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Verstehst du nicht, dass ich dich liebe?

RuffyxNami BEENDET!!!
von

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Kuss, Tränen, Überraschung

So, hier ist das nächste Kapitel. Ich wollte mich erst mal für eure lieben Kommis bedanken. 1000 Dank. Ich will euch jetzt auch nicht länger auf die Folter spannen. Viel Spaß.
 

Kapitel 5- Kuss, Tränen, Überraschung
 

Ein paar Sonnenstrahlen fielen vom Bullauge in Namis Zimmer und kitzelte sie an der Nase. Sie öffnete verschlafen die Augen. Die orangenhaarige konnte sich kaum bewegen, weil sie etwas umklammert hielt. Sie drehte langsam ihren Kopf nach hinten und sah in das schlafende Gesicht von Ruffy. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, als sie ihn sah. ´Hat er mich etwa die ganze Nacht festgehalten?´ Nami versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern und was passiert war. Auf einmal weiteten sich ihr Augen, als sie an die letzen Worte dachte, die sie von ihrem Käptain gehört hatte. ´Ich liebe dich...Hat er das wirklich gesagt? Oder hab ich mich verhört? Und...was ist, wenn ich mich nicht verhört habe? Hat er das denn wirklich ernst gemeint oder hat er das nur gesagt um mich zu beruhigen? Kann Ruffy denn überhaupt lieben?(ne weißte, der ist zu doof dazu)´ Diese Fragen schwirrten der Navigatorin im Kopf herum, sodass sie gar nicht bemerkte, wie jemand an die Tür geklopft hatte. Erst als sie das knarren der Tür hörte schreckte sie ein bisschen hoch und schaute in Richtung des Geräusches. Und was sie da sah erschreckte sie noch ein bisschen mehr. Ein überraschter, erschrockener und zugleich trauriger, blonder Mann stand in der Tür, mit einem Tablett in der Hand. "Sanji." Der angesprochene befreite sich von seiner starre und kam langsam ins Zimmer rein. "Ich...ich wollte nicht stören.", sagte er nur leise, stellte das Tablett an und verließ schnell das Zimmer. "Sanji warte. Du verstehst das falsch.", rief ihm Nami hinterher, doch er hörte es nicht mehr oder wollte es nicht hören. Sie rappelte sich aus Ruffys Umarmung und lief dem Koch hinterher, auch wenn ihr Fuß weh tat.

In der Küche angekommen sah sie einen traurigen und verzweifelten Koch, der sie nicht zu bemerken schien. Er schritt in der Küche nervös hin und her und schien völlig in Gedanken zu sein. "Sanji?" Der blonde schreckte hoch, als er die Stimme der Navigatorin hörte und schaute in ihre Richtung. "Was willst du?", fragte er ungewöhnlich kühl, was Nami überraschte. Doch als sie seine traurigen Augen sah, wusste sie, dass er verletzt war. "Sanji. Du hast das völlig falsch verstanden gerade." "Was gibt es denn da falsch zu verstehen?" "Ruffy und ich haben nichts mit einander." "Ach nein?" "Nein. Hör zu es war so..." So erzählte Nami Sanji die ganze Geschichte, der Medizin und ihre Wirkung und das Ruffy sie nur beruhigt hatte. Das Ruffy ihr jedoch gesagt hatte, dass er sie liebt ließ sie aus. `Sie muss doch was für mich empfinden, wenn sie mir schon so lang und breit erklärt, das Ruffy und sie nichts miteinander haben.´ Sanjis Hoffnungen, dass Nami doch noch was für ihn empfinden könnte, wuchsen immer mehr, bei jedem Wort was sie sagte. Er ging ein paar schritte auf sie zu und sie ein paar zurück, bis sie an die Wand gegenüber der Tür stieß und sie nicht mehr ausweichen konnte. Sanji kam immer näher und blieb schließlich ein paar Zentimeter vor ihr zum stehen. Der blonde Koch stemmte seine beiden Hände an die Wand, die eine links die andere rechts von Namis Kopf. "Ich wusste es.", flüsterte er. "Was wusstest du?" Nami war nicht ganz wohl zu mute, vor allem dingen, weil sie nicht weg konnte. ´Was hat er vor?´ "Ich wusste, dass du auch was für mich empfindest. Nami ich liebe dich schon seit den ersten Augenblick seit ich dich gesehen habe. Und ich hätte mir nie zu träumen gewagt, dass du meine Gefühle irgendwann erwiderst. Aber jetzt weiß ich das du es tust. Du hättest mir nicht lang und breit erklärt, dass du und Ruffy nichts miteinander habt, wenn du nichts für mich empfinden würdest." "Sanji ich...", doch weiter kam sie nicht, denn Sanji hatte schon seine rauchigen Lippen auf die ihre gepresst. Sie war zu überrascht um zu reagieren und ihn wegzustoßen. Ein paar Sekunden löste er sich von ihr und umarmte sie. Die orangenhaarige blickte nun über Sanjis Schulter zur Tür hinweg und was sie da sah, war als würde jemand rücksichtslos und ohne erbarmen ihr ein Messer mitten in das Herz rammen. An der Tür stand Ruffy und hatte die beiden anscheinend gesehen. Die Navigatorin wollte etwas sagen, doch sie konnte nicht. Ein dicker Kloß war in ihrem Hals und hinderte sie daran zu sprechen. Der Käptain drehte sich um und verschwand ohne das Nami ihn hätte aufgehalten können. Jetzt stieß sie Sanji weg und lief den Flur entlang. Sie wollte zu dem schwarzhaarigen doch soweit kam sie nicht, denn Chopper lief ihr gerade über den weg. "Was machst du denn hier? Du sollst im Bett bleiben. Los, geh sofort in dein Zimmer." Nami wollte widersprechen, doch er ließ sie nicht und so musste sie wohl oder übel zurück in ihr Zimmer.

