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Gothic Dream 3

Der gottgleiche Engel der Dunkelheit
von

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Schleier der Täuschung

Lan: Wow... schon das 12.kapi. *staun* In Teil 2 war das schon fast das Ende o.O° Doch hier nicht. *lach* Jetzte fängt fast die Mitte an. XD Ach ja, Lucifer hat nun eine Patin, es ist mein kleines Plüsch-Wölfchen. *smile*
 

12. Kapitel Schleier der Täuschung
 


 

"Und, hier wohnen wir?" staunte Luke und betrat das große Anwesen.

"Ja, meine Eltern sind doch vor einem Jahr gestorben." sagte Xizea traurig. "Aber... du warst für mich da, Schatz."

"Hm... ich habe wirklich viel vergessen, wie mir scheint." lächelte Luke errötet.

"Das macht nichts... ich erzähle dir alles gerne was wir gemacht haben." lachte Xizea und nahm Luke an die Hand. "Komm, nun zeige ich dir dein Zimmer... zwar schon zum fünften mal aber egal."

"Ich habe ein merkwürdiges Gefühl... etwas... etwas stimmt nicht hier." dachte der Erbe und ging mit.
 

"Baetha...."

"Hm..."

"Baetha... wach auf, meine Kleine."

"Hm... Mutter?"

"Baetha..." das Mädchen schlug ihre Augen auf und lag in einem großen Bett voller Kuscheltiere.

"Mutter?" fragte sie nochmal und stand auf. Langsam ging sie zur Tür und öffnete sie.

"Baetha..." lachte ihre dunkelhaarige Mutter und umarmte sie. "Endlich..."

"Was hast du? Was... wie..."

"Du bist in der Schule ohnmächtig geworden." lächelte die Mutter. "Alle hatten Angst um dich..."

"Wer... °Alle°?"

"Baetha... hast du etwa vergessen wer du bist? Du bist Schulsprecherin und heute war der Jahrestag und du standest vor sehr vielen Leuten und wolltest eine Rede halten."

"Das kann nicht wahr sein..." Bea schüttelte mit dem Kopf. "Das alles kann nicht wahr sein!"

"Baetha... was hast du?"

"Ich... ich bin keine Schulsprecherin!" schrie Bea. "Das bin ich nicht!"

"Doch... meine Kleine, das bist du." lächelte die Mutter.

"Nein... nein!"

"Beruhige dich doch." bat die Mutter und Bea sah zu ihr. "Du hast bestimmt schlecht geträumt. Leg dich wieder hin... ich werde dich dann holen wenn Vater zu hause ist, ok?"

"Ja... ich... vielleicht wäre das, dass Beste..."
 

"Königin Yumi! Königin Yumi!" schrie eine junge grünhaarige Fee und lief aufregt zum Thron. "Königin..."

"Was hast du?"

"Einige... einige Elfen und Feen wurden von engelähnlichen Wesen angegriffen!"

"Engelähnlich? Woher willst du das wissen?"

"Ich... ich bin entkommen. Denkt Ihr, das es Gesandte der Göttin °Gothic Dream° sind?"

"In diesen Zeiten... ist leider alles möglich." seufzte Yumi und stand auf. "Ich hoffe nur... das wir und das Eflenreich nicht wieder..."

"Königin..." murmelte die Fee.

"Es gab zu viele Opfer... im letzten Krieg. Ich... ich könnte es nicht nochmal verkraften... Leute zu verlieren wegen dieser verrückten Göttin!" flüsterte sie und ging zu einem Fenster. "Eine weitere Schwester... kann ich nicht mehr verlieren.... Feena..."

"Königin Yumi..." Yumi sah zur Fee und lächelte.

"Du kannst gehen. Ruh dich aus..." bat die Feenkönigin.

"Gut." lächelte sie und lief von dannen. Die Königin sah weider hinaus und sah auf ihr Volk. Nie wieder wollte sie nur einen von ihnen verlieren.

"Feena..." murmelte sie und Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Feena... meine... Schwester..."
 

"Ich höre ihn wieder... diesen Herzschlag..." dachte °Gothic Dream° und schwebte vom großen Stein im Garten runter. "Er kommt mir so... bekannt vor..."

