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Kamikaze Kaito Jeanne - reloaded!

Live fast, die never
von

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Before The Storm

Hallihallo! ^^

Da bin ich wieder! Dieses Kapitel hat mich echt viel Kraft gekostet...Warum? Tja, irgendwie bin ich die letzte Zeit nur noch im Stress - kriege nix mehr vernünftig gebacken! >_< Kann nur noch bergauf gehen ^_^

Danke übrigens für die vielen tollen Kommis!!!! Danke, danke, danke, danke,...*nicht mehr aufhören kann mit danke-sagen* danke, danke, danke,...

Wär echt voll lieb, wenn ihr wieder was schreiben würdet...sagt mir ruhig eure Meinung ^^ (das gilt übrigens auch für neue Leser) - ich habe eine staatlich anerkannte Bescheinigung, dass ich zu 100% Kommentator-lieb bin und nicht beiße! *g*

Genug gelavert, wünsche viel Spaß mit "Before The Storm"!!!
 


 

KKJ - reloaded!

Kapitel 3: Before The Storm
 

Zur gleichen Zeit, wie Access entgegen aller Anstrengungen im Kampf der höheren Gewalten verlor, saß Myako vor ihrem Schreibtisch an ihren Hausaufgaben - die zu ihrem Entsetzen leider immer noch nicht gelernt hatten sich selbstständig fertig zu stellen.

"X und Y sind zwei zueinander kongruente Zahlen..." - Ok, soweit war ja noch alles klar, klang doch noch recht lösbar, aber die darauf folgende Klippe schien unüberwindbar: "...Eine weitere Zahl Z ergibt sich aus dem Y-fachen...der zu X kongruenten Zahl. Wenn Z denn nun...Was soll der Scheiß??? Ich steig da einfach nicht durch!!!" Sie verbrachte jetzt schon geschlagene zwei Stunden mit der sinnlosesten Wissenschaft der Welt, - in manchen unerschütterlichen Kulturkreisen des schlechten Geschmacks auch Mathematik genannt. Ihr dunkles Haar fiel in Strähnen über ihr Gesicht - der Zopfhalter hatte bei der ganzen Haarerauferei sowieso schon lägst seinen Geist aufgegeben. "Marron ist bestimmt schon längst fertig...Ob ich sie mal fragen gehe? Sonst sitz ich noch bis morgen früh an dem Mist und krige am Ende dann doch nur ein auf die Glocke vom Lehrer..." Hoffnungsvoll schaute sie auf den großen Zeiger der Uhr, welcher sich kontinuierlich gen 11 richtete. "Nein,....so spät kann ich sie unmöglich noch stören." Ihre Freundin sah in der letzten Zeit schon - mehr als ihr gut tat - geschafft aus...langsam machte Myako sich RICHTIG Sorgen um sie...In der Schule fehlte sie immer öfter - und um ehrlich zu sein fragte Myako sich schon eine ganze Weile, wie Marron es immer wieder schaffte ihren guten Notendurchschnitt zu halten. Dieses Mädchen hatte immer ein Lächeln übrig - egal um was es ging. Auch wenn Myako jetzt bei ihr mitten in der Tür gestanden hätte, würde Marron sie nur freundlich herein bitten und ihr helfen - und wenn sie jeden Augenblick zusammenbräche, sie würde es trotzdem tun. - Myako kannte ihre beste Freundin ebenso gut wie sich selbst. Vielleicht war das ja auch der Grund für ihre sich in der letzten Zeit häufenden Ausfälle? Beanspruchte Myako sie vielleicht zu sehr?

Ein Knarren auf dem Parkett direkt vor ihrer Zimmertür riss sie jäh aus ihren Gedanken. "Sollte er etwa..." und ja, Myako vermutete richtig. Denn als sie geschmeidig von ihrem Stuhl hüpfte und lautlos die Tür öffnete stand, ungefähr 4 Meter weiter entfernt, ihr Vater in voller Montur und aufbruchbereit auf der Türschwelle. Myako räusperte sich kurz "Khmkm,...wenn ich fragen darf, wo wollen Sie denn hin,...verehrter Herr Inspektor?" Ihr Blick hätte eine ganze Herde hungriger Löwen töten können - jetzt mit ihr diskutieren zu wollen wäre der reinste Selbstmord gewesen...Das wusste Herr Toudaiji nur zu gut - er kannte seine Tochter ja nun schon ein Weilchen...- um ehrlich zu sein ganze 16, manchmal recht qualvolle, Jahre...

