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Das Vermächtnis

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Letzte Änderung: 24.08.2005
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
413 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Abenteuer

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Das Vermächtnis E: 06.08.2005
U: 24.08.2005
Kommentare (6)
412 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  death_devil
2006-12-15T15:47:08+00:00 15.12.2006 16:47
das ist geil ich hoffe du machst bald weiter deine
hill-chan
Von: abgemeldet
2006-04-04T16:59:53+00:00 04.04.2006 18:59
Fängt auf jedenfall mal sehr spannend an. Der Prolog macht Lust auf mehr^^
Harry tut mir jetzt aber sehr leid ;.; Der wird doch noch leben oder?
Schreibe bitte bald weiter^^
Von:  Phoebe_maus
2006-03-05T22:01:34+00:00 05.03.2006 23:01
Ach du liebe Zeit, na soviel wie die anderen betas werde ich dann mal nicht schreiben. Ich schließe mich den Verbesserungsvorschlägen an.
Darüber hinaus finde ich den Anfang ganz toll, schreib unbedingt weiter.
Hab gesehen, dass das Kapitel schon einige Monate zurück liegt, wird es noch forgesetzt? Wenn, benachrichtigst du mich bitte, das wäre total nett o.~
LG, Phoebe
Von:  Scooter-XP
2005-09-20T15:34:01+00:00 20.09.2005 17:34
*glusch*
Ähm, ich hoffe du erwartest von mir nicht auch so nen monterkommi XD. Dein prolog (nehm ich mal an!?) klingt schon sehr spannend. Schreib schnell weiter!

o.O
Von: abgemeldet
2005-09-14T13:41:10+00:00 14.09.2005 15:41
> mit erhobenem Zauberstab.Er selbst

Zwischen . und Er gehört ein Leerzeichen ^.- Vermutlich aus Versehen vergessen, nehme ich an ^^

> Die knorrige Rinde bohrte sich in seinen Rücken, doch dies war nur ein Schmerz von vielen, einen, der er schon

also erstens heißt es den er schon, und nicht der er schon ^^ das wäre der falsche Kasus. Zweitens fände ich es schön, wenn statt dem Komma zwischen Rücken und doch vielleicht drei Punkte, oder ein Strich wäre. ich glaube, dadurch würde es noch langsamer gelesen werden ^.-

> sein Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerberrsten. Sein Kopf dröhnte als würde er unter einem Lautsprecher bei einem Rockkonzert der Muggel stehen.

Nimm eine von beiden Formulierungen, die, die es besser trifft. Wenn du zweimal etwas mit seinem Kopf sagst, ist das irgendwie komisch ^.- zerbersten schreibt man mit einem r ^^

> Er wusste er würde sterben.

Also erstens kommt danach gleich noch ein er und zweitens finde ich den Satz relativ unnötig ... ich weiß, ich hatte ihn vorgeschlagen, aber ich denk es geht auch ohne. Auf jedenfall gehört da ein Absatz hin!

> Sie brannten wie das Kaminfeuer im Aufenthaltsraum der Gryffindors .

Der Punkt gehört direkt hinter Gryffindors ^^

> Die Crucio-Flüche lagen noch immer auf ihm. Dabei war er gerade mal im 6. Jahr von Hogwarts.

So ist der Bezug irgendwie nicht da. Die Crucio-Flüche lagen noch auf ihm, aber er war doch erst im 6. Jahr, wie können sie es wagen! ^.- Das sechste Schuljahr der Schule für Zauberer war noch nicht abgeschlossen. Dennoch hatte er, unerlaubt, den verbotenen Wald betreten. Auch wenn er wusste, dass es gefährlich werden würde, hätte er nie gedacht, dass er hier sein Ende finden würde.
Das doppelt würde ist blöd, aber mir fällt gerade nichts Besseres ein ^.-

> An mehr konnte er sich nicht erinnern. Er konnte nicht mehr klar denken. Was war nur mit ihm los?

