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Hyper Golden China Dance

RenxHoro
von

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Only a father

Das Grinsen auf dem Gesicht seines Vaters beunruhigte Ren, und unsicher trat er einen Schritt zurück – das war ein Fehler.

Halt, nein!! Lass ihn bloß nicht den Eindruck bekommen, ich hätte immer noch Angst vor ihm!!

Er verfinsterte seinen Blick, um seine eigene Unsicherheit zu verstecken – dann traf ihn der Blick seines Vaters. Das Grinsen.

„Ah...“ machte der Mann vor ihm, „Ich habe... mich schon gefragt, wann du den Mumm aufbringst, mir diese... Nachricht zu überbringen... Ren.“

Ren fuhr zurück.

Was?!...

Das konnte nicht wahr sein... was sagte er da? Bedeutete das etwa...

„Hast du... h-hast du es etwa die ganze Zeit gewusst??!“ platzte er heraus, ungewollt entsetzter als geplant. Er durfte seine Emotionen nicht zeigen vor diesem Kerl... Yuan Tao würde das ausnutzen...

„Tss... du bist törichter, als ich befürchtet habe, wenn du das nicht gemerkt hast,“ sagte Yuan Tao kalt und sah auf seinen Sohn herunter. Das Grinsen war verschwunden.

„Du hast es gewusst und nichts dagegen unternommen...“ stammelte Ren verwirrt, „Heißt das, du... akzeptierst-...“ Sein Vater schnitt ihm laut das Wort ab.

„Nimm dieses Wort nicht erst in den Mund!! Akzeptieren? Ich soll deine perversen Neigungen... akzeptieren?!“ Ren versetzt es einen Stich.

Perverse Neigungen.

War das alles, was sein Vater zum Thema zu sagen hatte? Perverse Neigungen? War das alles... was er ihn ihm sah? Das war niederschmetternd.

Huh... und für einen Moment habe ich echt geglaubt, er wäre einverstanden... ich war wohl mal wieder zu naiv... wie immer.

Er sah seinem Vater ins Gesicht.

„Dann sag mir, was dich daran stört!“ verlangte er, und er spürte, dass er vor einer ihn plötzlich ergreifenden Wut erzitterte. „Was ist so schlimm daran, ob ich nun einen Jungen oder ein Mädchen liebe?! Was ist so schlimm daran, ob ich nun in meiner perversen Neigung, wie du es nennst, Titten oder Schwänze angrabbel, huh?! SAG ES MIR!!!“

„Fahr mich nicht so an, hier habe immer noch ich das Sagen!“ schnauzte Yuan Tao ihn an, und Ren fuhr zurück, als sein Vater auf ihn zukam.

Nein, nein, nicht zurückgehen!! Nicht zurückgehen, Ren!! schalt er sich wütend, aber er tat es ganz automatisch. Er hatte immer noch Angst... vor seinem eigenen Vater.
 

War das nicht traurig? Irgendwie schon.
 

„Was mich daran stört??“ fragte der Mann und schenkte seinem Sohn einen abwertenden Blick, „Du bringst die Erbfolge unserer Familie nicht weiter, das zum einen. Das bedeutet, dass es in einigen Jahren keine Taos mehr geben wird in China, du bist der letzte, männliche Nachkomme. – Das ist das eine, aber eigentlich ist es nicht das Hauptproblem. Wir sind eine anerkannte Familie gewesen, Ren, und ich kann nicht zulassen, dass du die Ehre unserer Familie mit deiner perversen Neigung...“ Er sprach die zwei Worte extra deutlich aus, „...in den Dreck ziehst!“

Ren starrte ihn an.

„Wie bitte??! Die Taos waren schon vorher nicht mehr so anerkannt wie zu früheren Zeiten!! Deshalb ist uns doch nur dieser dämliche Turm hier in diesem blöden Tal geblieben!! Das alles war, bevor ich mit Horo zusammen war, also heul nicht rum!!“

„Du trägst aber auch nicht gerade dazu bei, die Ehre unserer Familie wieder herzustellen!“ schimpfte der Mann.

