Zum Inhalt der Seite

Tod eines Freundes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Love or Pain

Thanks für die Kommis *verbeug* Ich muss sagen dass dieses Kapitel einfach nur mies ist T_T ich weiss selber dass ich es eigentlich besser kann und deswegen habe ich in der Zeit in denen ich das Kapitel ned hochgeladen habe Insperation aus Büchern geholt. Im Moment habe ich auch von Büchern genug^^" Ich denke es wird nur noch ein oder zwei Kapitel geben. Zum einem wegen der knappen Ideen zum anderen wegen dem Zeitmangel der bei mir herrscht.
 

Bunny blickte noch mal die traurigen Gesichter an. "Sag mal, wie ist es im Himmel, Prinzessin?" fing Pluto zuerst an. "Aber nein, nennt mich nicht mehr Prinzessin. Nennt mich Bunny." sie lachte kurz auf ging aber nun auf die Frage über." Wundervoll... Seiya ist ein wirklich liebevoller Mensch." Sie legte ihre Hände auf ihr Herz und schloss einen Augenblick die Augen. Healer und Maker erinnerten sich wieder: Jedes Mal wenn er Bunny mit Mamoru sah... Jedes Mal wenn sie ihm sagte dass sie mit ihm nur befreundet sein möchte... Und jedes Mal, wenn er verzweifelt versuchte ihr seine Liebe zu gestehen. Genau in solchen Momenten lief er weinend heim und rannte sofort in sein Zimmer. Wie sehr hatten die beiden sich dann gewünscht damals Bunny zu ihm zu lassen. Doch es war leider zu spät. Sie gaben sich dafür die Schuld und blickten zu Boden, als sich Bunny mit ihren Freundinnen unterhielt. Doch sie merkte natürlich ihre Gesichter. "Bevor ich es vergesse..." Ihr warmherziges Lächeln und ihre freundliche Art.... das war genau das was alle so sehr an sie schätzten. "Ich sollte euch beiden noch etwas von Seiya ausrichten. Es tut ihm sehr leid, dass ihr so denkt." die beiden schauten auf und blickten ziemlich verwirrt rein. "Es war nicht eure Schuld. Ihr wolltet ihn nur beschützen. Trotzdem bin ich euch für alles Dankbar." sie ging einfach zu ihnen und umarmte sie ganz fest. "Richte ihr aus dass es uns trotzdem immer leid getan hat, sie in diesem Zustand zu sehen." sagte Healer immer noch Bunny fest umarmend. Sie löste die Umarmung und nickte kurz. Einen Augenblick später war sie auch schon verschwunden. Wie ein Nebel, löste sie sich nach und nach auf. Der weiss-silbrige Dunst stieg empor. Doch, jetzt wo sie Bunny nochmals gesehen hatten, wieso fühlten sich dann alle so... leer? Ja, genau das war das richtige Wort um ihre Augen zu beschreiben. Der Schmerz zerfrass alle, weil sie nicht über ihre Gefühle sprechen wollten. Venus seufzte und sprach dann aber mit fröhlich aufgesetzter Stimme: "Also Leute, wollen wir dann mal wieder ins Schloss zurückgehen?" Es gab zustimmendes Murmeln, jedoch nicht von allen. Sie gingen sich plötzlich aus dem Weg. Als ob jeder nur dahin schweben würde, liefen alle andere Wege. Venus seufzte abermals. "Healer...?" Sie drehte sich nicht um und kaum auch keinerlei Anzeichen darauf, dass sie Venus gehört hat. "I-ich..." sie schwieg wieder. "Wenn du mir was zu sagen hast, dann sag es." fauchte Healer. Sie wich zurück und atmete erst tief ein. "Tut m-mir leid ich wollte nicht..." Healer blickte nicht einmal um zu sehen ob Venus tatsächlich weinte. Ohne auch nur ein Blick an sie zu verschwenden, lief sie davon. >Wieso kann sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?! Das würde es die Sache doch einfach erleichtern.< dachte Healer, während sie durch die leeren Korridore entlangwanderte. Venus stand immer noch an der gleichen Stelle, wo Healer sie stehen gelassen hatte - und sie weinte. Ein schreckliches Gefühl, das Herz als ob es in tausend Stücke geschlagen wär, und im innern krampfte sich alles schmerzlich zusammen. Sie nahm nun die Beine in die Hand und lief schnurstracks zu ihrem Zimmer. Maker bemerkte sie und ihre Tränen aber und folge ihr. Venus bemerkte ihre Verfolgerin nicht und knallte vor ihrer Nase die Türe zu. ein mal klopfte sie an ihre Tür.

Keine Antwort...

Ein zweiter Versuch und sie reagierte immer noch nicht, bis Maker mit ihren Fäusten an die Tür hämmerte.

"Was ist?!" zischte sie hervor. Maker wich erschrocken zurück. "Du-du hattest geweint und da hatte ich mich g-gefragt was los ist." stotterte sie hervor. Mit hochgezogener Augenbraue blickte Venus sie an. "Und was geht dich das an?"

Maker seufzte kurz und sagte dann: "Ich bin Healers Schwester und kenne sie besser als du. Ich kann dir helfen, glaube mir." Woher sie wusste dass es etwas mit Healer zu tun hat, wusste sie nicht. Ihre Augen waren wieder mit Tränen durchtränkt, doch sie bat Maker in ihr Zimmer. Ein peinliches Schweigen erfüllte die Atmosphäre. "Nun... was ist passiert?" (Maker die Psychologin...)

