Blood Lie
HALLOOOOOO
Ja, ich weiß... ich schäm mich ja auch schon, dass ich wieder mal so lange gebraucht habe. Lasst euch versichert sein, das kleine Kapitel hat es in sich!!! Spannung, Spiel und Überraschung... halt das waren Ü-Eier... also euch erwartet auf jeden Fall Spannung, neuen Infos, Verwirrtheiten, Drama... halt so wie immer! ;-))
Jo ansonsten, ich habe mein Abi!! SCHRANOOOO ICH HAB'S GESCHAFTt!! Und ich gehe noch diesen Monat in die USA. Für ein ganzes Jahr, das wird mich am Schreiben sicherlich nicht hindern. Denk ganz im Gegenteil, so viele neue Eindrücke prasseln auf mich ein, das ich gar net weiß, wie ich alles niederschreiben soll. Auch völlig wurscht, habe weiterhin geduld mit mir und bleibt mir treu.
I LOVE YOU ALL
Aber was sag ich da, das wisst ihr ja bereits :-D, man sollte ihr mal Smilys einführen, sind eine absolut tolle Erfindung.
So nun, will ich euch nicht länger von Lesen abhalten, über kleines Review würde ich mich sehr freuen.
*knuddel*
Eure
Juna
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Blood Lie
„NEIN“ donnerte die Stimme durch den Raum, eine Hand griff nach einem Arm und drückte fest zu. Der wütende Blick bohrte sich in die grünen Augen.
„Du wirst nicht!“ ein graue gepackter Sack stand zu seinen Füßen, hielten ein paar Habseeligkeiten die zur schnellen Flucht zusammengesucht waren.
„Doch“ es war ihre warme Stimme die nicht zu der erbosten passte. Ruhig und sinnlich.
„Ich werde gehen“
„NEIN!“ und der Shinishi zerrte nun an Sakuras Arm.
„Du wirst nicht da raus gehen, sondern mit mir kommen!!“
„Ich bin ein Medic-Nin…“ waren ihre ersten Worte
„… und ich werde meinem Dorf meine Unterstützung geben“
„Mir egal, dass du eine Medic-Nin bist-“ Sakura wehrte sich gegen den eisernen Griff, geschickt befreite sie ihren Arm.
„Ohne Hogake – keine Hochzeit, falls du es vergessen haben solltest…“ und rieb sich die rote Stelle am Arm. Oh ja, das hatte Shinishi nicht vergessen, es war ein Vertrag zwischen den Familien. Eine Klausel die zum ersten Mal, eine Hochzeit brechen könnte. Wenn Tsunade nicht mehr da sein sollte, dann würde noch viele Wochen ins Land ziehen, bis die Hochzeit stattfinden kann… solange bis ein neuer Hogake gefunden werden würde, wenn nicht das ganze Dorf ausgelöscht ist. Wütend presste er seine Lippen aufeinander.
Sakura hingegen sattelte den Rucksack, checkte ihre Waffentaschen und band sich ein letztes Mal als Sakura Hurano das Konohaninjastirnband um. Das letzte Mal, das sie diese Sachen jemals tragen würde, das sie jemals als Shinobi aus dem Haus ginge. Es war das letzte Mal… Kein Blick warf sie über ihre Schulter, als sie die Tür öffnete und ein Schwall von Geschrei, Hilferufen und der Alarmsirene in ihr Gesicht schlug.
Krieg.
Das war das richtige Wort, welches das Inferno hier beschrieb. In der Ferne hörte man die ersten verheerenden Geräusche. Mütter zogen ihre Kinder durch die Straßen, hinfort in die verheißungsvolle Sicherheit. In Minuten war über das einst friedliche Dorf Panik ausgebrochen und die Kehrseite des Friedens zeigte sich.
Krieg.
Ein schlimmes Wort was ihnen Orochimaru brachte, der damalige Konoha-Ninja, der seinen gesunden Menschenverstand endgültig verloren hatte.
Sakura zog die Tür hinter sich zu, mit einem leisen Klick den man nicht hören konnte, als ein Ninja vor ihr stand. Erst Spuren von Kampf waren zu sehen, ein wenig Blut auf der Brust, Dreck an den restlichen Sachen und im Gesicht.