„Was??!! Du hast ja tolle Argumente...“ spottete der Junge wütend und ballte die Fäuste. „Ist das der einzige Grund, weshalb ich deiner Meinung nach, die mir übrigens am Arsch vorbeigeht, nicht mit Horo zusammensein darf??!!“

„Es geht dir am Arsch vorbei?“ höhnte Yuan Tao, „Mir meinerseits geht am Arsch vorbei, was dir an deinem durchgefickten Arsch vorbeigeht!!“ Ren starrte ihn wieder an und wurde unweigerlich rot. Musste er echt solche Worte in den Mund nehme? Auch, wenn es stimmte... aus Yuans Mund klang es wie eine wüste Beschimpfung, was es vermutlich auch war. „Nein, es gibt noch mehr Gründe. Deine Mutter und mein Vater haben es scheinbar hingenommen, wie ich bemerkt habe... das ist deren Sache, das hat mit mir nichts zu tun. Wenn sie es akzeptieren, muss ich das noch lange nicht tun. Ich sehe keinen Grund dazu, dir den Gefallen zu tun... du hast der Familie eine Menge Schande gebracht. Du bist schwach, Ren...“ Ren erstarrte, als sein Vater plötzlich genau hinter ihm auftauchte, als hätte er sich teleportiert, und er fuhr erschrocken herum.

„W-...?!“

„Du hast Angst vor mir... vor deinem eigenen Vater... huh?“

Bamm.

Ren erstarrte, und er spürte seines Vaters Grinsen wieder. Was war dieser Typ? Konnte man ihm echt so sehr ansehen, was er fühlte?

„Das ist irgendwie abstoßend...“ murmelte der Vater mit einem weiteren, abwertenden Blick. „Wie ich sagte, das hat mit mir nichts zu tun, was die anderen tun... ich werde es nicht akzeptieren. Was du da tust, deine... perversen Neigungen... finde ich genauso abstoßend wie deine ewige Schwäche... deine ewige Angst vor mir!“
 

Ren war unfähig, sich zu rühren.

Abstoßend.

Sein Vater fand ihn abstoßend. Alles, was sein Vater für ihn empfand, war Ekel. Ren merkte nichtmal mehr, dass er zitterte. Auch, wenn gerade das Zittern seinem Vater noch mehr Grund gab, ihn abstoßend zu finden... es zeigte seine Schwäche.

Schwäche.

War das alles, worum es in dieser verdammten Familie ging? War das alles, was wichtig war? Ging es wirklich immer nur um Stärke und Schwäche? In diesem Moment wurde Ren klar, dass er mit seiner Familie abgeschlossen hatte. In diesem Moment war es aus. Und es schmerzte ihn kein bisschen.
 

Kein bisschen? Das war eine gottverdammte Lüge.
 

Sie sind doch meine Familie... warum können sie mich nicht akzeptieren, wie eine Familie es tun würde? Warum kann ich nicht einfach dein Sohn sein... Vater?
 

Weil er zu schwach war. Zu schwach und nicht würdig, Yuan Taos Sohn zu sein.
 

Ren trat unwillkürlich zurück und wandte den Blick von seinem Vater ab. Dann wagte er es ein letztes mal, den Mund aufzutun.

„Ich hasse dich. Ich wünschte, ich wäre nicht dein Sohn!“

Yuan Taos Antwort ließ seinen Herzschlag für einen Moment aussetzen.

„Ja, das wünschte ich auch.“
 

Dann lief Ren davon, die Treppe hinunter, durch die Hintertür raus aus dem Haus, einfach nur weg. Und der Vater stand da und starrte an die kahle Wand.

Lügen über Lügen.
 

Horo ging genervt vor dem Auto auf und ab, neben dem Yaochen stand. Jetzt wartete er sicher schon eine halbe Stunde auf Ren! Wo steckte der Kerl, der konnte doch nicht so lange brauchen, um eine Matratze wegzubringen! Horo hatte schlechte Erfahrungen damit gemacht, wenn Ren weg war, und er machte sich Sorgen. Irgendwas war nicht in Ordnung.

Er sah zu Yaochen und holte Luft.

„Wo... ist... Ren?“ fragte er den Chinesen betont langsam – vielleicht verstand er diese einfachen Worte Japanisch ja sogar. Yaochen enttäuschte ihn.

