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You'll be my slave forever!

Puppyshipping und ganz wenig Puzzleshipping ^^
von

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Wie ein echter Sklave!

Da kommt er, der dritte Teil! Ich hoffe, es gefällt euch bis hierhin.

Auf den nächsten Teil müsst ihr dann noch ein bisschen warten,

aber ich werd' mich beeilen!
 

Teil:3/25

You'll be my slave forever!
 

*Schade, dass Seth so selten so, man könnte fast sagen, nett ist. Aber damit muss man sich wohl abfinden. Mir ist er am liebsten wenn er schläft, dann sieht er richtig süß und unschuldig aus. Was ihn wohl so hart gemacht hat? Vielleicht das Leben als Hohepriester? Nun, wie auch immer, ich sollte nicht über darüber nachdenken. Es steht mir eh’ nicht zu, über so was nachzudenken. Immerhin bin ich nichts weiter als ein Sklave... Ja, bloß ein Sklave und wenn er mich irgendwann kaputtgemacht hat, dann wird er mich wie den Typen davor einfach vor die Tür setzen. Ich will gar nicht weg, wenn ich ehrlich bin, finde ich Seth gar nicht so schlimm. Gut, er ist zwar ein echter Drache und ist ein Charakterschwein, aber ich weiß, dass es in ihm auch noch ein anderen Seth gibt. Einen Verletzlichen und Einsamen. Ich hab’ ihn ja schon einmal gesehen, diesen Seth. Ich bin mir sicher, dass man auch einen Drachen zähmen kann, wenn man sich gut genug um ihn kümmert.* dachte Jono und schloss nun die Augen, nachdem er es sich gemütlich gemacht hatte.

Währenddessen hatte Seth die Augen wieder geöffnet.

*Er hat mich wohl ziemlich gern, ich hab’ noch nie einen meiner Sklaven so intensiv über mich nachdenken sehen! Außer, wenn sie dachten, wie sehr sie mich hassen. Der Kleine ist echt süß, wie ein kleiner Hund, so richtig anhänglich. Ob es wirklich so einen Seth in mir gibt? Davon hab’ ich noch nie was gemerkt und wann soll das gewesen sein, als er das gesehen hat? Aber einen Drachen wie mich zähmen, da hat er sich aber was vorgenommen!* dachte sich Seth und grinste leicht, da er sich unbewusst darüber freute, das jemand in mochte und auch irgendwie zu ihm hielt.

Mittlerweile hatten sich die Gedanken von Jono überschlagen und er fuhr sich verträumt über die Lippen.

*Ich bin so durcheinander, ich hab’ am Anfang gedacht, ich hasse ihn. Aber jetzt mag ich ihn! Mögen heißt jedoch nicht, dass man sich küssen lässt und es einem gefällt! Ich meine immerhin ist er ein Mann! Ob ich vielleicht schwul bin? Das ist ja nicht unnatürlich, aber ich bereue es nicht mal, dass ich es genoss. Ganz im Gegenteil! Ich glaub’, ich würde es immer wieder tun! Es war schön, dieses Gefühl. Ich hab’ mich irgendwie so wohl gefühlt. Ob ich ihn vielleicht einfach mal küssen sollte?* dachte Jono etwas verzweifelt, da ihm sein eigener Gedanke etwas Angst machte.

„Was hält dich davon ab Hündchen?“ gab nun Seth von sich, worauf hin Jono erschrocken aufquietschte.

„Was? Wovon redest du?“ fragte Jono etwas verwirrt.

„Ach Hündchen, das weißt du doch. Oder willst du mir erzählen, du hast mein kleines Talent vergessen?“ grinste Seth nun.

*Hat der schon wieder meine Gedanken gelesen?* fragte sich Jono obwohl er die Antwort eh’ schon kannte.

„Ja, hab’ ich Hündchen. Ich kann einfach nicht anders, es macht einfach Spaß zu sehen, über was du so nachdenkst.“ gab er zu und sah nun an die Decke.

„Das geht dich nichts an, über was ich nachdenke!“ sagte Jono trotzig und lief rot an. Wenn er daran dachte, dass Seth seine ganzen Gedanken und Vermutungen mit angehört hatte. Doch Seth überhörte es einfach.

„Also, was ist nun Hündchen? Erfülle dir doch deinen Wunsch, ich werde dich nicht davon abhalten. Aber zu dir kommen werde ich auch nicht! Oder hast du Schiss Hündchen?“ provozierte Seth Jono.