Sie schmiss sich auf ihr Bett und überlegte. `Was hat er denn mitbekommen? Seit wann stand er da? Und was hat er wohl gedacht? Ich konnte sein Gesicht ja nicht sehen, da sein Hut es bedeckte. Ach Verflickst!! Und warum tut es so weh? Was ist los mit mir? Und warum verdammt noch mal hatte ich den Drang Sanji lang und breit zu erklären, das Ruffy und ich nichts miteinander hätten?´ Sie wusste was mit ihr los war, doch sie wollte es sich nicht eingestehen. Aber bei einem war sie sich sicher: sie musste mit Ruffy reden.
 

Bis zum Nachmittag hatte sie von Chopper Zimmerarrest bekommen. Erst zum Mittagessen durfte sie wieder aus ihrem Zimmer raus. Sie hatte von Chopper zwei Krücken bekommen, damit sie ihren Fuß nicht zu sehr belastete und er schnell wieder heilte.

"Wir wollften heufte übrigenf weiter fahren.", mampfte Ruffy, mit einem viel zu vollem Mund. Nami beobachtete ihn. Er schien wie immer, so als wäre nie etwas gewesen. "Mh Ruffy? Kommst du dann bitte nach dem essen zu mir in die Kabine? Wir können dann besprechen welchen Kurs wir nehmen." Der schwarzhaarige nickte. Er konnte sich schon vorstellen, dass das nicht der einzige Grund war warum sie ihn in die Kabine gebeten hatte.
 

Nach dem Mittagessen klopfte es an Namis Kabinentür. "Ja?" Die Tür ging einen Stück auf und Ruffys Kopf lugte in das Zimmer herein. "Du wolltest mich sprechen?" "Ja, komm rein." Ruffy trat in das Zimmer und grinste Nami an. "Also, du wolltest mit mir über den Kurs reden?" "Ja unter anderem." Die orangenhaarige holte tief Luft. "Ruffy...wegen heut morgen. Also, es.." "Du brauchst mir nichts zu erklären Nami. Ich freu mich für dich." Nami war geschockt. "Du...du freust dich ... FÜR MICH?" "Ja, ich wollte sowieso noch mit dir sprechen. Weißt du ich wusste gar nicht wie ich es dir erklären soll, aber als ich dich und Sanji heut morgen gesehen habe..." Jetzt verstand die Navigatorin überhaupt nichts mehr. "Was wolltest du mir erklären?" Komischerweise kam der dicke Kloß in Namis Hals wieder und sie hatte Schwierigkeiten zu sprechen. "Na, dass ich dich nicht liebe. Das heißt ich liebe dich schon, aber nur freundschaftlich verstehst du!?" "Nur freundschaftlich?" "Ja." Ruffy lachte auf und grinste naiv. "Aber da du ja jetzt mit Sanji zusammen bist, brauch ich dir das ja nicht zu erklären." Die orangenhaarige saß fassungslos auf ihren Stuhl. Sie konnte gar nicht fassen, was sie da hörte. Der schwarzhaarige packte seine Navigatorin an den Schultern und zog sie hoch. Er zog sie an sich und umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr:"Ich wünsche dir alles gute mit Sanji. Ich freu mich für dich ehrlich. Du bist jetzt sicher erleichtert." ´Erleichtert? Bitte was?´ Mir diesen Worten verließ er das Zimmer. Die orangenhaarige stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und nichts mehr sagen. Nur diese einen Worten hallten in ihrem Kopf immer und immer wieder: ´Ich liebe dich nicht. Ich empfinde nur Freundschaft für dich.´ "Ruffy.", flüsterte sie leise mit tränenerstickter Stimme. "War denn alles gelogen?" Zu mehr war sie nicht im Stande, denn sie konnte ihre tränen jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie sank zu Boden und die tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen zum Boden. ´Warum? Warum tut es so weh? Und warum weine ich jetzt? Ich wollte doch nie wieder weinen. Ich liebe ihn doch nicht. Oder doch? Nein, dass kann nicht sein. Doch nicht Ruffy. Ich bin total durcheinander. Ich versteh gar nichts mehr.´
 