Glaubst du wirklich, dass er in so einem Moment auch nur im entferntesten daran denken würde? ôO Er stirbt bald!!!! An was glaubst du denkt man da, wohl kaum daran, was wohl mit einem los ist -.-

> Er sah den grünen Blitz auf sich zurasen. Er sah sein ganzes Leben, von der Geburt an, noch einmal. Gestochen scharf. Er sah nochmals seine Eltern sterben. Er wurde erlöst.

Der grüne Blitz raste auf ihn zu. Binnen wenigen Sekunden schien es Harry, als würde sich sein ganzes Leben vor seinen Augen wiederholen. Er sah seine Eltern, so real wie noch nie und versuchte den Arm zu erhoben, um sie zu erreichen. Dann war alles vorbei. Er wurde erlöst.

> Er bemerkte nicht, dass sein Körper leuchtete, und alle Winde von ihm weg sich um den Erdball bewegten, und in den Himmel zu den Göttern stiegen.

Sein Körper leuchtete. Die Luft um ihn herum strömte von ihm weg. Die Winde, die dadurch entstanden, drückten seinen Rücken empor. Die Götter erwarteten ihn ... und er wurde zu ihnen getragen. Doch das bemerkte er gar nicht mehr.
Ich würde das bemerkte auf jedenfall an den Schluss stellen. Das mit den Winden kann ich mir sehr schlecht vorstellen, eigentlich so gut wie gar nicht und deshalb weiß ich nicht, ob ich das jetzt so ungefähr getroffen habe -.-"

> Sein Körper strahlte Liebe und Hass, hell und dunkel, gut und böse zugleich aus.

Du wiederholst schon wieder sein Körper ^^" Die Aura um ihn herum strahlte Liebe und Hass, Hell und Dunkel, Gut und Böse zugleich aus.

> Die Dementoren wurden hinfort gefegt.

Das ist doch sehr umgangssprachlich ^^ Vielleicht fällt dir da noch was Besseres ein. Die Dementoren lösten sich auf, als wären sie von einer Atombombe erfasst worden.

> Er wurde rein und schloss Frieden mit sich selbst, mit Freunden und mit Feinden, er wurde überirdisch erleuchtet, und merkte es nicht. Die Welt aber wird lange noch davon reden.

Diesen Abschnitt finde ich extrem kitschig und ich sehe noch keinen Sinn in ihm. Ich wüsste eigentlich auch nicht, was ich da jetzt schreiben sollte, als Verbesserung. Die Situation ist imho schon sehr gut erklärt, dass jetzt, ist ein unnötiger Zusatz. Vielleicht wäre es erwähnenswerter zu sagen, dass er keine Schmerzen mehr spürte ^.-

Sein Geist aber wich kurz davor aus seinem Körper, in die Zwischenwelt, Richtung Himmel und Hölle.

> Er war tot, und empfand es als Erlösung. Wenn er auch nur kurz tot war. Die Götter schritten ein. Er durfte nicht sterben. Das war nicht sein Schicksal.

Doch lange sollte ihm diese Erlösung nicht zuteil werden. Die Götter schritten ein. usw. ^^

