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A Story in the Past

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Der Ball Teil 3

Kapitel 17- Der Ball Teil 3
 


 

Nami wischte mit ihrem Daumen vorsichtig den Lippenstift auf Zorros Lippen weg. Er grinste.

"Ich geh mich mal kurz frisch machen." "Ich werde dir schon nicht davon laufen." Nami lächelte und gab Vivi ein kleines Zeichen, dass diese ihr unbedingt folgen sollte.
 

Im Bad:

"Und?" "Er hat mir gesagt, dass er der Prinz dieses Landes ist. Vivi, ich bin mit einem Prinz zusammen!" "Ja, ich weiß. Also hat er es dir doch gesagt." "Hm? Heißt das, du wusstest, dass er ein Prinz ist?" "Ehm, Nami du darfst mir jetzt nich böse sein. Ja, ich wusste wer er ist. Aber er wollte es dir selber sagen. Es tut mir so leid, Nami." "Ach schon gut. Ich habe in der letzten halben Stunde genug Entschuldigungen bekommen, allein von Zorro. Aber was anderes, hast du es Sanji endlich gesagt?" "Ja, er weiß es." "Wie hat er reagiert?" "Wir sind jetzt auch zusammen. Er hat mir sogar gesagt, dass der Kuss mit dir ein Versehen war. Er war einfach nur eifersüchtig." "Jetzt fühle ich mich schon viel besser, Vivi." "Du weißt, wie er das meint." "Jaja, ich freue mich so für euch! Ihr passt so gut zusammen!" "Ich weiß, aber er sieht immer noch anderen Frauen hinterher." "Er muss sich erst daran gewöhnen, dass er mit dir zusammen ist. Gib ihm etwas Zeit und wenn er sich nicht ändert, schick ihn zu mir! Ich werde ihm dann mal richtig die Meinung sagen, dass er nie wieder anderen Frauen hinterher sehen wird." "Ich glaube, das wird er immer tun." "Freu dich doch, dass er sich für dich entschieden hat." "Mach ich doch, ach ich bin so glücklich, Nami!" "Ich doch auch."

Die Tür öffnete sich und herein kamen zwei junge Damen in Namis und Vivis Alter. Sie sahen Nami und Vivi abfällig an und unterheilten sich. Vivi sah Nami fragend an, doch die zog nur die Schultern hoch.

"So, ich bin fertig. Kommst du?" "Ja." Nami und Vivi gingen an den beiden anderen vorbei.

"Na, schön an den Prinzen ranschmeißen, was?" "Wenigstens habe ich kein offenes Kleid wo man alles sieht!" Nami und Vivi verließen kichernd das Bad. "Was? Wo? Mach mein Kleid zu, Violetta!" "Es geht nicht! Der Verschluss klemmt." "So ein Mist."

Mit bösen Blicken sah sie Nami nach. "Ach Violetta, du bist auch zu nichts zu gebrauchen!" "Dann mach es doch selbst!" Die andere Frau verließ auch das Bad.

"Was? Du kannst mich doch hier nich einfach alleine lassen! Violetta! Komm zurück! Violetta!"
 

Nami und Vivi sahen sich nach ihren Freunden um. Ruffy war am Buffet, Sanji unterheilt sich mit seinem Vater und Zorro tanzte mit seiner Mutter. Nami schmunzelte. "Nami?" "Ja?" "Ich geh dann mal zu Sanji. Kann ich dich alleine lassen?" "Ja. Geh nur." Vivi nickte und ging zu Sanji.

"Wollen Sie vielleicht tanzen?", fragte ein junger Mann. Nami sah kurz zu Zorro, der immer noch mit seiner Mutter tanzte.

"Ehm ja, sehr gerne." Sie folgte ihm aufs Parkett und die beiden fingen an zu tanzen.