"°Gothic Dream°..."

"Diese... Stimme..." murmelte sie und ging ins Schloss.

"°Gothic Dream°..."

"Sho... Shodaw?" fragte sie lauter und sah sich um.

"°Gothic Dream°..."

"Shodaw?!" rief sie und lief durch alle Flure. "Shodaw... wo... wo bist du?!"

"°Gothic Dream°... wieso hast du dich mit Lucifer verbündet?"

"Zeig dich... Shodaw!" bat die Göttin und blieb vor einem bläulichen Licht stehen. "Shodaw?"

"°Gothic Dream°... ich habe nicht ohne Grund Lucifer von seiner Karte getrennt." erklang es aus dem Licht und die Göttin ging hindurch.

"Shodaw?" fragte sie und sah sich plötzlich an dem Platz wieder wo einst die letzte Schlacht war. "Das ist doch.."

"°Gothic Dream°... ich bitte dich... hör auf. Lucifer wird dich sonst gänzlich vom Zorn zerfressen lassen!"

"Er ist mein neuer Gemahl! Rede nicht so über ihn!"

"Rametep ist dein Mann... nicht der Fürst!" sagte die Stimme und neben der Göttin erschien der schwarzhaarige Kartenmeister.

"Shodaw..." flüsterte die Göttin und Tränen stiegen ihr auf. "Shodaw!"

"Verbannt aus dem Lichte des Himmels... gedemütigt in der Finsternis der Hölle... so verweile ich an Orten die mir fremd und doch heimisch sind. Ich sehne mich nur nach einer Berührung... und das unsere Liebe sich nicht ergeben möge im Reich des Hasses. Selbst wenn du mich bekämpfst... und stirbst... werde ich an dein Herz glauben und hoffen... das es bald wieder für mich schlägt." sang eine fremde Frauenstimme.

"Wer... wer singt mein Lied?" fragte die Göttin zornig. "Wer singt das?"

"Das bist du selber..." antwortete Shodaw.

"Nein, das ist nicht meine Stimme!" schrie die Göttin und schloss die Augen. "Das bin nicht ich..."

"°Gothic Dream°." lachte die Stimme und die Göttin sah auf und schaute in ihr eigenes Gesicht.

"Nein!" schrie die Göttin und schupste die Kopie weg von sich. "Was... was soll das?"

"Sie war dein früheres Ich... die gute °Gothic Dream°." meinte Shodaw und die Göttin sah zu ihm.

"Aber... ich bin immer noch so wie früher!"

"Das bist du nicht. Du bist bösartig geworden... rasend vor Zorn." erklärte das andere Ich.

"Nein... nein! NEIN!" schrie die Göttin sah zum Kartenmeister. "Nein... das kann nicht wahr sein! Ich... ich wollte doch nur dich... dich Shodaw!"

"°Gothic Dream°... ich möchte es nicht tun aber... du lässt mir keine Wahl..." sgate Shodaw und sah die Göttin streng an. "Ich werde dich... mit einem Fluch belegen!"

"Was... aber... "

"Jedesmal wenn du an mich denkst... jedesmal wenn du meinen Namen aussprichst... wirst du starke Schmerzen verspühren..."

"Aber... warum... warum tust du mir das an?" flüsterte die Göttin und hörte wieder einen Herzschlag. "Sho... Shodaw..."

"Mein Fluch... ist nun gesagt worden... ich will, das du aufhörst zu denken ich sei dein Besitz!" Mit diesen Worten verschwand Shodaw und das andere Ich von °Gothic Dream° stieg singend in den finsteren Himmel auf.

"Und wenn wir uns gegenüberstehen und nicht wissen wie unsere Gefühle sind... dann bring mich um... sodass auch ich dich umbringen darf... in meinen letzten Momenten im Leben bevor mich der Tod zu sich holt. Und wenn wir uns gegenüberstehen und nicht wissen ob wir eine gemeinsam Zukunft haben dürfen... so bringe ich... die Welten um... damit niemand unsere Liebe zerstören kann..."

"Shodaw!" schrie die Göttin und hielt ihren Körper fest. "Wieso... tust du mir das an? Ich... ich liebe dich doch..."