„Shenme?“

„Neinnein,“ machte Horo und schüttelte den Kopf. Er dachte nach. „Wo... ist... Bocchama?“

„Bocchama!“ sagte Yaochen nickend, und Horo stöhnte. Verdammt nochmal.

„Nein, nein, nein!!“ rief er und zeigte mit seinen Händen auf seinem Kopf eine Haarzacke, um Ren zu symbolisieren. „Bocchama! – Wo – ist?!“

„Mei dong.“ (Ich verstehe nicht.) Horo stöhnte. Er hasste Chinesisch. Er verstand doch kein Wort! Er versuchte es mit Englisch.

„Where is Ren?! Do... you... know?“ Yaochen grübelte. Horo bekam wieder Hoffnung. Hatte er ihn verstanden?

„Bù zhidào. Bú huì yingyu.“ (Keine Ahnung, ich kann kein Englisch.)

Horo gab es auf. Das war hoffnungslos und kostete nur Zeit.

„Dann suche ich ihn eben!“ sagte er und ging los, zurück zum Haus. Yaochen sah ihn konfus an und wusste nicht, warum der Ainu plötzlich weglief. Vielleicht musste er mal. Und wo blieb Ren überhaupt?
 

Ren wusste nicht mehr, wie lange oder wie weit er gelaufen war. Es tat ihm plötzlich leid, als ihm Horo einfiel, der auf ihn wartete.

Egal... was soll's... jetzt ist es eh‘ zu spät.

Er blieb keuchend stehen und lehnte sich an eine Felswand. In der Ferne erkannte er noch das Anwesen seiner Familie.

Tss, Familie... die sind nicht mehr meine Familie. Jiejie, Mutter, Großvater... es tut mir leid.

Er ließ sich an der felsigen Wand entlang zu Boden gleiten und saß einfach eine Weile schweigend da. Er hatte gewusst, dass es unangenehm werden würde, es seinem Vater zu sagen. Er dachte, er wäre mutig gewesen... mutig genug, es ihm zu sagen. Und sein Vater?
 

„Du bist schwach. Das ist abstoßend!“
 

Ren fasste nach seinem Kopf und zitterte.

Warum... warum... hast du nie genug?! Wann bin ich dir endlich gut genug??! Warum machst du es mir so schwer, einfach dein Sohn zu sein...?!

Er erstarrte, als er an die letzten Worte seines Vaters dachte.

„Ich wünschte auch, du wärst nicht mein Sohn.“

Der Junge blinzelte. Aus irgendeinem Grund kamen ihm die Tränen. Dabei wollte er garnicht weinen... nicht seinetwegen. Dieser Typ hatte es nicht verdient, dass er seinetwegen weinte. Er wischte sich wütend die Augen, aber die Tränen kehrten immer wieder zurück.

Ich... ich möchte doch auch einfach nur einen Vater haben...

Er sank weiter zu Boden, bis er lag, er hatte keine Kraft mehr zum Sitzen. Es war schmerzhaft.

Alle Jungen eiferten immer ihren Vätern nach. Der Vater war immer das größte Vorbild. Meistens. Ren hatte versucht, seinem Vater so ein Sohn zu sein, wie er ihn haben wollte. Er hatte sich sein Leben lang bemüht, seinen Vater zufriedenzustellen. Egal, wie. Er hatte trainiert, er war ein starker, guter Schamane geworden. Er hatte keine Freunde gehabt, der einzige Mensch, mit dem er Zeit verbracht hatte, war seine Schwester gewesen. Er hatte sich mit Leib und Seele dem Training gewidmet. Für seinen Vater. Er hatte immer gehofft, dass sein Vater einmal zu ihm sagen würde:

„Ich bin stolz auf dich, mein Sohn.“

Aber das war ja umsonst. Sein Vater würde das nie sagen. Er war nie zufrieden gewesen. Dann war er nicht Schamanenkönig geworden, dann war er nach Japan gezogen, und jetzt liebte er auch noch einen Jungen.

„Deine perversen Neigungen sind abstoßend.“

Nein...! wimmerte Ren und hielt sich den Kopf, und keuchend lag er auf dem Rücken und starrte die kalten, kahlen Felsen hinauf. Er fühlte sich plötzlich genauso leer wie diese unbewachsenen Felswände. Und er hasste seinen Vater dafür, dass er ihm so wehgetan hatte.