"Sie sehen wirklich hübsch aus in diesem Kleid, Madame." "Danke sehr." "Mein Name ist Jean Demond. Ich bin ein guter Freund von Zorro." "Ich bin Nami Mellosé. Sie sind also ein Freund von Zorro?" "Naja, ich bin sein Offizier, aber wir kennen uns schon seit Jahren und sind auch Freunde geworden. Und da wir uns wahrscheinlich öfters sehen werden, hielt ich es für angebracht, dass wir uns mal kennen lernen. Da kommt doch ein Tanz gerade recht." "Stimmt. Sie tanzen sehr gut." "Danke, Sie aber auch. Ich freue mich sehr, dass Zorro endlich wieder mal glücklich ist." "War er denn die ganzen Jahre unglücklich?" "Naja, er war einsam und dann auch noch die ganzen Pflichten und Aufgaben, die er zu erfüllen hatte. Das war schon schwer." Nami sah etwas traurig drein. Jean bemerkte dies und sagte schnell: "Aber das wird sich ja jetzt ganz schnell ändern." Dieser Satz zauberte wieder ein Lächeln auf Namis Gesicht.
 

Auf der anderen Seite der Tanzfläche saß Zorro an einer Bar und sah zu Nami und Jean rüber. Er schmunzelte, Jean hatte schon immer jede Freundin, die er hatte, ausgefragt und beurteilt, ob sie auch wirklich zu Zorro passte. Nur wenige bestanden diesen Test, aber noch nie war Jean mit einer Dame vollkommen zufrieden gewesen. Immer hatte er etwas aus zu setzen, sei es nur wegen einem Kommentar zu irgendeinem Thema. Zorro wusste, dass Jean Nami genauso ausfragen würde. Jean war es völlig egal, ob Zorro sie liebt oder nicht. Wenn sie nicht nach Jeans Vorstellungen war, hatte sie erst gar keine Chance.

Als Jean dieses "Verfahren" das erste Mal anwendete und zu Zorro sagte, er solle das Mädchen vergessen, traf sich Zorro trotzdem mit ihr und schon nach einem Tag trennten sie sich wieder. Dies geschah 5-mal, dann hörte Zorro endlich mal auf Jean. (hört sich bescheuert an, klappt aber bei den beiden) Zorro sah Nami, wie sie lächelte.
 

"Und was halten sie von Menschenhandel?" "Ich bin völlig dagegen. Kein Mensch sollte einem anderen gehören." >Das gibt schon mal einen Pluspunkt< dachte Jean nach Namis Antwort.

Das Lied endete und die beiden verließen die Tanzfläche, Nami hatte inzwischen etwas Hunger bekommen und wollte etwas essen, Jean ging zu Zorro.

"Und?" "Sie hat bestanden." "Und was hast du an ihr auszusetzen?" "Das ist es ja, nichts. Rein gar nichts. Sie ist einfach perfekt für dich." "Ich weiß..." "Sie ist zwar nicht in allen Dingen deiner Ansicht, aber du sagtest ja auch mal, dass du keine Frau willst, die immer deiner Meinung ist. Sie ist freundlich, hilfsbereit und endlich kann eine mal tanzen." Zorro lachte. "Die anderen konnten alle nicht tanzen, ich weiß." "Du hättest dich blamiert auf jedem Ball. Das konnte ich doch nicht zulassen." "Also darf ich sie wiedersehen?" "Ja klar, ich mach dir die Hölle heiß, wenn du's nicht tust!" "Danke, Mann." Er reichte Jean freundschaftlich die Hand, die Jean sofort schüttelte.

Zorro stand auf und ging zu Nami rüber. Diese hatte sich an einen Tisch gesetzt und aß genüsslich.

Zorro setzte sich zu ihr. "Ich habe gerade deinen Freund Jean Demond kennen gelernt, ein wirklich freundlicher Mann." "Ich weiß." Nami aß ihren Teller Suppe auf und sofort nahm Zorro ihr den Teller weg. "Ich bring das eben weg." "Wie du willst." Zorro verschwand kurz und kam eine Minute mit zwei Gläsern in der Hand wieder.

Eines davon gab er Nami, die das Glas dankend annahm und Zorro setzte sich wieder.