"Und Ruffy? Wann fahren wir los?" Der Angesprochene schreckte hoch und sah sich um, doch da stand niemand. Sein blick wanderte nach unten und er blickte in das Gesicht eines kleinen Elches. "Ruffy geht's dir gut? Du bist ja total durcheinander." "Mh...Jaja mir geht's gut. Ich denke wir fahren in ein paar Stunden los oder so." Mit diesen Worten ging der schwarzhaarige an Chopper vorbei. Der kleine Elch schaute ihn noch ein wenig verwirrt hinterher. Dachte sich aber nichts dabei und lief den Gang weiter zu seinem Zimmer, wo er noch eine Medizin für Nami brauen wollte.
 

"So, wir fahren jetzt los!? Das Wetter ist perfekt dafür.", rief eine Stimme. Die anderen schreckten hoch und sahen zu der orangenhaarigen rauf, die plötzlich an Deck gestürmt war. (nun ja, so gut wie man das mit Krücken halt kann.) "Chopper lichte den Anker. Lysop übernimm das Steuer und Ruffy, Sanji und Zorro setzt die Segel." "Alles was du willst Namimaus.", Sanji war schon wieder halb am durchdrehen. Zorro, der noch geschlafen hatte, wurde durch diesen Krach wach und schaute sich verwundert um. Die anderen liefen am Deck umher zu ihren Posten. "WARUM SCHLÄFST DU HIER SO RUM??? ICH HAB DOCH GESAGT DU SOLLST DIE SEGEL SETZTEN!!!!" Zorro drehte sich erschrocken um, als eine weibliche Stimme ihn lauthals anschrie. Er blickte in das wütende Gesicht von Nami. "MUSST DU MICH SO ERSCHRECKEN DU GELDGIERIGE ZICKE??", schrie er zurück, als er sich von den Schock erholt hatte. "HEY BELEIDIGE NAMI NICHT; SONST GIBT'S ÄRGER!!!" "Hört auf zu streiten und setzt die Segel. Und du hilfst ja mit Zorro." Widerwillig richtete sich der Schwertkämpfer auf und machte sich auf den Weg zu den Segeln.

"Sag mal Nami wohin fahren wir eigentlich?", fragte nun der kleine Elch, nachdem er sich neben Nami gestellt hatte. Die orangenhaarige blickte zu ihm runter. "Wir fahren zu einer kleinen Handelsstadt. Eigentlich wären wir in eine andere Richtung gefahren, aber der Lockport hat sich geändert, weil wir so lange hier geblieben sind." "Achso. Und wie lange brauchen wir?" "Ich denke so ein paar tage werden wir schon brauchen.", sagte sie und richtete sich jetzt an den Koch. "Sag mal Sanji: für wie lange halten die Vorräte noch?" "Ich denke noch so eine Woche Namimaus." "Na, dann.", flüsterte sie eher zu sich selbst und wollte wieder in ihr Zimmer gehen. "Hey Nami warte mal. Ich möchte dich noch einmal untersuchen." Die Angesprochene drehte sich um und nickte. Mit einer Geste sagte sie ihm, dass er dann jetzt mitkommen solle.

´Mh...sie schien ganz normal. Wahrscheinlich habe ich das richtige getan.´ Der Schwarzhaarige schaute seiner Navigatorin noch nach, eher er sich wieder auf den Weg zu seinem Lieblingsplatz machte.
 