Sein Auftrag – Sie zu den Verletzten bringen und beschützen.
Ihr Auftrag – Sich von ihm zu den Verletzten bringen zu lassen und zu verarzten.
Ein stummes Wort, ein einziger Blick und das Herzkranke Duo verschwand in die Blutgetauschten Wiesen….
Wie viel Zeit war vergangen. Wie viel Stunden... Minuten waren zeitlos dahin entflogen? Wie viel Menschen hatten ihr Leben im Kampf für Konoha lassen müssen, wie viele die Konoha zerstört sehen wollten? Mit wie viel Blut wurde das Lang getauft ohne Süne? Hatte Konoha den endgültigen Sieg errungen? Hatte man die Feinde geschlagen?
Nein… Es war nur ein Sieg der Überlebenden, ein Sieg über das Vertreiben der Feinde, dessen Anführer immer noch Luft zum Atmen brauchte. Doch es waren große Kluften in die Feindesreihen gerissen worden, bis dieser sich erholt hat, würde Zeit vergehen. Genauso wie die Wunden Konohas Zeit zum heilen brauchten… Die Türen schlugen wieder auf. Die Schwestern huschten hektisch umher, mehr Verletzte wurden in das Krankenhaus gebracht. Und die Zahl nahm mehr zu, als ab. Der Fußboden hatte sich in rot gefärbt, mit vielen verschiedenen Fußabdrücken.
Konoha war im schmerzvollen Chaos, der Kampf war ein blutiges Massaker. Blut war überall. Tote und Schreie. Die Medic-Nins und Schwestern überfordert, bei dem Ansturm der Verletzten. Die weiße Kleidung war ebenfalls verfärbt und mit Antiseptiken beschmiert. Keine Zeit, um sich eine neuen Kittel anzuziehen, wenn der nächste dran kam.
„Nahh“ brummte Naruto, als die Schwester ihm harsch das Pflaster auf seine Wunde klebte.
„Warum kann das nicht Sakura machen?“ fragte er laut und Kakashi winzte, als seine Wunde dezinfiziert wurde.
„Sie ist nicht hier“ maulte die gestresste Schwester den Blondschopf an
„Was?“
„Sie ist nicht hier, sondern da draußen…“ der Blick viel nach draußen. Rauchschwaden stiegen noch in die Luft. Konoha glich einem Schlachtfeld.
„Wir müssen sie suchen“ und Naruto schupste die Schwester von sich.
„Naruto“
„Nicht“ und machte die Tür auf, rein in das Chaos des Krankenhauses.
„Nun warte doch“ Kakashi konnte die Eile Narutos verstehen. Ja, Sakura war eine starke Shinobi. Aber keiner… wollte sie verwundet sehen. Ungeschützt und ausgeliefert.
Die Tür schlug wieder weit auf und ein junger Mann stand außer Atem mitten im Chaos.
„TSUNADE!!!!“ schrie er, was seine Lungen hergaben. Blut lief an seinem Körper zu Boden. Bedeckte den roten Boden. Seine Füße trugen ihn in Zickzack durch die Menschen, wieder den Namen von Tsunade rufend.
„Lass sie mich sehen“ meinte eine besorgte Stimme, die er aber nicht kannte
„Fass sie an und du wirst es bereuen“ sagte er und seine Augen blitzen
„Wo ist Tsunade?“
„Raum 2, aber-“ ohne zu warten trat er gegen die Tür. „Was?“ und alle drehten sich im Raum zu ihm um, doch dem ungebetenem Gast war sofort verziehen, bei dem Anblick der sich in seine Armen bot.
„Kami“ entronn Tsunade erschrocken und ließ war sie in der Hand hielt fast fallen „Komm“ und stürzte aus dem Raum.
Naruto erhaschte einen kurzen Blick auf Sasuke und den allbekannten grünen Oberteil von Tsunade
„Sasuke-teme“ rief eine Stimme, doch er wandte sich nicht um. Er folgte den eiligen Schritten Tsunades.