Er sah sie an. "Was ist?" "Nichts, ich seh dich nur so gerne an." Nami lächelte. Plötzlich fiel ihr etwas ein.

"Du kennst meine Eltern ja noch gar nicht. Soll ich sie dir vorstellen?" "Wenn du willst." Nami stand auf und Zorro folgte ihr. Sie gingen zu Namis Eltern.

"Vater? Mutter? Darf ich euch meinen Freund vorstellen?" "Ich wünsche einen guten Abend." "Wir ihnen auch, Majestät." Freudig schüttelte Namis Vater Zorros Hand. Namis Mutter zog Nami kurz beiseite.

"Was ist?" "Ist der Prinz der Mann, den du liebst?" "Ja." "Warum hast du uns das nicht früher gesagt?" "Ich habe doch auch erst gerade erfahren, dass er der Prinz von Arleon ist." "Hast du Assburg ganz vergessen?" "Mutter, ich sagte doch schon, dass ich ihn nicht heirate." "Ich weiß, aber er wird das nicht so einfach hinnehmen." "Wo ist er? Ich werde es ihm schon eintrichtern." "Er kommt gerade auf uns zu." Und schon stand Assburg vor Nami. Zorro sah in diesem Augenblick zu Nami.

"Was fällt dir ein? Einfach einen anderen Mann zu küssen, wo wir doch bald heiraten?" "Ich werde dich ganz sicher nicht heiraten!" "Oh doch!" "Nein, ihr könnt mich nicht zwingen!" "Wie ich kann, du kommst jetzt mit!" Er packte Nami am Arm und wollte sie mit sich ziehen, doch Nami riss sich los. Assburg sah sie finster an.

"Was? Du kleine Göre widersprichst mir?" Er holte aus und Nami machte sich schon mal auf eine saftige Ohrfeige gefasst und schloss die Augen, doch kurz vor ihrem Gesicht wurde Assburgs Hand gestoppt.

"Jetzt reichts aber", meinte Zorro, der immer noch Assburgs Arm festhielt. Nami öffnete wieder ihre Augen.

"Was wollt Ihr? Das ist meine Braut, ich werde sie in wenigen Tagen heiraten!" "Das glaube ich kaum. Wachen, geleiten sie diesen Herrn doch bitte nach draußen." Einige Männer kamen und schmissen Assburg aus dem Schloss, doch er schrie Nami und Zorro noch zu: "Das werdet ihr noch bereuen!"

Zorro nahm Nami in die Arme. "Ich dachte schon, er schlägt mich jetzt wirklich." "Das würde ich doch nie zulassen, dass jemand dir weh tut. Komm." Zorro ging mit Nami wieder zu seinen Eltern, die das alles mitangesehen hatten.

"Diesen Assburg mochte ich noch nie.", sagte die Königin. "Hat er dir wehgetan, Nami?" "Nein, alles in Ordnung."
 

Der Ball ging langsam zuende, es war bereits 23:00 Uhr und die ersten Gäste verließen den Ball. Zorros Eltern mussten unendlichen vielen Menschen die Hände schütteln und um 23:30 war der Saal leer.

"So das war's." Zorros Mutter sah sich den Saal an und zog ihren Mann in die Mitte der Tanzfläche. Musik fing an zu spielen und langsam fingen beide an zu tanzen. Sie hatten den ganzen Saal für sich alleine. Schon seit Jahren tanzten sie noch mal einen Tanz, nachdem alle Gäste verschwunden waren.
 

Nami und Zorro standen draußen und verabschiedeten sich von Vivi und ihrem Vater.

"Gute Nacht, Vivi." "Gute Nacht." "Wir sehen uns dann übermorgen bei dir." "Ok." Die Kutsche fuhr davon und Nami sah ihr nach.

Plötzlich wurde sie gedreht und schon hatte Zorro seine Arme hinter ihrem Rücken verschränkt.

"Wo sind deine Eltern?" "Die tanzen im Ballsaal, das machen sie jedes Jahr." "Aha." "Ja, wir sind ganz ungestört..." Nami lächelte und gab ihm einen langen Kuss.

