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Where is Heiji?

-Wo ist Heiji?-
von

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Verwirrende Zeichen

Ja Leute, ihr seht richtig. Es gibt endlich(!) eine Fortsetzung dieser FF. Ich hoffe ihr lest sie euch schön durch und gibt noch ein paar Kommis ^-^
 

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Kapitel 3
 

Kazuha konnte es nicht glauben. Es war ihre eigene Mutter, deren lebloser Körper da hing. Sie war vollkommen Blutüberströmt. Man konnte sie kaum noch erkennen. Ein Messer lag nur einen Meter in einer riesigen roten Pfütze neben ihr auf dem Boden.

Kazuha wollte weggucken, doch das, was sie dort sah, war einfach viel zu schrecklich. Wie konnte es sein? Ihre eigene Mutter hing dort! Zwei große, dicke Tränen bahnten sich langsam einen Weg ihre Wangen hinunter. Sie konnte nicht mehr. Ihr ganzer Körper schien zu erfrieren. Dem Mädchen war heiß und kalt zugleich. Kazuha brach zusammen. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch sie in einer Blutpfütze stand. Ihre Hände färbten sich rot. Das Blut war also noch nicht getrocknet. Langsam wanderten ihre Augen vom Boden wieder hoch. Hinter der Toten bemerkte sie Zeichen. Sie waren ziemlich verschmiert, aber noch deutlich genug zu erkennen:
 

------------------------------------M

------------------------------------I

------------------------------------C

------------------------------------H

------------------------------------A

------------------------------------E
 

---------------------------RAFAE----♥---EIRBAG
 

------------------------------------E

------------------------------------I

------------------------------------R

------------------------------------U
 

Was hatte das zu bedeuten? Was sollte das?

In diesem Moment ging die Haustür auf. Jemand trat in die Wohnung. Noch völlig vernebelt schleppte sich, die immer noch unter Schock stehende Kazuha vom Schlafzimmer ihrer Eltern, wo sie ihre Mutter fand, zur Eingangstür. Da sah sie ihren Vater in Arbeitskleidung vor sich. Dieser starrte sein Mädchen fassungslos an. Er hatte nicht erwartet sie hier anzutreffen, da sie um die Zeit meist noch mit Heiji unterwegs war. Außerdem waren ihre Hände mit Blut getränkt und das wirkte schon „etwas“ ungewöhnlich. Herr Toyama nahm seine Tochter bei Seite und ein paar Polizisten traten in die Wohnung ein.

„A-aber was…?“, Kazuha stammelte nur ein paar Brocken zusammen, doch ihr Vater wusste schon was sie wollte: „Wir haben einen anonymen Anruf bekommen! Der Anrufer sagte, dass er hier eine Leiche gefunden hatte!“ Kazuha wunderte sich. Wie konnte das sein. Es war ihre Wohnung. Von Draußen hätte man nicht bis ins Schlafzimmerfenster hinein schauen können. Und als sie hier ankam war keiner weiter in der Wohnung gewesen. Das verwirrte Mädchen warf ihrem Vater zweifelnde Blicke zu. „Ich habe auch keine Ahnung, was hier passiert ist. Und wer dieser Anonyme war. Es gibt nur eine Möglichkeit: Der Anrufer war selbst auch der Mörder.“ Nach diesen Worten, die immer leiser wurden, verstummte er und sah etwas bedrückt zu Boden. Eine ganze Weile vertrübte das endloswirkende Schweigen Kazuhas Stimmung noch mehr. Dann endlich wurde es durch eine Polizisten, der vom „Tatort“ zurückkam, durchbrochen: „Sir! Es gibt bisher keine Anzeichen auf fremdes Eindringen!“ Ein etwas flüchtiges, und wahrscheinlich auch ironisch gemeintes „gut“ bildete sich auf den Lippen des in Gedankenversunkenen Inspektors. „Sie werden hier erstmal die Einsatzleitung übernehmen. Ich bringe meine Tochter zum Hauptquatier. Sie steht immer noch unter Schock.“, fügte er dann nach einigem Warten noch hinzu. „Jawohl, Sir.“, erwiderte der andere, der wahrscheinlich wusste, dass es auch für den Inspektor ziemlich schwierig sein musste, daran zudenken, wer dort hängen könnte. Kazuha, die langsam wieder auf festen Boden zu stehen schien, hatte jedoch noch etwas einzuwenden: „Was ist mit den Zeichen an der Wand über dem Bett?“ „Zeichen?“ Das Mädchen wollte erklären, was sie zuvor dort gesehen hatte. Sie hatte das Bild noch genau vor Augen, doch ihr Vater zog sie zum Hausflur raus und wollte sie aufs Revier bringen: „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet. Schließlich hast du gerade eine Tote gesehen.“ Kazuha konnte nicht glauben, was ihr Vater da sagte. Er sprach von seiner toten Frau, wie von einer ganz „normalen“ Toten, mit denen er es schon öfter mal zu tun hatte. Hatte er es noch gar nicht registriert, wen Kazuha dort hängen sah? Oder wollte er es einfach nicht wahrhaben?
 

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So, das wars auch schon wieder. Bis zum nächsten Kapi, welches hoffentl. nich sooo lange dauert.
 

Bye Eure Lillyane



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-02-24T21:45:40+00:00 24.02.2007 22:45
why is es nur so kurz? ;-;
aber echt geilo ey! schreib please schnell weiter!
Von:  madal
2007-01-05T20:32:33+00:00 05.01.2007 21:32
Ist das spannend, schreib bitte ganz schnell weiter!!!!


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