So viel jetzt noch von mir, ich hoffe es hat dir geholfen ^^
[FSF]
Von: abgemeldet
2005-08-23T11:38:00+00:00 23.08.2005 13:38
Öhm, mal ne Frage, soll das jetzt eine Art Prolog sein? Du hast geschrieben, die Story sei noch nicht abgeschlossen, gerade Mal zu 5% Dann müsste das allerdings ein Prolog sein, denn der ist 'vor' der Geschichte (pro) werden der Epilog (ich nehme mal an von Ex = aus) die Geschichte ausleitet.
Dann aber mal zu dem Textstück. Es sind einige Rechtschreibfehler drin. Hauptsächlich Groß und Klein Schreibung. Ich hab sie dir hier mal alle rausgeholt (zumindest alle, die mir aufgefallen sind). Dann siehst du ja auch die Kommentare, die teilweise (oder fast immer) hinter den Sätzen stehen. Hier gilt: > < dein eigener Satz. Darunter mein Kommentar, '' mein Gegenvorschlag und darunter Begründung wie so mehr so in die Richtung.
Du hast sehr oft Dinge wiederholt. Mit der Zeit wurde es richtig nervig an jedem Satzanfang ein er zu lesen. Oder dann noch Dinge wie, (als Beispiel jetzt) 'standen Dementoren' 'stand Voldemort'. Das fand ich auch ein wenig störend. Darauf würde ich die Story auf jedenfall noch einmal durchgehen.
Allgemein finde ich kurze Sätze schöner wie lange, aber wenn die ganze Zeit nur kurze Sätze kommen, ist das auch doof. Es fehlt hier das, was die Sätze zusammenhält, was die Sätze überbindet. Sie sind sehr abgehackt.
Mir fehlen ein wenig die Bilder. Du solltest dir ein wenig mehr Mühe geben, die Bilder, die in deinem Kopf ablaufen, deinem Leser zu zeigen. Diese hundertjährige Eiche z.B. was habe ich mir darunter vorzustellen? s.d.t!
Du solltest vielleicht auch mehr Sinneswahrnehmungen aktivieren, das ich mich besser in Harry hineinversetzen konnte. Ok, er spürt die Schmerzen und fesseln, er sieht die Dementoren und Voldemort und das war es irgendwie schon. Es gibt aber 5 Sinneswahrnehmungen! Lass seinen Mund trocken schmecken, lass ihn das Blut riechen, lass ihn die Winde hören, die durch die Blätter rascheln, usw.
Zu der Story allgemein ist leider noch nicht so viel zu sagen, denn sie ist ja noch nicht sehr weit fortgeschritten. Es hört sich aber interessant an. Ich glaube daraus kann man was machen.
So, jetzt aber endlich noch genauer zu dem Text.

> Wie lange kann man jemanden quälen <

Würde ich auch ein Fragezeichen dahinter setzen, dann wird die Betonung anders und imho besser:
'Wie lange kann man jemanden quälen?' Und dann vielleicht noch Absätze
'Bis dieser sich den Tod wünscht?
Bis dieser die tiefsten Abgründe seiner Seele kennen lernt?
Bis dieser, von Grund auf Gute, das Böse bevorzugt?
Auf Rachegedanken kommt?
Nur noch sterben will, um erlöst zu werden, um keine Schmerzen mehr spüren zu müssen?
Geht das?
Ja!'
Alle Sätze sind fragen, ich finde da würde eine Aussage am Schluss auch nicht schlecht aussehen.

> Rund um ihn herum standen Dementoren.<

Ich finde diese Formulierung ein wenig komisch Rund um ihn herum ... Das kann man auch einfacher Formulieren: Die 'Dementoren hatten ihn eingekreist und Voldemort stand direkt vor ihm, mit erhobenem Zauberstab.' Dadurch hättest du auch das doppelt stehen weg.

'Er hing stramm mit Zauberfesseln gefesselt an einer hundertjährigen Eiche, sodass er seinen Zauberstab nicht erreichen konnte.'

1. les dir den Satz mal laut vor, ich glaube der würde dir auch selbst schon komisch vorkommen. Mit Zauberfesseln gefesselt. Ja was würden die FESSELN sonst bewirken??? ^.-
2. Kann man das mit dem Zauberstab aus dem vorherigen Schlussfolgern! Weglassen.
'Er selbst war mit magischen Ketten an eine alte Eiche gefesselt worden. Die knorrige Rinde bohrte sich in seinen Rücken, doch dies war nur ein Schmerz von vielen, einen, der er schon gar nicht mehr wahrnahm.'

> Er hörte die Schreie seiner Eltern zum zigsten Mal, und hörte wie sie starben.<

Man kann nicht hören, wie jemand stirbt. Man kann einen Schrei des Todes hören, der einen vermuten lässt, dass jemand gestorben ist, aber du kannst einfach nicht hören, das jemand stirbt in dem Sinne ... Außerdem ist zum zigsten Mal eine arg floskelhafte Beschreibung!
'Die Todesschreie seiner Eltern hallten in seinen Ohren wieder. Er stöhnte. Sein Körper bog sich unter der Last und sein Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerberrsten.'