"Und du bist dir auch ganz sicher, dass du heute Nacht nicht mehr nach hause fahren willst?", fragte er, als sie sich wieder von einander gelöst hatten.

"Ja, da bin ich mir ganz sicher." Gemeinsam gingen sie zurück ins Schloss.

"Da geht's hoch zu meinem Zimmer." Zorro zeigte auf eine Treppe. "Wir wären in 10 Minuten dort." "Das dauert aber lange um in dein Zimmer zu kommen." "Komm, ich zeig dir was." Zorro packte ihre Hand und zog sie zu einer kleinen Tür, die Nami vorher gar nicht aufgefallen war. Hinter der Tür war ein riesiger Saal von dem viele Treppen in alle möglichen Richtungen gen Himmel führten. Nami konnte die Enden der Treppen nicht erkennen. Der Saal war leer.

"Das sind die Dienstbotengänge, Conchita hat sie mir gezeigt. So kommen wir in zwei Minuten in meinem Zimmer an." "Das ist ja unglaublich, wie groß das alles ist." "Und bis vor ein paar Tagen wusste ich nichts davon." "Hast du das nie bemerkt?" "Nein. Mir wurde früher mal verboten durch diese Tür zu gehen, deshalb kenne ich das alles hier erst seit kurzem. Komm." Er zog sie zu einer Treppe, die links von Nami war. Sie liefen die Treppe hoch, bis sie an eine Tür kamen.

"Schhht! Wir müssen ganz leise sein, sonst wacht Arthur noch auf. Sein Zimmer ist auf dem gleichen Gang." Nami nickte und Zorro machte die Tür einen Spalt breit auf und schaute auf dem Gang nach, doch nirgends war jemand zu sehen. Er zog Nami auf den Gang und schloss hinter ihr die Tür.

"Welches ist deins?" Sie zeigte auf drei Türen, die alle nahe bei einander lagen. "Alle, die in der Mitte ist mein Zimmer, rechts ist das Bad und links das Ankleidezimmer." Nami öffnete die mittlere Tür und ging hinein. Das Zimmer war riesig, wie Nami fand. Zorro folgte ihr und schloss die Tür.

"Das ist also dein Zimmer.", meinte Nami und ging in die Mitte des Raumes um alles besser sehen zu können.

"Jup, das größte, was ich bis jetzt hatte. Nichts besonderes, der Kleiderschrank ist recht klein im Ankleidezimmer, aber dafür ist das Bad umso größer."

Nami steuerte auf das Ankleidezimmer zu und betrat es. Drinnen standen drei große Spiegel und ein gigantischer Kleiderschrank. Vorsichtig öffnete sie ihn und bestaunte die Klamotten, die Zorro alle besaß.

Als sie wieder zu Zorro kam, sagte sie: "So viele Klamotten habe ich noch nie gesehen und ich besitze ja schon über hundertfünfzig Kleider." "Naja, du musst mal den Schrank meiner Mutter sehen, der ist voll. Dagegen ist mein Schrank leer." Nami steuerte auf das Badezimmer zu und betrat es.

Mitten im Zimmer stand eine große Badewanne, eher ein Pool, in den mindestens 10 Leute Platz hätten. Der Boden war aus fast schwarzem Marmor und Alabaster. Das ganze Bad war in hellen Farben gehalten. Es roch angenehm nach Lilien. Zorro kam zu Nami ins Bad.

"Na? Gefällts dir?" "Ich find's wunderschön." "Komm." Zorro packte Namis Hand und zog sie wieder in sein Zimmer. Dort legte er seine Arme um sie.