Er versuchte möglichst so zu klingen als wäre er nicht gerade bei einem seiner grandiosen Fluchtversuche ertappt worden "Wo ich hin will? Ich...ähhh..." Was konnte er ihr bloß erzählen? Na gut, erzählen konnte er schon viel, ob sie es ihm glauben würde - was in diesem Fall eher unwahrscheinlich war - stand in einem ganz anderen Stern...Es musste etwas WIRKLICH Gutes sein, denn nur ein außergewöhnlich genialer Einfall konnte jetzt noch seinen Hals aus der sich immer enger ziehenden Schlinge ziehen - allerdings waren derartige Raritäten nicht gerade Stammgast in seinen Gehirnwindungen... "...ähhhhh...ich wollte gerade den Müll raus bringen... und es ist doch so frisch draußen. Da hab ich mir lieber meinen Mantel angezogen." Er versuchte ein unschuldiges Gesicht aufzusetzen, was ihm seiner Meinung nach auch gelang.

Myako stutzte, die Idee an sich war ja ganz schön, aber er hatte da eine entscheidende Tatsache übersehen: "Und wieso stehen die Müllsäcke noch da hinten in der Küche? Ich könnte wetten du hast unter deiner Kluft bereits deine Dienstuniform an und in deiner rechten Tasche liegt deine Polizeimarke. Um die Hüfte trägst du garantiert deinen Waffengurt und dein Essen hast du gewohnheitsgemäß vor der Tür versteckt. Und mit einhundertprozentiger Wahrscheinlichkeit wartet unten auch schon irgendein Kollege auf dich mit laufendem Motor, bereit zum Abhauen...Und liege ich richtig?" Seine Gedanken überschlugen sich "Woher zum Teufel weiß sie das denn jetzt schon wieder alles?!?" Laut fügte er hinzu "Das bildest du dir nur ein...ich habe heute doch gar keinen Dienst." Myako wusste es leider besser, und somit war auch seine letzte Trumpfkarte zum Scheitern verurteilt: "Pech gehabt, Paps, ich hab einen Blick auf deinen Dienstplan geworfen...Deine Schicht fängt in genau 20 Minuten an...Und du hattest mir versprochen mich das Nächste Mal mitzunehmen...was dann heute wäre." Schlussfolgerte Myako messerscharf. - Sie war eben mit Leib und Seele die Tochter eines Polizisten. Verhandlungen waren da nicht drin - und wenn sie es jetzt clever anstellte, dann würde sie dieses Mal eindeutig den Sieg in die eigenen heimischen Reihen einfahren.

Ein letzter Versuch blieb dem verzweifelten Überbleibsel eines Inspektors allerdings noch: "Aber Myako, heute ist es doch schon viel zu spät...ich dachte ich nehme dich einen Tag mit, wenn du mal nicht am nächsten Morgen in die Schule musst..." Auch das hatte er ihr schon mindestens einmal zu viel versucht ihr zu erzählen..."Netter Versuch, Paps, aber ich komme mit, basta! Versprochen ist versprochen!!" Da war er wieder, der Appell an sein Ehrgefühl als Polizist...Seine Tochter nutzte ihr Wissen über ihn mal wieder schamlos aus... "Myako..." - Weiter kam er nicht, denn ihr herrischer Blick starrte ihn regelrecht nieder. "Du hast heute Morgen gesagt du nimmst mich mit! Wag es ja nicht zu verschwinden...so wie die letzten einundzwanzig Male." "Dieses kleine Biest zählt aber verdammt genau mit!...War das wirklich schon so oft?!?" fragte der Hüter für Recht und Ordnung sich in Gedanken. "Myako,...nun versteh doch endlich...das ist viel zu gefährlich für so ein junges Mädchen wie dich. Was ist, wenn dir etwas passiert...Hast du eigentlich schon mal an deine arme Mutter dabei gedacht?" Das hatte gesessen - dachte er zumindest, denn nach einer kurzen Pause kam die blitzschnelle Revanche: "Ich kann mit einer Beretta 92 FS schon umgehen seit ich 11 bin!" - "...Ja sie hatte schon immer einen starken Willen..." ergänzte ihr Vater in Gedanken. Myako redete indessen unentwegt weiter: "...Ich kann sämtliche Polizeiparagraphe auswendig und habe deine alten Berichte schon tausendmal gelesen." - Irgendwas musste er ihr ja zur Beschäftigung geben! Wollte sie ihm jetzt daraus etwa einen Strick drehen?!? Seine Erziehung war wohl nicht gerade die beste - und jetzt hatte er den Salat! "Na wunderbar!..." ließ er schließlich mit einem ziemlich ironischen Unterton verlauten. Seine Tochter hingegen - die genau wusste, wie sie ihren Vater am besten knacken konnte - ignorierte den bitteren Beigeschmack seiner Worte und antwortete fröhlich "Ja, wunderbar! ^^ - Ich hole nur noch schnell meine Jacke!" und weg war sie. Im Flur blieb nur ein ziemlich verdattert dreinblickender Mann mittleren Alters zurück. - So hatte er sich das nicht gedacht...