*Ich bin kein Hund, na warte, dir werde ich was pfeifen!* dachte Jono und war schon aufgesprungen, um übers Bett zu krabbeln. Er beugte sich über Seth und sah diesen an.

„Weißt du was?! Du bist ein echter Kotzbrocken Seth!“ sagte Jono und küsste Seth auch schon stürmisch. Der war erst ein wenig überrascht, erwiderte dann aber. Kurz darauf entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss, was in beiden wieder dieses seltsame und schöne Kribbeln entfachte. Nach einer Ewigkeit, so kam es ihnen vor, lösten sie sich um nach Luft zu schnappen und sahen sich beide etwas gerötet an.

*Warum lässt Seth dies alles zu? Das ich ihn küsse und so mit ihm rede? Warum darf ich ihm in die Augen sehen, ohne das ich dafür gehängt werde? Ich bin doch nur ein Sklave. Und warum gefällt es mir, wenn er mich berührt oder wir uns küssen?* dachte Jono verwirrt und hatte noch immer gerötete Wangen.

Beide sahen sich schweigend an und rangen noch immer nach Luft bis Seth die Stille unterbrach.

„Wow, nicht schlecht für einen Sklaven, hätte ich dir nicht zugetraut.“ Seth strich sich grinsend aber sehr verführerisch mit dem Finger über die Lippen, dass es Jono alle Kraft kostete, nicht gleich noch mal über ihn herzufallen.

„Sag’ mal Hündchen, kann es sein, dass du dich ein wenig in dein Herrchen verliebt hast?“ fragte Seth grinsend und freute sich schon darauf Jono gleich wieder an die Decke gehen zu sehen. Überrascht weitete Jono die Augen und sah Seth tief in die seine.

*Was hat der gefragt? Ich? Verliebt in Seth? Auf die Idee bin ich noch nie gekommen. Aber das kann nicht sein, ich bin doch nur ein Sklave. Ich darf das nicht, ich......* doch Jono unterbrach seinen Gedankenfetzen und Seths Worte drangen wieder in seinen Kopf: „Du wirst es noch bereuen, bald wirst du dich nach meinen Berührungen sehnen, das garantiere ich dir....... Ich kenne dich besser als du selbst Jono, ich kenne deine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte.

*Wusste er, dass es so kommen würde? Bin ich vielleicht wirklich in ihn verliebt? Wusste er es die ganze Zeit schon und hat nur mit gespielt? Aber er war so anders zu mir als zu den anderen Sklaven. War das nur, um mit mir und meinen Gefühlen zu spielen? Oder tat er es vielleicht, weil er mich mag??????* fragte Jono sich verzweifelt.

„I..ich weiß nicht, ich werde nicht einfach schlau aus dir Seth, ich...“ doch Jono brach ab und rannte aus dem Raum direkt in die Besenkammer, in der er sich immer versteckte, wenn er nachdenken bzw. allein sein wollte.

„Was war denn das jetzt? Damit hab’ ich jetzt nicht gerechnet.“ murmelte Seth verwirrt in sich hinein und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, da er sich irgendwie über das „Ich weiß nicht“ freute. Aber warum, wusste er nicht wirklich.

Jono saß währenddessen völlig aufgelöst in der letzten Ecke seiner Besenkammer und trug einen Kampf mit sich, seinem Kopf und seinen Gefühlen aus.

So vergingen 2 Stunden und Seth begann sich langsam um sein Hündchen Sorgen zu machen.

*Verdammt, wo steckt der denn schon wieder?* dachte Seth und entschloss sich kurzer Hand nach seinem Hündchen zu suchen.

„Hey Hündchen, wo bist du? Komm’ doch zu Herrchen sonst werde ich böse.“ rief Seth und ging weiter da keine Antwort erfolgte.

Plötzlich viel ihm ein, wo sein Hündchen sein könnte. Schnurstracks lief Seth 3 andere Gänge entlang und kam nun an einer Tür an.

*Hier kam er letztes Mal auch raus...* dachte Seth und öffnete diese leise.

Schon rannte ihm jemand in die Arme.

„Ach da warst du also.“ stellte Seth fest und sah sein blondes Hündchen an, das ihn völlig erschrocken ansah und wie vom Blitz gerührt zurückwich. Dann zu Seths Überraschung ging er zögerlich auf die Knie, wie alle Sklaven es taten.

„Meister Seth entschuldigt mein Fehlen! Bitte bestraft mich nicht, es wird nicht wieder vorkommen!“ nuschelte Jono, auch wenn es ihm nicht behagte auf Sklave zu machen. Seth zog ungläubig die Augenbrauen hoch.