"Und was willst du nun machen?" "Vielleicht das hier..." Leidenschaftlich küsste er seine Freundin, die den Kuss erwiderte. Langsam bewegten sie sich aufs Bett zu und ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und fordernder. Zorro küsste sich von ihren Lippen zu ihrem Hals hinab. Namis Hände wanderten von seinen Schultern zu seiner Brust, wo sie anfing die Goldknöpfe seiner Jacke zu öffnen. Währenddessen küsste Zorro immer noch ihren Hals. Es fühlte isch an, als ob kleine Stromschläge durch ihren Körper fahren würden. Jede Stelle ihres Halses, die Zorro berührte, kribbelte, als ob sie nach einer weiteren Berührung verlangte.

Endlich hatte Nami alle Knöpfe geöffnet dun sie schob langsam die Jacke von Zorros Schultern. Auch Zorro öffnete nun die Bänder auf Namis Rücken, die die Coursage zusammen hielten. Nami zog ihn wieder zu sich hoch und küsste ihn, während sie sich von dem Mieder trennte.

Auch Zorro blieb nicht untätig, er knöpfte sein Hemd auf und zog es aus. Nami löste sich kurz von Zorros Lippen um ihren Rock aus zu ziehen. Nun stand sie nur noch in Slip und einem weißen Top da. Zorro betrachtete seine Freundin grinsend.

"Na, gefällt dir, was du siehst?", fragte sie herausfordernd. "Vielleicht. Find's doch heraus.", meinte Zorro grinsend. Nami wollte gerade etwas darauf erwidern, da spürte sie auch schon wieder Zorros Lippen auf ihren. Er umfasste ihre Hüfte und trug sie zum Bett, doch ihre Lippen trennten sich kein einziges Mal. Sanft legte er sie aufs Bett und küsste sich von ihren Lippen wieder zu ihrem Hals. Seine Hände wanderten unter ihr Top und schoben es langsam nach oben. Nami grinste in sich hinein, Zorro war so gedankenversunken. Gerade wollte er ihr das Top endgültig ausziehen, da klopfte es an der Tür. Zorro und Nami rissen die Augen auf und bewegten sich nicht. Wieder klopfte es.

"Das ist doch jetzt nicht deren Ernst, oder?", fragte Zorro. "Geh lieber, vielleicht ist es ja wichtig.", meinte Nami. "Es tut mir leid, Nami." "Ach schon gut." Zorro stand auf und zog sich sein Hemd über. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und Arthur kam herein gestürmt. Nami griff nach der Decke und bedeckte hastig ihren Körper.

"Sir, es ist sehr wichtig. Ihr Vater möchte mit ihnen sprechen." Erst jetzt bemerkte er Nami, die immer noch im Bett saß. "Oh, ich komme wohl ungelegen." "Jetzt ist es sowieso zu spät. Ich komme sofort." "Ehm ja." Mit hochrotem Kopf verließ Arthur das Zimmer wieder und Zorro und Nami sahen sich an und brachen in schallendes Gelächter aus. Erst nach einigen Momenten beruhigten sie isch wieder. Zorro ging zu Nami und setzte sich an die Bettkante.

"Nami, es tut mir leid. Mein Vater möchte mit mir reden, ich weiß auch nicht worüber. Ich beeil mich." "Da kann man wohl nichts machen.", meinte Nami. Zorro gab ihr einen kurzen Kuss und verließ das Zimmer. Nami stand auf und wickelte isch die Decke um den Körper. Sie suchte sich ein Buch aus dem großen Bücherregal, legte sich wieder ins Bett und fing an zu lesen.

Zorro ging durch die Botengänge und kurze Zeit später kam er auf dem Gang an, wo das Arbeitszimmer seines Vaters war. Er klopfte und wartete nicht auf die Antwort und betrat das Zimmer. Sein Vater saß an seinem Schreibtisch.

"Setz dich!", sagte er ohne auf zu sehen. Zorro setzte sich auf einen Stuhl vorm Schreibtisch.

"Was ist so wichtig, dass du mir es nicht morgen früh erzählen kannst?" "Es ist sehr wichtig, Zorro. Dieses Gespräch muss erstmal unter uns bleiben, dass musst du mir versprechen." "Ja.. gut." "Es geht um Assburg." "Was ist mit ihm?" "Meine Leute haben herausgefunden, dass er vielleicht..."



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