"°Gothic Dream°..."

"Ah... wer..." Die Göttin schaute sich um und sah Lucifer einige Meter entfernt stehen.

"Meine arme Gemahlin..." sagte er und lief zu ihr. "Komm... ich bring dich zurück."

"Lucifer... woher wusstest du das ich hier bin?" fragte die Göttin aber der Fürst schwieg.
 

"Ah..." schrie Luke und Xizea rannte ins Zimmer.

"Was ist los?" fragte sie aufgeregt und ging zu Luke, der im Bett saß.

"Ich... ich habe schlecht geschlafen..." murmelte er. "Ich habe von einer... Frau geträumt... sie war sehr schön."

"Was... du... du träumst von anderen Frauen?" fragte das eisblauhaarige Mädchen.

"Ich... nein... aber..." Plötzlich umarmte Xizea den Jungen und klammerte sich an ihn. "Xizea..."

"Du bleibst bei mir... ja, Luke-Schatz?" wimmerte sie. "Du darfst nicht weggehen..."

"Ich... ich werde immer bei dir bleiben." versprach der schwarzhaarige Junge und hielt sie fest.
 

"N' Abend meine Kleine." begrüßte der braunhaarige Vater Baetha an der Eingangtür und umarmte sie.

"Hi Dad." lächelte sie und rannte in die Küche. Ihre Mutter wollte gerade den Salat in die Hände nehmen da schnappte sich Bea die Schale und lief damit ins Esszimmer.

"Nicht so schnell Baetha!" bat die Mutter und ging ihr nach.

"Dad hat sicher Hunger." lachte Bea und stellte die Schüssel auf den Tisch. Die Mutter setzte sich hin und der Vater gesellte sich neben ihr.

"Und ob ich den habe." grinste er und Bea setzte sich dazu.

"Findest du das so okay, Baetha?" flüsterte jemand und das Mädchen sah sich um.

"Was hast du denn?" fragte die Mutter.

"Hm... mir war so als ob ich jemanden gehört hätte..." murmelte Bea und sah neben sich. Neben ihr saß ein dunkelhaariges Mädchen mit schwarzer Kleidung.

"Na sag schon... ist es das was du willst?" fragte das fremde Mädchen.

"Wer... wer bist du?" schrie Bea und stand auf.

"Bea was hast du?" wollte der Vater wissen.

"Seht ihr sie nicht... das Mädchen hier?!" Bea zeigte neben scih aber ihre Eltern starrten sie zweifelnd an.

"Also ich sehe da niemanden. Und du Schatz?"

"Ich auch nichts, Liebling." versicherte der Vater.

"Da sistzt aber ein..."

"Denkst du wirklich... das alles sei die Wahrhreit?" kicherte das Mädchen.

"Wer bist du?" brüllte Bea.

"Mein Name... °Failure°... die °Crazy Card°." lachte sie und verschwand.

"°Failure°..." murmelte Bea und ging auf die Knie. "°Crazy Card°...?!"

"Liebes... was redest du da?" fragte die Mutter.

"Ich... ich habe etwas... vergessen..." wimmerte Baetha. "Irgendwas... habe ich vergessen... ich... ich..."
 

"Xizea..." murmelte Luke und lag gemütlich im Bett. Langsam kam wieder der Schlaf über ihm und der Erbe schlummerte ein...

"Luke... Luke..." flüsterte eine Frauenstimme und der Erbe befand sich im zerstörten Schloss wieder.

"Hm... wer ruft da?"

"Luke, ich bin es doch..." Die eisblauhaarige Dunkelelfe saß lächeld auf einer zerstörten Mauer.

"Du?!"

"Luke... hör mir zu. Du kannst dich nur daran erinnern wer Bea, Jesse und Vincent sind wenn du hier bist. Die Welt wenn du aufwachst wird wieder eine Neue sein... dann gibt es in deinem Gedächnis keine Bea mehr... keine Jesse und kein Vincent! Luke... Bea braucht deine Hilfe... sie ist in einer Illusion gefangen! °Failure° hat sich ihrer Träume und Wünsche bemächtigt und gauckelt ihr etwas vor... bevor diese Karte sie niederschmettern wird! Hilf ihr..."