„Leg sie hin“ Naruto folgte in gewissen Abstand mit Kakashi im Schlepptau, versuchten dabei keinem Arzt oder Schwester auf die Füße zu treten. Die Tür zum Zimmer ging wieder auf
„Sakura-chan“ kam erschrocken von Naruto und Sasukes Arme verließen den bewusstlosen Körper. Machte wie verlangt einige Schritte zurück und die Schwestern waren nur weiß-rote Zerrgestalten die an ihm vorbei liefen. Eilig ihre Aufgaben erfüllten.
„Oh Gott“ meinte der Medic-Nin
„Sofort in den OP“ befahl Tsunade
„Keiner frei“
„WAS?“
„Keiner frei“
„Dann hier-“ und die Schwestern schauten sie erschrocken an „Keine Zeit! Macht schon“ zwei Hände zerrten an ihm, dass Sasuke den Raum endlich verlassen würde, taub fügte er sicht, nicht in der Lage sich zu wehren. Die Holztür schloss sich und er starrte bewegungslos auf die weiße Tür, hinter der alle versuchten der jungen Shinobi zu helfen.
„Was ist mir Sakura-chan passiert?“ fragte Naruto direkt und aufgebracht
„Angegriffen“ kam langsam aus Sasuke, dessen Blick die Tür nicht verlies
„Wo?“
„Wald“
„Mit wem war sie unterwegs?“
„Mir“ automatische Antworten
„Und du Bastard hast sie nicht beschützt?“ Naruto drehte Sasuke zu sich, um ihn in seine bekannten gleichgültigen Augen schauen zu können.
„Du hast sie nicht beschützt!“ schrie der Fuchsjunge seinen Freund an
„Wie kannst du das zulassen?“ Naruto war zu wütend um zu sehen, dass gewiss keine Gleichgültigkeit in seinen Augen spiegelte und ließ von dem letzten Uchiha ab
„Aber was erwarte ich, war ja klar!“ Sasuke sagte nichts „Bastard“ wiederholte sich der Fuchsjunge, das einzige was ihm einfiel.
„Verdammter Bastard, du hättest sie beschützen müssen!!!“
„Naruto“ warf Kakashi ein
„Verdammter-“ und seine Faust traf auf das dreckige blasse Gesicht des Uchihas. Sasuke taumelte zurück, hielt sich seine schmerzende Seite, bis sein Rücken die Wand als Stütze fand.
„-Bastard“
„Naruto es reicht“
„Es reicht nicht“ keifte er „Es reicht lange nicht, so wie Sakura-chan verletzt ist“ seine Hand griff nach Sasukes Kragen.
„Hörst du! Du magst ein Freund sein, aber bei Sakura-chan hört die Freundschaft auf“ und zog ihn ein wenig näher
„Also warum hast du sie nicht beschützt? Ist sie nicht mal dir das Wert?“
aber Sasuke öffnete seinen Mund nicht. Seine Seite schmerzte und er hatte schwarze Punkte vor Augen.
„Naruto, lass Sasuke los“ Kakashi hatte das Gefühl das was nicht stimme, das dieser unsinnige Streit ein schnelles Ende haben muss. Er konnte nicht immer schlichten, das mussten die beiden unter sich ausmachen, immerhin waren beide alt genug. Aber an Tagen wie diesen, musste er dazwischen gehen, da es mehr als ein ungünstiger Zeitpunkt war. „Hmpf“ und Naruto ließ von Sasukes Kragen ab. Der schwarzhaarige Junge stand wieder auf seinen eigenen Füßen, auf weichen Knien. Schwer viel ihm nun das Atmen, es schmerzte in den Lungen, brannten in seinem Herzen. Feuer fraß sich in seine Seite und ließ seinen Blick langsam immer mehr verschwimmen. Unbeholfen griff seine Hand nach dem orangen Stoff und Narutos schaute Sasuke skeptisch an. Die dunklen Augen schauten unter dem dunklen Haaren hervor. Augen matt das Naruto nicht wusste was er davon halten sollte.
„Sorry“ Mehr konnte ich- kam leise über die blassen Lippen und Sasukes Griff lockerte sich um den orangen Stoff.
„Sasuke?“
„Sorry“ -nicht tun. Ein Schmerzensstoß ran durch den müden Körper, er kniff seine Augen fest zusammen, jappte nach Luft. Seine Welt färbte sich innerhalb von Sekunden schwarz, seine Beine gaben nach.