'Er konnte es nicht mehr ertragen.'

show don't tell! Zeig das deinen Lesern! Zum Beispiel mit dem obrigen Beispiel.

> Sein Kopf dröhnte wie eine blecherne Mülltonne die als Schlagzeug benutzt wurde.<

Ein schwacher Vergleich ... Eine Mülltonne scheppert und sie kann es auch nicht fühlen, wenn sie als Schlagzeug benutzt würde. Dann schreib doch lieber, 'als würde er unter einem Lautsprecher bei einem Rockkonzert der Muggel stehen'

> Sein Herz klopfte.<

'gegen seine Brust'

>Kein Weg zur Flucht. Keine zweite Chance. Er wusste er würde sterben.<

'Keine Fluchtmöglichkeit, keine zweite Chance, kein zurück ... Er wusste er würde sterben'

>Er war nach der vorangehenden Folter schon ausgelaugt gewesen.<

'Er hing in den Fesseln, bewegungsunfähig, halb ohnmächtig, fast tot.' show don't tell!

> Schnitte bedeckten den ganzen Körper, welcher wie Feuer brannte.<

'Schnitte bedeckten seinen Körper. Sie brannten wie das Kaminfeuer im Aufenthaltsraum der Gryffindors.

>Und sein Körper stand noch immer unter den vielen Crucio-Flüchen.<

'Die Crucio-Flüche lagen noch immer auf ihm.' Ich persönlich mag ein und am Anfang nicht und dadurch hättest du auch ein weiteres 'sein Körper' untergraben ^.-

>Spätestens an deren Spätfolgen würde er sterben.<

Falsch! Ein Logikfehler! Curcios töten nicht! Sie foltern nur und die Folter ist deshalb so effektiv, WEIL der Gefolterte nicht stirbt!

>Keine Chance noch ein Leben zu führen.<

Wie kommst du jetzt darauf? ôO

Hier mus sich jetzt leider kurz unterbrechen *auf die Uhr schielt* Bin bei einem Geburtstag eingeladen. Aber ich werde das demnächst noch weiter überarbeiten und dir das dann geben. Hier noch den Rest des Textes von den gröbsten Rechtschreibfehlern befreit:
Dabei war er gerade mal im 6. Jahr von Hogwarts. Er hatte sein Jahr noch nicht abgeschlossen, als er unerlaubt den Verbotenen Wald betreten hatte, wo er sich im Moment befand. An mehr konnte er sich nicht erinnern. Er konnte nicht mehr klar denken. Was war nur mit ihm los?
"Gibst du dich schon auf?", ertönte Voldemorts höhnische Stimme. "Auch gut. Avada Kedavra"
Er sah den grünen Blitz auf sich zurasen. Er sah sein ganzes Leben, von der Geburt an, noch einmal. Gestochen scharf. Er sah nochmals seine Eltern sterben. Er wurde erlöst.

Er bemerkte nicht, dass sein Körper leuchtete, und alle Winde von ihm weg sich um den Erdball bewegten, und in den Himmel zu den Göttern stiegen. Er im Mittelpunkt. Sein Körper strahlte Liebe und Hass, hell und dunkel, gut und böse zugleich aus. Die Dementoren wurden hinfort gefegt. Er wurde rein und schloss Frieden mit sich selbst, mit Freunden und mit Feinden, er wurde überirdisch erleuchtet, und merkte es nicht. Die Welt aber wird lange noch davon reden.

Sein Geist aber wich kurz davor aus seinem Körper, in die Zwischenwelt, Richtung Himmel und Hölle.

Er war tot, und empfand es als Erlösung. Wenn er auch nur kurz tot war. Die Götter schritten ein. Er durfte nicht sterben. Das war nicht sein Schicksal.
[FSF]