„Ich will das nicht mehr!!“ schrie er laut und setzte sich wieder auf, „Ich will, dass das aufhört!! Ich will, dass diese verdammte Dunkelheit aufhört... ich will, dass ich mich nicht mehr scheisse fühlen muss!!“ Er schlug mit der Faust gegen den Felsen, so hart, dass es bröckelte. Er schnappte nach Luft. Irgendetwas pochte in seinem Kopf. Mit zitternden Fingern ließ er seine Hand in die Hosentasche gleiten und zog das Bao Lai Jian hervor. Fuhr es aus. Das Erbstück der Familie, das sein Vater ihm gegeben hatte.

Der einzige Moment seines Lebens, in dem sein Vater ihn respektiert hatte.

Ich wollte doch auch einfach nur einen Vater...

Er sah in den Himmel, der sich bezog. Wie lange noch? Wie lange noch sollte er so vor sich hinvegetieren und wütend auf seinen Vater sein? Wie lange noch sollte er den Schmerz eines Kindes spüren, das nie einen Vater gehabt hatte, sondern nur einen Sklaventreiber, der es gescheucht hatte?

Niemals wieder. Nicht mehr lange.

Er hob seine Hand und setzte zitternd mit der Schwertklinge an seinem zerschundenen Handgelenk an.

Erinnerungen.

Wie viele Erinnerungen steckten in diesen Narben? Schlimme Erinnerungen. Erinnerungen, die Ren sich wegwünschte.

Vor dem Leben davonzulaufen ist schwach. Das, was mein Vater sagt, was ich bin.
 

Schwach.
 

Er dachte an Horo, und es versetzte ihm einen Stich.

Horo hat gesagt, die Narben werden verblassen und der Schmerzen würde gehen. Er hat gelogen... der Schmerz ist noch da.
 

Er wird niemals weggehen!! Niemals!!
 

Deshalb... ist es egal.
 

Er schnitt seinen eigenen Arm, und er spürte das warme Blut aus der Wunde treten, und wie der Schmerz ihn betäubte wie ein Rausch. Plötzlich war es so angenehm warm hier... plötzlich war es egal. Alles war egal. Er war egoistisch, aber das war ihm auch egal...
 

„REN!!!“
 

Er stürzte zu Boden, als er das Gleichgewicht verlor. Er hatte seinen Namen gehört. Jemand rief nach ihm. Im nächsten Moment spürte er halb, wie er hochgehoben wurde, geschüttelt wurde. Horos Stimme.

„REEEN!!! Oh mein Gott, Ren-chan, nein!! Nicht, d-du darfst nicht sterben!!“ schrie der Ainu völlig außer sich und hielt ihn fest, sah völlig verzweifelt auf das blutenden Handgelenk und das Schwert, das am Boden lag. „Ren – Ren, sieh mich an!! Sieh mich an!!!“ Ren sah ihn an. Er erkannte ihn nur halb. Sein Blick verschwamm.

„H-...Horo-...Koi...?“ nuschelte er, und Horo schrie.

„Sieh mich an, du Idiot!! Warum hast du das getan??! Du wirst überleben, hast du kapiert??! HAST DU KAPIERT??!! Ich werde dafür sorgen!! Jawohl!!“

„Warum...?“ keuchte Ren und spürte, wie er davonglitt. Plötzlich tat es ihm leid. Er liebte Horo. Plötzlich merkte er, dass er jemandem wehtat, wenn er das machte. Wenn er starb. Eben war es ihm egal gewesen, aber jetzt nicht mehr... „Horo...“

„Ich helfe dir!! Ich bringe dich zurück!!“ schrie Horo und sprang auf, rannte mit Ren auf den Armen los. „Warum hast du es wieder gemacht?!... Warum... tust du mir... das an?“ Ren zitterte. Plötzlich war ihm nur noch kalt, und er spürte, dass ihm schwindelig wurde. Dann antwortete er. Das letzte mal, dass er den Mund auftat, und Horo erstarrte in der Bewegung. Das war so traurig...