„SASUKE?!“
Tsunade musterte den jungen Mann, Shinishi war sein Name. Sakuras Verlobter und daneben saß der gewaltsame Vater. Ein Mann den sie sehr verachtete, ein Mann der ins Gefängnis gehörte, so oft wie er Sakura in letzter Zeit zugetan hatte.
Feige waren sie in die Nah gelegenen Berge geflohen und waren nun auf der Suche nach Sakura, was die Nebensache war und um zu schauen was vom Handelsemperium noch instand war. Sie hatte bereits ein Nervenzerreißendes Gespräch mit Kakashi und Naruto...
„Wie geht’s den beiden?“ fragte der Kopierninja den erschöpften Hogake, noch viele Stunden haben die Schwestern und Ärzte zu tun gehabt und eine wirkliche Pause konnte sie sich noch alle nicht leisten, aber immerhin ein kleines aufatmen, was Erholung gab. Tsunade saß erschöpft am Schreibtisch und die Augenringe zeichneten von der harten Arbeit.
„Es ist-“ und rieb sich die Schläfen „-ich weiß nicht“
„Was?“
„Halt den Mund Naruto“ blaffte sie den blonden Jungen an
„?“
„Ich bin sehr enttäuscht von dir“
„W-“
„Halt den Rand!“ herrschte sie ihn an
„Wie…!“ Tsunade wusste nicht mal die rechten Worte
„Ich habe alles gehört, die Auseinandersetzung mit Sasuke… warum Naruto?“ Narutos Augen verengten sich
„Sasuke-Teme hat Sakura-chan nicht beschützt“
„Nicht?“
„NEIN!“
„Woher weißt du das?!“
„Weil er es nie getan hat!!“ Ihre Augen funkelten und legte wütend zwei Sachen auf dem Tisch. „Was ist das?“ fragte Kakashi mit Schweizperlen auf der Stirn. Er wollte nicht zwischen die Fronten geraten, aber seine reine Anwesenheit reicht heute wohl völlig aus.
„Nach was sieht es den aus?“
„Darf ich?“ Tsunade nickte und massierte ihre Schläfen weiter.
„Es ist eine zerbrochene Schwertklinge, zumindest ein Teil davon“
schlussfolgerte der maskierte Ninja
„Richtig“
„Es ist durchgebrochen“ quakte Naruto Kleinlaut
„Auch richtig Einfallspinsel!“ Narutos Augen funkelten auf und er musste sich an der Stuhllehne festhalten vor Wut
„Soll ich dir was über die gebrochen Klinge erzählen? Ja? Schön!“ sie nahm die beiden Teile in die Hand. „Dieses kleine Stück steckte bis vor kurzer Zeit noch in Sakura“ und fuchtelte damit in der Luft herum. Naruto winzte bei diesem Gedanken, da der Schmerz nicht angenehm sein konnte.
„Und dieses Stück hier-“ Tsunade schwenkte es ebenfalls hin und her „...war in deinem Freund Sasuke“ wieder winzte Naruto
„Fällt dir was auf?“ der blonde Junge schaute Tsunade an und zuckte nach einiger Zeit mit den Schultern. Sie schüttelte mit dem Kopf.
„Idiot!!!! Schau her!!!“ und sie heilt das eine Stück an das andere. Es passte zusammen wie zwei Puzzelstücke. „Was?“ staunte er.
„Gut mein Kleiner, das hast du auch erkannt. Sasuke hat Sakura mehr als nur beschützt. Alles deutet darauf hin, dass er die Wucht des Angriffes abgefangen hat und dabei wurde er selbst mit dem Schwert getroffen um Sakura zu schützen. Ich weiß nicht ob ich von Glück sprechen soll… ohne seinen Einsatz würde Sakura nicht mehr leben, denn ohne Sasuke als Dämpfer… wäre sie nicht –so- leicht verletzt. Aber-“ und legte die beiden Teile zurück auf den Tisch „-ich weiß nicht ob Sasuke durchkommen wird und wenn ob er wieder ein Ninja sein kann“
„Was?“ Tsunade lehnte sich zurück und schaute in die Nacht hinaus
„Er hat sie von Gott weiß woher bis hier hergetragen und sicherlich musste ihr Körper gegen all seine Wunden gedrückt haben, vorher musste er seine Gegner erledigen und dazu einen Weg zum Krankenhaus nehmen der sicher, schnell und ohne Gegner bestückt war. Sein Chakrasystem ist vollkommen zusammen gebrochen und hat einen hohen Blutverlust erlitten, die Klinge war Giftbesudelt und hatte genügend Zeit, ihm seine letzten Kräfte zu rauben. Mehr kann ich dazu nicht sagen und Sakura… Sakura wird bald wieder aufwachen… und bald wieder die Alte sein….“
Aber die letzten Worte waren gelogen, sie würde nie wieder die Alte sein.