Zehn Minuten später unten vor dem Orleans: Myako hatte ihren Willen bekommen; zufrieden saß sie auf dem Rücksitz des Polizeiautos ihres Vaters. Vor ihr saß Takagi (ein Kollege) vor etwas, das man gerade noch mit Ach und Krach als so genanntes Funkgerät durchgehen lassen konnte. - Ihr Vater hatte sich erst vor kurzem über die mangelnden Mittel der Dienststelle beschwert..."Kaum zu glauben! Da geht dieser blöde Funkkasten zu Bruch und der Chef drückt mir so ein völlig demoliertes Ding in die Hand! - Für Neuanschaffungen wären momentan keine Gelder da - So ein Quatsch!!! - Als ob ich nicht im Moment schon genug Probleme hätte!" waren ungefähr seine Worte gewesen. Heute war Nachtstreife angesagt...und Myako hoffte auf etwas wirklich, wirklich Aufregendes - es war immerhin ihre erste Fahrt! (und bestimmt auch nicht die Letzte, wenn es nach ihr ging...)

Sie waren noch nicht einmal eine halbe Stunde gefahren - Myako hätte nicht einmal im Angesicht des Todes zugeben, dass bei ihr langsam aber sicher Langeweile aufkam - begann die kleine Kiste namens Funkgerät in den seltsamsten Tönen zu rattern. "Kein angenehmes Geräusch, was?" meinte Takagi zu ihr nach hinten, als Myako die Miene verzog. "Ich glaub der Kasten gibt bald seinen Geist auf - das heißt, wenn er es nicht schon getan hat..." Für einen Moment schien er wirklich mit dem ernsthaften Gedanken zu spielen es einfach zu Schrott zu schlagen, wenn Myako seinem Gesichtsausdruck Glauben schenken durfte.

Ihr Vater nahm das Funkgerät in die Hand. "Ja?" Am anderen Ende der Leitung meldete sich eine ziemlich kratzige Stimme - ob es ein Mann oder eine Frau war, ließ sich durch die Verzerrung nur schwer sagen... "Diese verrückte Diebin hat uns schon wieder ne Warnung zukommen lassen..." "Wer? Diese Jeamme?" "Sie heißt Jeanne. Du scheinst sie wohl nicht so richtig für voll zu nehmen..." Schallte vom anderen Ende die Berichtigung. "Eine kleine Möchtegern-Diebin geht gern auf Schatzjagd und informiert dabei auch netterweise noch die Polizei über Ort und Zeit...Wie soll man da bitteschön ernst bleiben? So was habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt!" Er hatte mal wieder diesen äußerst spöttischen Ton auf den Lippen, den er nur zu gerne einsetzte. "Na, dann hast du ja echt Glück!...Denn wir haben noch eine zweite Warnung! Ein Typ, der sich Sindbad nennt...wir haben noch keine Kartei über ihn, also Frischfleisch...^^" Das war zu viel des Guten, jetzt konnte selbst der kühle Inspektor nicht mehr cool bleiben. "WAAAAAAS?!? Sind die jetzt alle völlig durchgeknallt oder was? Wie ist die Adresse?" Diese Jeanne war ja schon Plagegeist genug, aber gleich zwei von der Sorte? Das konnte selbst er nicht fassen. Welcher normale Dieb war schon so bescheuert und setzt seine Opfer vorher auch noch in Kenntnis über den Diebstahl? Das war seiner Meinung nach echt beschränkt...So was ging echt über seinen Verstand hinaus. Vielleicht war es ja gerade Mode oder so was...Diese jungen Dinger von heute waren nicht zu unterschätzen mit ihren haarsträubenden Ideen...
 

Zur gleichen Zeit in Marrons Apartment sprang Silvy wie von der Tarantel gestochen auf und schnappte sich ihre Tasche. Marron brauchte nicht fragen, was los war - sie spürte es ebenfalls: "Sie kommt." war das Einzige, was über ihre tiefroten Lippen glitt.