„Was soll das werden Hündchen?“ fragte Seth verwirrt.

„Ich bin doch Sklave Meister, so ist das doch normal.“ antwortete Jono. Er sah traurig zu Boden und kämpfte mit den Tränen. Er hatte etwas zu tun und wollte dies auch durchziehen für Seth.

„Wenn das ein Scherz sein soll, finde ich das nicht besonders lustig!“ knurrte Seth nun sichtlich sauer.

„Ich weiß nicht, was ihr meint Meister?“ presste Jono knapp hervor, da Seth ihn nun wieder eiskalt ansah, sodass Jono langsam Angst vor Seth bekam.

Jetzt wurde es Seth eindeutig zu bunt.

„Schön, du willst dich wie ein richtiger Sklave aufführen, sollst du haben! Dann werde ich dich auch wie einen behandeln, ich hoffe du hast eine Ahnung, was es heißt, von mir wie ein Sklave behandelt zu werden!“ kam es kalt von Seth und er griff grob nach Jonos Arm und zog diesen hinter sich her, sodass er mehrmals stolperte. Doch Seth zog ihn ungehindert weiter.

*Was ist hier los? Hab’ ich was verpasst? Warum benimmt er sich so....??? UND WARUM reg’ ich mich eigentlich so auf? Er ist doch ein Sklave und die sind immer so.* dachte sich Seth sauer, aber mehr auf sich als auf Jono. Er verstand es nicht und das machte ihn verrückt.

Dann waren sie im Zimmer angekommen, Seth lies den Arm von Jono los und atmete noch mal tief durch.

„Also gut Hündchen, ich frag dich jetzt zum letzten Mal! Was ist los? Hat es was mit mir zu tun, hab’ ich etwas falsch gemacht?“ fragte Seth ruhig und wollte Jono ins Gesicht sehen, doch der hatte sich schon wieder hingekniet und senkte den Kopf.

„Nein Meister ihr könntet niemals etwas falsch machen, ihr seid doch Seth, Gott der Wüste und der Finsternis“ sprach Jono unterwürfig.

„DANN VERDAMMT, SAG MIR WAS LOS IST!“ brüllte Seth jetzt, da ihm der Geduldsfaden gerissen war. Sofort zuckte Jono erschrocken zusammen und kämpfte mit den Tränen.

„Meister i..ich ..“ doch Jono brach ab und verhielt sich einfach ruhig.

„SCHÖN KÖTER, BITTE, WIE DU WILLST“ brüllte Seth wieder am Rande seiner Nerven.

„Nicht sauer sein Meister“ sagte Jono leise.

„SCHNAUZE!!“ brüllte Seth und klatsche Jono eine, dass er das Gefühl hatte, sein Kopf flöge davon. Stumme Tränen rannen Jono nun über die Wange, aber nicht wegen des Schlages, der tat nicht halb so weh wie Jonos Herz. Trotzdem hielt sich Jono die gerötete Wange.

„Schön, dann zeig’ ich dir, was es heißt ein Sklave zu sein.“ knurrte Seth gefährlich.

Grob zog Seth Jono nun aufs Bett und setzte sich auf dessen Hüfte und küsste ihn hart auf den Mund, doch Jono wehrte sich nicht und hielt still.

„Sieh mich an!“ knurrte Seth Jono an, der tat es ohne Widerspruch und sah Seth in die Augen. Dieser zuckte sofort zusammen bei dessen Anblick. Für einen Moment dachte Seth Jono wäre innerlich gestorben, da Jonos Augen so glanzlos waren, wie die eines Toten. Nicht die geringsten Emotionen waren zu sehen und das, obwohl Jonos Augen normalerweise jedes seiner Gefühle wiederspiegelte. Man konnte in seinen Augen lesen wie in einem offenen Buch. Erschrocken von dessen Anblick ging Seth von ihm herunter. Er verstand gar nichts mehr, er wollte und konnte Jono nicht mehr so sehen.

„Geh weg...“ sagte Seth und sah zu Jono der sich langsam erhob.

„VERSCHWINDE AUS MEINEM HAUS UND KOMM NIE WIEDER!!!“ brüllte Seth fast schon panisch. Schnell verschwand Jono aus dem Zimmer und rannte dann los. Wieder weinte Jono los und rannte über den Markt von Theben, ohne zu wissen wo er hinrannte. Plötzlich stand er vor seinem alten Zuhause.