"Und?" "Mh. Ich denke ab morgen brauchst du keine Krücken mehr. Ich werde dir nur noch einen festen verband drum machen. Der müsste dann bis der Fuß wieder geheilt ist reichen." "Du bist der beste Chopper.", rief Nami glücklich und umarmte ihn, worauf er rot wurde. "Ja, also ich hab noch eine Medizin vorbereitet, die du trinken musst. Sie ist noch nicht ganz fertig. Ich mach das eben, es dauert nicht mehr lange. Bleib du solange bitte im Bett sitzen." "Wenn es sein muss." Als Chopper die Tür aufgemacht hatte und raus wollte, wäre er fast mit Sanji zusammen geprallt, der mit einem Tablette in der Hand anscheinend in Namis Zimmer wollte. "Oh, Sanji. Für wen ist denn das?" "Na, für meine kranke Maus.", Sanji schob sich an Chopper vorbei und gelang in das Zimmer der Navigatorin. "Nameschätzchen. Ich hab dir einen kleinen Imbiss gemacht und einen Cocktail dazu." Der blondhaarige Koch trat mit dem Fuß die Tür zu und schwang sein Tablette vor Namis Nase. "Extra für dich, damit du schnell wieder gesund wirst." "Oh, danke Sanji." Nami nahm sich den Cocktail von dem Tablette und probierte diesen. "Mhh.. Sehr lecker. Wirklich." Zufrieden und Glücklich nahm Sanji sich einen Stuhl und setzte sich zu Nami ans Bett. ´Oh nein. Muss der sich jetzt zu mir setzten? Ich bin dafür echt grad nicht in Stimmung.´ "Sanji?" "Ja?" "Nimm es mir bitte nicht übel aber ich bin ein wenig müde. Ich würde mich jetzt gerne ein bisschen hinlegen." "Ja, sicher Namilein. Sag, wenn du was brauchst. Ich bin dann sofort bei dir." "Ja, mach ich.", sagte sie, mit einem aufgesetzten lächeln.

Als Sanji aus der Tür raus war, ließ sie sich mit einem lauten Seufzer aufs Bett fallen. ´Oh man. Es ist nicht einfach so zu tun, als wäre nichts. Ich glaub, ich sollte mich wirklich mal hinlegen. Ich bin total durcheinander und ich hatte noch keine zeit meine Gedanken zu ordnen. Welcher Tag ist eigentlich heute?´ Sie überlegte und auf einmal Klappte ihr der Mund auf. "WAAAAAAAAASSS????" Sie saß von der einen Sekunde zur anderen Kerzengerade im bett. "Nami? Was ist los? Warum hast du geschrieen?" Die Angesprochene blickte zur Tür, wo sie den Rest der Mannschaft atemlos stand. Sie lächelte verlegen. "Tschuldigung. Mir ist grad nur etwas eingefallen." "Was ist dir denn eingefallen?", fragte Lysop neugierig. Doch Nami winkte ab. "Nicht so wichtig." "Na, wenn es nicht so wichtig ist, dann kannst du es ja sagen." Alle schienen sie erwartungsvoll anzusehen. Als sie jedoch nicht antwortete, fingen sie an zu raten. "Zieht vielleicht ein Sturm auf?" "Nein." "Fahren wir doch auf eine andere Insel?" "Nein." "Ist eine deiner selbstgezeichneten Karten kaputt?" "NEIN. Und jetzt hört auf mich zu nerven. Ich brauch meine Ruhe." Widerwillig gingen alle nach draußen und machten die Tür zu. Alle außer einer. "Warum hast du es ihnen nicht gesagt?" Nami blickte ihren Käptain verwundert und zugleich verwirrt an. "Wieso hast du ihnen nicht gesagt, was morgen für ein Tag ist?" "Was meinst du?" "Du weißt genau was ich meine. Warum hast du nicht gesagt, dass morgen dein Geburtstag ist?" Namis Augen weiteten sich. "Aber woher? Woher weißt du das?"
 

So, dass war's dann mal wieder. Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm ein paar Kommis. Wie ihr euch sich denken könnt, handelt das nächste Kapitel um Namis Geburtstag.