Ein letzter prüfender Blick zu ihrer Schwester und Silvy verschwand in unzähligen Funken gleißenden Lichts. Im selben Moment wie auch das letzte Anzeichen für Silvys bis eben noch andauernden Besuch verschwunden war, befand sich ein kleines, grünes, für das normale Auge des Betrachters unmöglich identifizierbares Etwas mitten im Sturzflug durch die kleine Spalte des angekippten Fensters. "Maaaaaaaaaaaaarron!!! Ich bin wieder daaaaaaaa!", rief der kleine Engel. "Hallo Fynn!" antwortete Marron freudig - als würde sie zu einer langjährigen Freundin sprechen. Fynn sah Access in ihrer ganzen Statur doch recht ähnlich, nur dass es einige noch weitaus gravierende Unterschiede gab als allein der Fakt, dass sie weiße statt schwarzer Flügel besaß! Aber Marron lag es alles andere als nah ihren Argwohn und ihr Misstrauen offen zur Schau zu tragen. All das hob sie sich für später auf...das hieß, wenn sie nicht vorher schon das Zeitliche segnete. "Was gibt's Neues?", fragte sie stattdessen lieber scheinheilig. - Als ob sie das nicht wüsste! Fynn war inzwischen auf derselben Topfpflanze gelandet, auf der auch schon Access sich vor nicht mal einer Stunde zur Ruhe gebettet hatte. - Komisch, Engel schienen wohl alle dem gleichen Instinkt zu folgen...oder betraf diese Gemeinsamkeit nur Access und Fynn?

"Ich habe einen Dämon entdeckt. Du musst sofort los, Marron!" "Jetzt sofort???" "Ja, die Warnung hat die Polizei bereits bekommen! Habe sie persönlich überbracht!!!" Dieser Arbeitseifer konnte einem manchmal echt auf den Keks gehen... Doch bevor sie etwas antworten konnte hatte Fynn das Thema gewechselt: "Sag mal, wieso stehst du hier eigentlich im Dunkeln?" - Jetzt musste schnell eine Ausrede her, sonst war ihr schöner Plan im Eimer und die ganze Welt dem Untergang geweiht...Von links her schien ihr der Mond ins Blickfeld und warf ihr den rettenden Anker zu: "Der Mond war so schön...ich wollte ihn noch gern eine Weile beobachten..." - Das war immerhin eine zufrieden stellende Ausrede; nicht wirklich gut, aber auch nicht total suspekt. "...ich bin gleich so weit..." während Marron versuchte in etwas Bequemeres zu schlüpfen, berichtete Fynn ihr von ihrem Fund. "...Kennst du das Yoshitaka-Museum?" Unter Marrons roten Pullover kam ein eigenartiges Grummeln hervor, das man aller Wahrscheinlichkeit nach als "Ja" deuten konnte... "Mitten in der Galerie im 5. Stock, da hängt ein Bild..." ,Bild'...waren es bis jetzt nicht immer Bilder? Langsam wurde es Marron etwas langweilig Nacht für Nacht nur irgendwelchen Farben - denn das waren Bilder ja im Grunde - hinterher zu rennen... "Und weiter?" - inzwischen hatte sie ihren Pullover angezogen und zupfte ihn nun vor dem Spiegel zurecht. "Das Bild heißt "Tanzender Engel" und ist wunderschön..." "...und das soll ich stehlen. Richtig?" ergänzte Marron scherzhaft den Satz, um das Ganze abzukürzen. Fynn schwebte jetzt genau über ihrem Kopf und nickte zustimmend. "In einer halben Stunde habe ich dich angekündigt." "Na dann wollen wir die lieben Polizisten mal nicht auf mich warten lassen!" Sie griff ihr goldenes Kreuz von der Kommode und marschierte in Richtung Tür. - Dass da noch eine andere Warnung außer der ihren existierte...davon ahnte sie nichts.
 

ENDE Kapitel 3
 


 

Soooooo, wer sich jetzt immer noch fragt wieso das Kapi "Before The Storm" heißt: Das nächste Kapitel wird Aufschluss geben! ^^ ....stellt sich nur die äußerst pikante Frage, wann ich das fertig kriege...(Einen Satz hab ich schon...echt viel, was? *lol*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-10-07T15:58:50+00:00 07.10.2005 17:58
Will auch mal was loswerden... Hab alle drei Kapitel gelesen. Du hast einen echt guten Schreibstil. Deine Geschichte ist in sich logisch und an dieser Stelle erstmal ne Pause einzulegen war sehr clever. Will auch wissen, wie's weitergeht!!!! Na, konstruktiv genug? *Sich tief vor der großen Lünstlerin vferneig*
Achso, Raum 102? Kann es sein, dass mir der irgendwie bekannt vorkommt? Nur so... Bist echt gut im Basteln!
Von: abgemeldet
2005-09-07T10:01:06+00:00 07.09.2005 12:01
Hallooooo
ja ich weiß ich schreibe hier sehr oft, aber was solls
Das kap ist super und zoll.... gut, dass dich niemand unter Druck gesetzt hat ^-^ ....
Ist echt total witzig geworden...... Daumen hoch
und ein Satz ist doch schon etwas...*g*
Von: abgemeldet
2005-09-06T20:33:47+00:00 06.09.2005 22:33
huhu^^
das kapitel hat mir wieder seht gut gefallen... tja was soll ich sonst noch sagen
nur weiter so ^__^


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