"Ich weiss auch nicht genau. Sie war so gereizt... Aber das ist sie ja immer." Ihr Gesicht verzog sich zu einem gequältem Lächeln. "Venus... Was ist dir am wichtigsten im Leben?" Diese Frage kam ziemlich unvorhersehbar. Sie lächelte ein wenig. "Als ob du das nicht wüsstest."

Als sie aus ihrem eigenen Zimmer rauslief dachte sie nur; "Ich Dummkopf. Ich glaube ich werde noch verrückt." sagte sie halblaut und den Kopf gesenkt.

Erste Anzeichen des Verrücktsein ist, mit dem eigenen Kopf zu reden. erwiderte eine hinterhältige Stimme in ihrem Innern. Wie sie die hasste, denn sie klang dummerweise wie ihre Eltern, die sie immer getadelt haben. >Halt deine vorlaute Klappe, bei dir muss man ja nur verrückt werden< zischte Minako in Gedanken zu der Stimme zurück.
 

Am nächsten Morgen war das Thema Nummer eins Healer. Keiner durfte sie auch nur anschauen, ohne dass sie sie gleich anfauchte. Die Stimmungsschwankungen gingen den anderen immer mehr auf die Nerven. Venus hatte sich entschlossen, wie in alten Zeiten, mit Jungs aus der Nachbarschaft zu flirten. Leider erzielte dass keine guten Aussichten. "Also echt! Ich hoffe bloss ich finde bald meinen Traummann." sagte sie nach einem erneuten Patzer zu Mars. "Wie würde es eigentlich aussehen, wenn du den richtigen finden würdest?"

"Als erstes würde ich seine Wange streicheln. Warscheinlich würde eine Sirene in meinem Kopf starten." Damit meinte sie auch ihre Innere Stimme. "Dann würde ich warscheinlich sagen: 'Ich liebe dich, du bist mein Traummann und mein Prinz der mich retten wird.'" Mars verdrehte die Augen. "Klingt ja aufregend." Der sarkastische Unteron war nicht zu überhören. Venus war trotzdem noch fröhlich, trotz der vielen Körbe heute. "Ausserdem ist kaum zu übersehen wie du jedem süssen Jungen, den du kennenlernst irgendwelche 'Sachen der Liebe' wie du sie nennst, schenkst. Kaum zu glauben dass sie darauf noch reinfallen. Tausende Körbe und trotzdem noch welche die dir hinterherrennen. Ich habe gehört einer hat Schluss gemacht weil du seinen Namen mit dem seines besten Freundes vertauscht hast. Wie konnte dir sowas nur passieren?" Den vorwurfsvolle Ton ignorierte Venus einfach. "Nun ja ich kann mir doch nicht alle Namen merken. WIe kannst du dir das bloss vorstellen?" Mars versuchte sie wirklich wo es nur ging zu tadeln. Mit anderen Worten: Immer wenn sie gerade Zeit hatte. Venus hing das ganze langsam zum Hals raus. Noch erschreckender war aber für die anderen, dass sie alles machte, egal ob es lebensgefährlich war oder nicht. Entweder wusste sie nicht, dass es gefährlich war, oder sie ignorierte es einfach.

Jupiter hatte bei ihren früheren Noten auf das erste getippt.
 

Venus hüpfte glücklich auf das Zimmer von Healer zu. "Hey, wie geht's?" Durch diesen überraschenden Besuch, zuckte sie plötzlich zusammen und drehte sich um. Ach du meine Güte, dieses Gespräch wird ja sooo peinlich für dich werden, Venus... schon wieder diese nervende Stimme die ihrer Mutter ähnlich klang. >Halt dein freches Mundwerk, es wird nicht peinlich für mich werden. Schliesslich bin ich geübt in solchen Gesprächen.<

Geübt? Ja klar, nicht mal ein Kleinkind kannst du trösten. Aber dass du ständig in Fettnäpfchen trittst, ist ja nicht neu für dich... Mit diesen Worten hatte Venus erstmal ein wenig zu knabbern. Healer hatte sie erwartungsvoll angestarrt, doch ihr wurde es zu blöd. "Redest du endlich mal, oder bist du erstarrt?" zischte sie mitten in ihren Kampf mit der eigenen Stimme. Sie schreckte auf wurde ein wenig rot um ihre Wangen. "N-nein tut mir leid." Sie hatte doch nicht mal bemerkt dass ihre allererste Frage schon längst von ihr beantwortet wurde. Sagte ich nicht dass es peinlich wird...? Venus ignorierte diesen Kommentar. "Wir müssen noch schnell zu Pluto. Das wird warscheinlich was ernstes sein. Ich wollte dich nur rufen." sie lächelte ihr freundlich zu. >Vorgeheucheltes Lächeln< sagte sich Healer nur.

Zusammen rannten sie zu Pluto. Warscheinlich war es das letzte was sie tun würden...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lockenmonster
2007-08-19T12:58:43+00:00 19.08.2007 14:58
:3 is das spannend... und so traurig... aber bei manchen stellen steig ich einfach nich durch XD

lg lockenmonster


Zurück