam, solltest etwas netter zu ihr sein.

Janina, Sam: Bräutigam?

Mira: Das weißt du doch. Morgen heiraten wir endlich.

Janina, Sam: Heiraten?

Sam guckte blöd.

Sam: Moment mal. Seit wann wird ohne mich zu entschieden, dass ich heirate?

Mrs. Barkley: Wir haben es letztes Jahr doch besprochen.

Sam: Besprochen haben wir es, aber ich habe gesagt, dass ich mir meine Verlobte selber aussuche!

Mr. Barkley: Senk dein Organ!

Sam: Sei du lieber ruhig! Du hast mir nichts zu sagen! Ich bin alt genug, meine Entscheidungen selber zu treffen!

Mr. Barkley: Du wirst aber heiraten! Ob du willst oder nicht! Du bist der Älteste aus diesem Haus! Du hast mir zu gehorchen!

Sam: Nein! ich werde nicht und ich will auch nicht!

Mr. Barkley: Hopkins!

Hopkins: Jawohl.

Mr. Barkley: Bring ihn auf sein Zimmer.

Sam: Nein.

Janina: Sam...

James: Er wird gezwungen zu heiraten, weil ich das Erbe nicht antreten wollte. Es ist alles meine Schuld.

Richie: Dich trifft keine Schuld, du hast es ja nicht entschieden.

Sam wurde inzwischen von mehreren Männern festgehalten. Herkules folgte ihnen.

Sam: JANINA!

Sie schleiften ihn aus dem Zimmer.

Mira: Was er nur hat.

Später in Fukanos Palast.

Fukano: Fu-fukano.

James: Danke, dass du meinen Freunden solange Unterschlupf gewährst.

Fukano sprang auf 's Sofa und knuddelte James ab. James lachte.

James: Ist ja gut.

Stimme: Sam ist ziemlich niedergeschlagen.

Were erschrak sich wieder.

Were: Musst du dich immer so anschleichen?!

Es war Herkules.

Herkules: Aber immer doch.

Herkules setzte sich neben Janina auf die Kante.

Herkules: Er will nicht heiraten. Er will raus da. Aber es geht nicht. Noch nicht mal ich kann ihm helfen. Er denkt die ganze Zeit an Janina. Er will nur zu ihr zurück.

Janina schaute nur noch traurig durch die Gegend.

Janina: Es ist die Entscheidung seiner Eltern, ich darf und will mich darin nicht einmischen, egal, wie sehr ich ihn auch liebe. Er muss sein Ziel selber finden.

Stimme: *räusper*

Were erschrak sich schon wieder.

Were: Also, irgendwann krieg ich noch einen Herzinfarkt.

Diesmal war es Hopkins.

Hopkins: Die Braut und der Bräutigam laden euch Morgen um 10 Uhr zu ihrer Hochzeit ein. Ihr könnt so lange im Haupthaus übernachten.

Alle guckten sich an.

Hopkins: Bitte folgt mir.

Sie folgten Hopkins ins Hauptgebäude.

Hopkins: Die Hochzeit findet im Garten statt.

Sie kamen bei den Zimmern an.

Hopkins: Jeder kann sich ein Schlafgemach aussuchen. Leider haben wir nur noch Einzelbetten frei. Master James soll auf seinem Zimmer am Ende des Flures gehen. Anordnung Ihrer Eltern.

James: Okay.

Hopkins: Wenn Ihr mich braucht, ruft nach mir.

Hopkins verschwand.

James: Hopkins ist der einzige Vernünftige hier im Haus. Neben Fukano.

Hopkins kam wieder.

Hopkins: Pardon. Die Kleider, die in den Zimmern in den Schränken sind, dürfen sie Morgen ruhig zur Hochzeit anziehen.

James: Danke, Hopkins.

Hopkins verbeugte sich und ging dann auch.

Sandra, Ash: Ich bin hundemüde.

James ging zu Sandra und küsste sie auf die Wange.

James: Schlaf schön.

James ging auch. Die anderen verteilten sich auf den Zimmern und legten sich auch schlafen.



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