"Und wie?!"

"Benutze deine Kräfte Luke..." antwortete die Elfe.

"Aber wie? Sag es mir!" schrie Luke. "Und sag mir, warum ich Bea und die Anderen vergesse! Sag es mir verdammt nochmal!"

"Es... tut mir Leid." sagte die Dunkelelfe und sprang von der Mauer und ging zum Erben. "Diese Frage... kannst nur du beantworten, Erbe."

"Sag mir bitte deinen Namen." bat der Erbe und die Elfe umarmte den Jungen.

"Ich heiße... Zandra." flüsterte sie.

"Sandra?"

"Nein... Zandra." sagte die Dunkelelfe und verschwand langsam. "Und mein Partner heißt... Titius, Luke. Titius... der frühere Schwarze Meister..."

"Luke!" rief jemand anderes. "Luke wach auf."

"Luke... bitte vergiss nich das was ich dir gerade gesagt habe... versuche dich an Bea zu erinnern... egal wie!" bat Zandra und die Gegend verschwand ganz.

"Luke... Schatz..." sagte Xizea und der Erbe sah in ihr trauriges Gesicht.

"Xizea..."

"Luke!" schrie sie glücklich und umarmte ihn.

"Was ist denn?" fragte der Junge.

"Ich hatte Angst..." antwortete das Mädchen "Weil du nicht wach wurdest..."
 

"Wer war das? Wer war das? Wer war das nur?" murmelte Bea, die auf der Fensterbank saß. "Wer... was wollte sie?"

"Hallo Baetha." Bea sah neben sich und schrak auf. Wieder sah sie dieses fremde Mädchen, das sie angrinste.

"Was willst du von mir?" zischte Bea.

"Ich will nur wissen, ob du glücklich bist..."

"Na klar bin ich glücklich... meine Mutter und mein Vater sind einfach nur..." Sie stockte und hielt ihren Kopf fest. "Das... Stück... °Für Elise°..."

"Ich mach dich nieder. Ich zerstör dich innerlich. Zerfresse deine Seele und lache über dein Unglück... kleine Baetha." lachte die Fremde. "Ich bin °Failure°, Schwester von °Trauma°..."

"Was soll das ganze..." Wieder schwieg Bea. "Erbe... Luke. Luke? Wer... wer ist das?"

"Diesen Jungen hast du sehr geliebt... meine kleine Bea." grinste ° Failure°. "Ich werde dich mit deiner Vergangenheit niedermachen, Mörderin."

"Ich habe niemanden umgebracht!" schrie Baetha und ihre Eltern stürmten ins Zimmer.

"Liebes was ist denn?" fragte die Mutter besorgt und leif zu ihrer Tochter hin.

"Ich bin keine Mörderin!" brüllte Bea und die Fensterscheibe zerbrach. "Ich bin keine Mörderin!"

"Bea!" schrieen der Vater und die Mutter und die Tochter sah ihre Hände an.

"Blut... blutverschmeirt... ich... aber... ich bin doch keine... Mörderin... oder?"

"Nein, das bist du nicht!" antwortete der Vater und stellte sich zu der Mutter hin.

"Aber du bist was anderes." sagte die Mutter und Baetha sah ihre Eltern verwirrt an.

"Was..."

"Wir wollten dich nicht, Bea. Ich wollte eigentlich abtreiben... aber es war schon zu spät."

"Deine Mutter und ich, machen nur auf gute Eltern... aber eigentlich... hassen wir dich." sagte der Vater.

"Nein!" brüllte Bea. "Nein, das kann nicht wahr sein!"

"Hör auf °Failure°!" sagte eine Männerstimme und die Eltern verschwanden. Die Karte und das Mädchen blieben zurück und starrten sich an.

"Wer verbietet es mir?" zischte °Failure° und sah sich im Zimmer um.

"Du kennst mich nicht mehr? Ich, dein... Erschaffer?!"

"Shodaw?!" flüsterte die Karte und die Arme des jungen Mannes schlangen sich um den Hals der Karte.