Nein gewiss nicht. Und Sakuras Vater räusperte sich, für ihn war das herumsitzen hier vergeudete Zeit.
„Sakura geht es den Umständen entsprechend“ begann sie, ihr üblicher Anfang um einen Gesundheitszustand mitzuteilen.
„Die Wunde wird in knapp einer Woche durch Medic-Technik verheilt sein, bis dahin muss sie aber das Bett hüten und sich körperlich komplett auszuruhen“
„Also nichts Schlimmes?“ fragte Shinishi
„Nein, es sah alles schlimmer aus als es war. Sie wurde nur ungünstig getroffen, nichts anderes wurde verletzt“ erleichtert atmete Sakuras Verlobter aus. So herrisch er wie Sakuras Vater war, war er sehr erleichtert dass es seiner Verlobten gut ging.
„Dann kann dich Hochzeit ja dann stattfinden“ was für ein unpassender Gedanke
„Herr Hurano“ und unterbrach den wirren Redeschwall, von dem sie nur die hälfte grad verstand
„Das ist aber noch nicht alles“ genervt wandte sich Sakuras Vater wieder zum Hogake
„Noch was? Meiner Tochter geht es gut, mehr brauch ich nicht wissen“ Tsunade schüttelte innerlich den Kopf. Sie wollte die Mitteilung nicht machen, nicht unter diesen Umständen, nicht an diesen Vater und diesen schrecklichen Verlobten. Aber es war ihre Pflicht, das Sakura noch bewusstlos war, musste sie alles den Angehörigen mitteilen. Eine dumme Regel dachte sie die ich abschaffen sollte. Drei Worte waren es die den Raum kurz in Stille erfüllte.
„Sie ist was?“ fassungslos polterten die Worte aus dem Mund, doch zugleich legte sich ein hämische Grinsen auf die Lippen.
„Gut gemacht mein Sohn“ und klopfte Shinishi auf die Schulter, das Bündnis war somit unzertrennlich geworden, die Handelskette um ein Stück erweitert und er brauchte dafür nur seine Tochter verkaufen.
„So wird der Erbe der Familie nun schon im Frühsommer das Licht der Welt erblicken“ und lachte erfreut
„Ganze 2 Wochen hast du nur gebraucht und es hat sofort gefruchtet, ich wusste ja immer, dass deine Familie eine starke ist!“ Nur ein Nicken folgte, zu schockiert über die Tatsache der baldigen Vaterschaft. Dabei war alles anders geplant, Vater werden… das sollte noch ein ferner Gedanke bleiben.
„Eure Medic-Techniken lassen mich immer wieder erstaunen!“
„Hm?“ brummte Tsunade
„Das eine Schwangerschaft so früh erkannt werden kann, das nenn ich Wunder, so was hätte es mal früher geben sollen-“ und lachte wieder herzhaft „...da konnte man nicht das noch nicht so früh sagen“
„Nun-“ begann Tsunade "-wir können Schwangerschaften ab knapp der vierten Woche feststellen..." stille herrschte im Raum. Selbst dem schockierten Shinishi müsste nun aufgefallen sein, das etwas nicht stimmte.
"Aber Sakura ist 2 Wochen mit mir..." und wütesröte stieg in das Gesicht des äteren Mannes. Tsunade hingegen hörte den Ausführungen nicht weiter zu. Sie erinnerte sie an die erfolgreiche Mission: Entführte Prinzessin retten, sie lag genau solang zurück. Das war der Grund des seltsamen Verhaltens. Tsunade schnappte beiläufig die Frage auf, wie weit Sakura denn sei und bevor sie den Raum verließ meinte sie nur „Im 4. Monat“