HEL Caro009



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  DoctorMcCoy
2007-04-02T19:53:44+00:00 02.04.2007 21:53
Der arme Ruffy. Das hat ihn bestimmt sehr verletzt, als er Sanji und Nami dort gesehen hat. Aber er ist wirklich ein guter Schauspieler, wenn er sich so toll verstellen kann. Ich glaube, ich könnte es nicht aushalten. Besonders nicht, wenn es länger andauert. Immerhin sieht er die ja jeden Tag.
Nami scheint Ruffy ja auch zu lieben. Das ist ja wenigstens eine gute Nachricht. Jetzt muss sie sich erst mal richtig darüber klar werden und dann kommen die beiden bestimmt zum Schluss zusammen.
Woher Ruffy wohl wusste, dass Nami morgen Geburtstag hat? Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel.
LG
Kaguyashi
Von:  Lotta
2005-10-05T16:35:44+00:00 05.10.2005 18:35
Einfach mega hammer geilo XDDD
Das mit dem Kuss und das Ruffy sie da ertappt hat, fand ich immer noch am genialsten ^___^
Und auf das nächste Chapter von dir freue ich mich schon sehr. Danke für die ENS, kannste mir dann nochmal eine geben, wenn das nächste Kapi da ist? *hoff*
Von: abgemeldet
2005-09-22T14:59:04+00:00 22.09.2005 16:59
*anklopf*
*türaufstoß*
Tadaa, da bin ich xD *verbeug*
Also... *räusper*... ich muss schon sagen^^
Dieses Kapi *sugoi desu*
*nick nick*
Das Kapitel ist wirklich gut geschrieben, auch dein Schreibstiel wird immer besser, das gefällt mir xD
Hast du fein gemacht
*tätschel*
*pata*
Also, das mit dem Geburtstag woher wusster Ruffy das denn?
tja, werden wir hoffentlich im nächsten Chapter erfahren^^
Bin schon gespannt.
Und Ruffy freut sich für Nami?
Ich denke er freut sich, aber seine Fröhlichkeit ist nur Maskerade, immerhin liebt er Nami doch und zwar nicht nur freundschaftlich !!!

Also, schreibsel mal schnell weiter^^
Sayounara Shinn *winkZ*
Von:  Easylein
2005-09-22T14:51:41+00:00 22.09.2005 16:51
Wow! Das nenne ich mal verwirrung pur ^^* Keiner weiß so recht was jetzt zwischen den dreiern los ist, irgendwie ne Dreicks Beziehung ^^ Aber irgendwie auch net... mal sehen wie es weiter geht.
War mal wieder ein super gutes Kapi! Ich freu mich riesig wenn es weiter geht *freu*

*knuffz* Easy
Von:  Kaito_Caro
2005-09-22T12:57:56+00:00 22.09.2005 14:57
AH !! MACH SCHNELL WEITER BITTE!!
*sanji auch am liebsten den hals umdrehen würde*
ich leibe diese FF :3
sagst du mir dann bitte wieder bescheid?
*knuddl*
Kaito_Caro-chan
Von: abgemeldet
2005-09-22T12:40:42+00:00 22.09.2005 14:40
Also irgendwie hat mich Sanji in diesem Kspitel stark an Chiaki aus KKJ erinnert. -.-'
Nya, jedenfalls war das mal wieder ein spitze Kapitel, bis auf den teil in der Küche. *Sanji am liebsten den Hals umdrehen würde* ^^'
Also, mach schnell weiter!
Ani
Von: abgemeldet
2005-09-22T12:33:41+00:00 22.09.2005 14:33
Weiter machen,weiter machen!!!!! Ich fand das mit dem Geburtstag auch voll süß!!! Ruffy denkt immer an alles!XDDD Mach, dass die beiden endlich zusamen kommen! *dich anfleh*
Miebchen
Von:  elysian03
2005-09-22T10:51:03+00:00 22.09.2005 12:51
Ich fand es klasse!!
Das hast du tolle beschreiben. Ich kann nur hoffen, das Ruffy und Nami aber noch zusammen kommen. Mich würd ja mal interessieren woher Ruffy weiss das morgen Namis Geburtstag ist.
Na ja das werde ich im nächetsen Kap erfahren.

Bis bald!
Cassi-chan
Von:  Animefan72
2005-09-22T07:14:14+00:00 22.09.2005 09:14
Wenn ichd as so sagen darf das Sanji ein selbstsüchtiger, ignoranter,gefühlsloser Idiot ist. Warum hat er Nami einfach sogeküsst? Hat er nicht bemerkt das sie ganz zurück gegangen ist? Also ich dneke Ruffy hat es eher schwer getroffen als man es für den anschein hällt. Ich dneke sogar selbst das Nami in ihn verliebt ist und das er in sie. Doch RUffy will seine gefühle nicht begreiffen. Aber ich denke das wird er sicher noch oder? Und das er darann gedacht hat das Nami Morgen geburtstag hat fand ich auch ganz sehr süß von ihn. Also ich hoffe an ihren Geburtstag geht es ihr besser und Ruffy auch. Also mach bitte weiter damit ich merh zum lessen habe tschüss^^


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