"Ich hoffe für dich... das du dem Mädchen nicht allzu vielen Schaden zugezogen hast." sagte der Schwarzhaarige. "Eigentlich... wäre mein Erbe hier... aber..."

"Dein Erbe ist schon längst verschwunden!" lachte °Failure° und verschwand. Shodaw, der Kartenmeister, sah zu Bea und ging zu ihr. Zitternd saß sie auf dem Fensterbrett und sah mit Tränen in den Augen raus.

"Baetha... Lucius geht es gut." sagte der Mann und das Mädchen schaute zu ihm.

"Luke..." wimmerte sie und der Meister umarmte sie.

"Du bist in einer Ilusion gefangen... die dich zerstören will. °Failure° versucht mit den Tricks von °Trauma° mehr Schaden zu verbreiten." erklärte er. "Doch... keine Angst. Ich werde dir helfen aus der Falle der °Crazy Card° zu entkommen."

"Luke!" schrie Bea und klammerte sich an den jungen Mann.

"°Suicide°... hörst du mich? °Suicide°..." flüsterte Shodaw in die Ohren des jungen Mädchens. "°Sucide°... brech die Siegel der Karte! Deine Wirtin... wird sonst innerlich zerrissen und sterben..."

"Meister... Shodaw?" schallte es durch den Raum und die Schwesternkarte der Göttin entkam aus dem Körper des Mädchens. "Bist du es wirklich, Shodaw?"

"°Suicide°..." lächelte er und Bea schrie wieder auf. "Hilf mir die Siegel der °Crazy Card° zu zerstören."
 

"Aah!" schrie die Göttin und hielt ihren Kopf fest. "Nein! Ah!"

"°Gothic Dream°, was hast du?" fragte Lucifer und umarmte sie fest.

"Er hat einer °Crazy Card° ihr Opfer gestohlen! Shodaw... Shodaw!" sagte sie und ihr ganzer Körper glühte rot auf. "Aah!"

"°GoDre°! Du darfst seinen Namen nicht sagen! Du darfst nicht mal an diesen Kerl denken!" sagte Lucifer und geleitete die Göttin in ihre Gemächer. "Ruh dich aus, Göttin."

"Nein! Nein!" schrie °Gothic Dream° und immer noch glühte ihr Körper. "Ich... ich kann ihn nicht vergessen! Shodaw... warum nur... warum bekämpfst du deine Kinder?!"

"Ich muss... alles was mit Shodaw in ihrem Leben war... vernichten..." dachte der Fürst und brachte die Göttin ins Bett.
 

"Ich danke dir, das du mitgeholfen hast °Suicide°." lächelte der Mann und die Schwesterkarte sah zu Bea, die auf ihren Knien mit dem Kopf lag.

"Es ist wirklich schön.... dich wieder zu sehen." sagte °Suicide°. "Doch... wo ist..."

"Deine Karte? Sie ist nicht an dem Ort wo es endete... sondern dort wo alles wieder neu anfängt."

"Meinst du etwa..."

"Der Himmelsgarten des Lucifers." ergänzte Shodaw. "Der Name von dem Ort ist gegensätzlicher als alles andere auf der Welt."

"Wieso hast du ihm ein Reich erschaffen?" wollte °Suicide° wissen.

"Er ist ein Gott. Ich habe ihm das Reich nur gegeben damit er endlich Vernunft annimmt und ein guter Herrscher wird... doch..."

"Er ist schlimmer als meine Schwester!" wimmerte sie. "Sie ist doch nur so... wegen dir, Shodaw."

"Das weiß ich... aber, ich kann halt ihre Gefühle nicht..." Der Kartenmeister hielt seinen Kopf fest. "Verdammt... ich muss weg."

"Und was mach ich nun mit Bea?"

"Wenn sie wach wird... wird sie da sein, wo sie zum Schluss war."

"Bei... dieser Sandra!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DemonicDreams
2006-04-06T07:48:31+00:00 06.04.2006 09:48
*drop*
Geht ja schon weiter
*ganz übersehen hat*
Mou, wie immer klasse Kapitel^^
Mach mich jetzt ran, dass nächste zu lesen
*smile*

*plüsch*
wölfchen


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