„Hallo, jemand da?“ rief er in das heruntergekommene Haus. Doch niemand antwortete. Dann ging Jono hinein und rauf in sein altes Zimmer. Jono staunte nicht schlecht, als er sah, dass sein Zimmer noch immer so aussah, wie an dem Tag, als er es verlassen hatte.
 

Also, ich freu' mich schon (hoffentlich) auf Kommis, sowie Kritiken! Auf den nächsten Teil müsst ihr noch ein bisschen warten, sofern jemand weiter lesen will ^_^"



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Shimizu-chan
2010-01-22T16:06:04+00:00 22.01.2010 17:06
O.O....
was is denn in jono gefaren....
was hat sein kleines krankes hundehirn wieder ausgefressen O.o???
na ja man kanns sich irgentwie denken *lächel*
aber es is echt traurig... *snif*
ich hoffe jono wird wieder so knuffig wie vor seiner selbst hirnwäsche... da hat er echt mal wieder scheiße gebaut...
und der arme seth weis nich was los is *snüf*
aber eigentlich könnt der doch jonos gedanken lesen und wüste was los is, oder kann man sich gegen das gedankenlesen irgentwie schützen O.ô

Von:  Water_Jill
2009-10-25T12:33:19+00:00 25.10.2009 13:33
Wohaaaa *heul* Drama, drama!!!
Oh mann das war soo schön und jetzt soo baaaad *schnief*
Aber ich hoffe auf ein happy end also les ich mal weiter^^
trotzdem schönes kapi!!!

lg Water_Jill
Von:  Tithenwen
2006-04-17T14:58:54+00:00 17.04.2006 16:58
seit wann kennen Ägypter Sushi? oÔ

Und das Umwürfeln der ägyptischen Mythologie... sehr interessant... Nicht bös gemeint, finds nur etwas gewöhnungsbedürftig. ^^'

Seth/Kaiba und Gefühlsdussel... Sehr gewöhnungsbedürftig -.-' Ich würd ihn schon als Weichei titulieren

Gewitterphobie.... Gute Idee! Muss ich mir mal unbedingt merken. *frechgrins und in Gedanken versink*

Verdammt, mag zwar ihre Macken haben die Fanfic, aber ich kann nicht aufhören zu lesen. -.- Gemein! *grummel*

Gimme Hündchen samt Herrchen!!!! *grabsch*
Meins! Meins! Meins! Meins! Meins!
Von: abgemeldet
2006-01-30T20:30:58+00:00 30.01.2006 21:30
Hat Jono eine Hirnwäsche gekriegt? O.O"
Du hast so super schreibstil ^^
Da kriecht ja echt Neid iin mir hoch ^^
Von:  plastikloeffel
2006-01-03T00:20:07+00:00 03.01.2006 01:20
lol xD also ich finde deinen Schreibstil witzig xD
Von:  ysy
2005-08-16T16:17:07+00:00 16.08.2005 18:17
Ich habe deine Geschichte gelesen und ich finde sie superklasse also tu mir bütte den gefallen und lade ganz ganz schnel teil 4. ^_^
P.S. ich beneide dich um dein Schreibstiel, ich könnte sowas nicht. :) bin gespannt
Von: abgemeldet
2005-08-15T22:42:39+00:00 16.08.2005 00:42
Lad bitte gaaaaaaaaaaaaanz schnell den nächsten Teil hoch,die FF ist echt klasse und ich möchte schnell weiterlesen können.
Liebe Grüße
Von:  Ajeka3
2005-08-15T20:24:16+00:00 15.08.2005 22:24
tropf, tropf ,tropf *sabber weg wisch*
sorry hab meinen Speichelfluß noch nicht wieder unter kontrolle. Einfach genial mach schnell weiter ich will wissen was jetzt passiert *PC durchschüttel*.
Von:  Love-chan
2005-08-15T20:20:00+00:00 15.08.2005 22:20
ja ich will das du weiter schreibst denn die Geschichte ist einfach super klasse und ich hoffe der näste teil kommt balt ^_^


Love-chan
Von: abgemeldet
2005-08-15T19:53:02+00:00 15.08.2005 21:53
Deine Fanfic is supi!!!^^
Ganz ehrlich: Mir würde dein Schreibstil nicht gelingen. Du gestaltest deine Story spannend. Ich bin dagegen ´ne Niete...* in eine Ecke verkriech und heul*
Weiter so!
Bin auf die Fortsetzung gespannt... ;)


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