Das war so deprimierend.
 

„Ich... wollte doch... auch nur... einen Vater haben...“
 

Es wurde dunkel.
 

.+.+.+.+.+.
 

Muha o_O'..... ja..... also...... tralala.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  sumomo_hioru
2008-02-18T19:41:37+00:00 18.02.2008 20:41
ich-bring-dich-um...
wenn ren stirbt-
ich sag dir, du wirst deiner tage auf erden nicht nehr glücklich werden!
ich warne dich als treuen fan!!!
TREIB ES NICHT ZU WEIT HAST DU GEHÖRT?????

Von: abgemeldet
2007-09-01T17:22:15+00:00 01.09.2007 19:22
o.O
...
*sprachlos sei*
Ich kann nix schreiben, bin zu geschockt und zu verblüfft..
...
*kein Anschlus unter dieser Nummer*
*Biep*
...
Lg Ren-chan1
o.O
Von:  Tomoyo-san
2007-08-24T13:10:25+00:00 24.08.2007 15:10
dein endkommentar zu dem kap ist ja gemein XD *flenn+lach* lol. gut, dann schreibmal schön weiter,denn ich habe grade geschmack auf das nächste kap^^
Von:  Fujosune-WilloW
2007-08-19T10:59:40+00:00 19.08.2007 12:59
T___T
armer Ren-chan
*pattepatt*
böser Yuan
*vor sich hinschimpf*
ich bin gespannt auf weiteres ^^
Von:  ponyboy
2007-08-19T03:36:02+00:00 19.08.2007 05:36
Q_____________________________________________Q ;__;!
das kappi wa so traaaurig ;_; ich haaaaaaaaaaasse yuan Ò_Ó
du darfst ren nicht sterben lassen Q_Q
fooooooooortsetzuuuung *wart* xD *_*
Von:  Rici-chan
2007-08-19T01:49:04+00:00 19.08.2007 03:49
ich bin wieder daha. .-.
und net Ren sterben lassen, machste ja nicht...
Von: abgemeldet
2007-08-17T21:46:10+00:00 17.08.2007 23:46
*tränen in augen hat**gleich weint**hick*
du.. lässt Ren jetzt nich sterben oder...? sag dass du ihn nicht sterben lähähähääääässt *heul* der arme Horo... Reen... T T *sniff*
das is echt voll traurig geschrieben µ.µ un ich hasse Rens vadda...<<
mach schnell weiter will wissen wies weitergeht *sich mitm ärmel die tränen abwisch*
LG die doofe Mistkuh Ren~
Von:  Mikako-chan
2007-08-17T20:26:54+00:00 17.08.2007 22:26
Oh man... Ô___o
Lässte Ren jetzt echt verrecken? o_o
Zutrauen würd' ich's dir ja irgendwie öö Hätte auch irgendwie was als Ende Ôo Und wenn er nu shcon das letzte mal den Mund aufmacht >> *grübel*
Naja werd ich ja sehen... im nächsten Kaputel sofern es eins geben wird... öö
Aber erstmal von Anfang an... eh ich hab mich irgendwie krank gelacht als Ren und Yuan sich da angeschriebn haben XDD Zumindest am Anfang eben... vor allem der eine Satz "Mir meinerseits geht am Arsch vorbei, was dir an deinem durchgefickten Arsch vorbeigeht!!" ... eh ich hab fast auf'm Boden gelegen XDDDD kA... fand das toll... xD
Oh man.. und wieder findet Horo ihn~ der hat wohl n eingebautes "Ren-Suchgerät" XDD
Joa aba traurig isses eben auch... Hm aber Yuan scheint's ja anscheinend doch nich so zu meinen... also wegen dem kleinen Zusatz da... frag mich dann warum er den Zirkus dann abgezogen hat Ôo hat der ne Bilderbuchsammlung von Rens Selbstmordversuchen und will die vervollständigen?! Ô___o Der gute sollte vielleicht lieber Breifmarken sammeln >>
Na wie auch immer... ich spinn schon wieder vor mich hin... tolles Kapi o.od Freu mich mal wieder auf jegliche Fortsetzung... joa... öö

Bye, Mika

PS: Erstäää~ XDD


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