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Liebe, Krieg oder beides

Warum muss man leiden, um glückich zu sein
von

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Der Weg der Gefühle

Die Menschheit, sie wird immer grauenhafter...

es gibt immer mehr Leiden als Freunde, mehr Hass als Liebe,

mehr Kriege als Versöhnung. Doch bringt der Krieg etwas? Nein- er hat noch nie was gebracht, immer nur Leiden und Schmerz. Doch unternimmt man nichts, wird die Menschheit sich selber töten. Sich selber zerstören.
 

Zwei Völker- so gleich und doch so unterschiedlich.

Beide Empfinden die selben Gefühle, doch sie sehen das Gute in all

dem Hass nicht mehr.

Menschen, sind sie so tief gesunken, dass sie nicht mehr klar denken können?

Wie konnte all dies geschehen? Warum lernten sie zu hassen? Doch es gibt nur noch Männer... die Frauen starben im Krieg.

Und Die Elben- Magische Wesen, die nun auch Hass empfinden.

Aber warum das ganze? Warum kann man nicht in Frieden leben?

Ist es denn so schwer, auch auf die Wünsche anderer einzugehen?

Anscheind ist es so- Aber keiner ist bereit was dagegen zu tun,man macht alles

nur viel schlimmer. Auch sie sind nur Frauen, da die Männer einer nach dem anderen ausgerottet wurden.

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"Schon wieder?", die Elben konnten es nicht glauben. Die Menschen hatten wieder eine von ihnen auf dem Gewissen. Ohne Vorwarnung, ohne einen Grund, ohne ein Zeichen. Was trieb sie dazu? Was hatten die Elben verbrochen, dass sie so gehasst wurden?

Akemi, ein hübsches blondes Mädchen ging auf ein zelt zu.

"Sachiko...darf ich hinein?" fragte sie laut und wartete. Sachiko hatte ein Recht darauf zu erfahren, dass Minako, eine gute Freundin heute morgen bei der Jagd das Opfer wurde.

"Ja...Akemi... du bringst keine guten Nachrichten mit dir...habe ich recht?" Sachiko saß in dem kleinen zelt, halb umgeweht von dem sturm, der letzte nacht über das Land gezogen war. Die kniete auf der Erde, ihre Miene war kalt, sie wusste, dass was geschehen war, sie hatte immer vorahnungen.

"minako...wollte sie nicht längst zurück sein..?" Eine leichter Wind gleitete ihr durch das hellblaue, glänzend glatte haar... eine Stille umbrahchte die Gegend. "nun.." Akemi schluckte ein paar mal und holte tief luft. "ja...du hast recht. sie...sie starb heute..." Akemi setzte sich zu Sachiko und schaute in die voll trauervollen glasblauen Augen. Sie wusste nicht was zu tun war, auch ihre freundin war es, die heute starb, auch sie hatte schmerz im herzen, dennoch der blick, die stille, die trauer die sachiko hatte, war übertreffend größer. Sachiko nickte "Wieder eine... wieder eine, die ohne Grund zum schweigen gebracht wurde..." Sie stand auch und schaute Akemi an. "wo ist sie?" Akemi nickte und stand auf "folge mir", brachte sie noch herraus. Sie ging los. Über die grüne Wiese, auf der sie eben gesessen hatten hinweg zu einer steinplatte. Dort lag sie. Minako- Mit blut überstöhmt, einen entsetzten gesichtsausdruck und aufgerissene augen. In ihrer Brust steckten mehrere Pfeile. Ein schmerzvoller, qualvoller Tod. Aber was soll auch an einem Tod nicht qualvoll sein? Sterben heißt, das innerlich alles abstirbt, das man nicht mehr dass recht auf fühlen hat. Elendich zu sterben, noch mitzubekommen wie alles endet, aber dagegen nichts machen zu können. Sachiko nahm ihre hand und gleitete über die blutigen kleider Minako's hoch zu ihrem blutverklebten Augen und schloss sie. "Geben wir ihr ihren Frieden" Sie drehte sich um und erblickte ihre Mutter. Noriko ging auf ihre Tochte zu und sagte nichts. Sie nahm sie einfach in den Arm und streichelte ihr sanft den Rücken. Was sollte sie auch tun? sollte sie ihrer Tochter lügen erzählen? Das Minako keine Schmerzen hatte? Nein- bei dem Anblick wusste man, was für ein grauenvoller Tod das war. Dann lies sie Sachiko los, und wischte der Tochter eine Träne aus dem Gesicht. "nun sei es so..." sagte sie laut und die elben nahmen den Leichnahm und legten ihn auf eine Holzplatte, unter dieser zündeten sie das kalte, trockene holz an und alle schlossen die augen und hörten nur das knispern des feuers, der in diesem Augenblick Minako verschlang. ab und zu vernahm man ein Knacken, und dann einen Funken der sich entzündet hatte. Nach zwei stunden öffnete man die Augen, man sah nichts mehr ausser die reste der Knochen, die so klein aber da waren. Sachiko wendete den Blick zum Himmel. "warum nur.." sagte sie leise. Und schaute sich um. Misaki hatte davon nichts mitbekommen- die kleine war die einzig unbeschwerte hier. aber das sollte auch so bleiben. Akemi ging auf Sachiko zu, sagte aber nichts. Sachiko wusste was sie meinte und nickte. Sie nahmen ein Fächerplatt, das sie aus Grössen blättern und anderen Materialien gemahct hatten und ing zu den anderen. Alle fingen im takt an zu fächern langsam hinauf und hinab. ohne sorgen. "und hiermit... geht Minao von uns.. in eine andere, bessere welt" sagte Noriko laut. Hatte sie recht? gab es eine bessere, schönere welt? Eine ohne Hass, ohne pein ohne Verachtung? Das wäre eine schöne welt, doch auch hier gibt es schöne sachen... Dies dachte Sachiko in diesem Moment und sie war bestimmt nicht die einzige hier.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Serenety75
2007-04-05T17:09:46+00:00 05.04.2007 19:09
Das war ein toller Kapitel. Find dein Schreibstill gut. Und die Ff klingt echt interessant.
Würd mich freuen wen du mir eine Ens schreiben würdest wens weiter geht.
lg, Serenety75
Von: abgemeldet
2005-07-17T11:27:46+00:00 17.07.2005 13:27
Ist schon mal ein guter anfang ^.-
aber ich würde absätze rein machen, dass erscheind dann nicht so wuchtig und ist leichter zu lesen, aber vor allem angenehmer^^
*smile*
ich würde vielleicht auch nicht immer die name schreiben, das führt zu so vielen wortwiederholungen und wenn man so ein kap mit 2000 wörter, oder so hat ist irgendwie nicht so toll! Ich kann dir nicht genau erklären warum, aber ich finde es wirkt einfach ein bisschen unkreativ!
Sind nur tipps, also nimms mir nicht übel! Und ich will damit auch nicht sagen, dass du unkreativ bist, nein genau im gegenteil! Probiers doch mal mit spitznamen, oder so ^.-
*kiss*
hdgdl Funky


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