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The Guardian

Z&N
von

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Wo haben wir aufgehört?

Kapitel 10-Wo haben wir aufgehört?
 


 

"Zorro... hey Zorro!" Er sah zur ihr auf und Nami deutete mit einer Augenbewegung auf die Tür. Auch Zorro sah nun zur Tür und erstarrte.
 

"Ich... ich wollte nicht stören", sagte Rosmerta erschrocken. Sie war sichtlich erschrocken von dem Anblick, den Zorro und Nami ihr boten. Nami lag auf dem Bett, Zorro über ihr. Namis Hemd war offen und auch Zorros Oberkörper war nackt.

Rosmerta stand dort mit zwei Einkaufstüten in den Händen auf dem Flur und starrte Zorro und Nami an. Für einige Sekunden geschah nichts, keiner rührte sich. Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so totenstill war es, bis Rosmerta sagte: "Entschuldigt.", sich umwandte und in die Küche ging. Zorro atmete aus und sah zu Nami, die genauso überrascht war wie er.

"Ich glaube, ich muss mal mit ihr reden." "Das glaube ich auch." Zorro gab Nami noch einen Kuss, stand auf und zog sich sein Shirt wieder an, während Nami ihr Hemd wieder zu knöpfte. Zorro folgte Rosmerta in die Küche. Sie packte gerade die Einkaufstüten aus und brachte alles im Kühlschrank und in den Schränken unter. Zorro räusperte sich kurz und Rosmerta drehte sich zu ihm um.

"Zorro, ich wollte nicht..." "Schon gut, aber was machst du eigentlich hier?" "Ich war für dich einkaufen." "Aber mein Kühlschrank platzt doch bald." "Ach was, man sollte immer genug zum essen im Haus haben, das sagte schon meine Großmutter." "Ruf das nächste mal bitte kurz vorher an oder klopf an der Tür, bevor du einfach in die Wohnung kommst." "Wofür hast du mir denn dann einen Schlüssel gegeben?" "Mach es einfach das nächste mal bitte." "Ja, Ok." Rosmerta griff wieder zum Einkauf.

"Ehm, ich mach das schon.", sagte Zorro. "Oh danke sehr." Rosmerta wandte sich zum Abwasch. "Das mach ich auch, mach du dir heute mal nen freien Tag." Rosmerta wusste, dass Zorro sie aus seiner Wohnung raushaben wollte.

"Du weißt, was ich davon halte.", sagte sie mit einem strafendem Blick an Zorro gerichtet. "Jaaaa, ich weiß, was du davon hältst." "Willst du wirklich jetzt Kinder haben? Dein Job läuft gerade so gut." "Rosmerta!?!" "Schon gut, dann geh ich jetzt." Rosmerta ging an Zorro vorbei, warf ihm noch mal einen strafenden Blick zu und verließ die Wohnung. Zorro kratzte sich am Hinterkopf und goss sich erst mal ein Glas eiskaltes Mineralwasser ein.
 

Nami hörte, wie sich die Wohnungstür öffnete und wieder schloss und stand auf. Sie trat auf den Flur, sah zur Wohnungstür und dann zum Wohnzimmer.

"Was hat sie gesagt?", fragte Nami, die nun vor Zorro stand. "Sie hat sich entschuldigt, dass sie einfach so reingeplatzt ist." "Sonst nichts?" Zorro zog Nami zu sich und verschränkte seine Arme hinter ihrem Rücken. "Nein, sonst nichts." "Das war ja was." "Trotzdem kann sie nicht einfach so reinplatzen. Was wäre denn, wenn ich Geschäftsleute hier hätte und sie kommt einfach mit Einkaufstüten hier rein." "Du musst sie verstehen, sie macht sich halt Sorgen um dich." "Ich bin 25! Ich kann wirklich langsam auf mich aufpassen, da brauche ich nicht eine alte Frau, die immer dafür sorgt, dass ich noch genug im Kühlschrank habe." "Wie lange kennst du sie schon?" "Seit meiner Geburt, sie hat schon für meine Eltern gearbeitet." "Also, sie gehört zu den Leuten, die dich mit Abstand am längsten kennen. Du darfst ihr nicht böse sein." "Trotzdem kann sie klopfen, bevor sie meine Wohnung betritt." "Jaja, das macht sie bestimmt demnächst auch, nachdem was sie gerade gesehen hat." "Ach ja, wo waren wir stehen geblieben?" Neckisch grinste Zorro sie an. Nami nahm sein Handgelenk und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort drehte sich Nami zu Zorro um und sagte: "Ich glaube, hier."
 

Leidenschaftlich küsste sie ihn und zog ihn zu sich heran. Zorro legte seine Hände hinter ihren Rücken und Nami durchfuhr seine Haare. Sie ließen sich aufs Bett fallen, doch dieses Mal lag Nami auf Zorro. Sie löste sich von seinen Lippen und setzte sich auf seinen Bauch, jeweils links und rechts ein Bein. Zorro grinste sie an.

"Na, immer noch so wach wie gerade?", fragte er mit einem Glitzern in den Augen. Nami beugte sich zu ihm runter und kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sagte sie: "Find's doch heraus." Zorro grinste in sich hinein, Nami hatte wirklich das Temperament ihrer Eltern, vor allem ihres Vaters geerbt, anders konnte er sich den leidenschaftlichen und feurigen Kuss nicht erklären. Nami strich über seine Brust und zerrte an seinem Shirt. Kurz lösten sie sich von einander und Nami warf das Shirt beiseite. Ihre Hände glitten über Zorros Muskulösen Oberkörper und die Narbe, die sich quer über seine Brust zog.

"Woher... woher hast du die?", fragte sie und die blanke Neugier lag in ihrer Stimme. "Mihawk Falkenauge, ich habe gegen ihn gekämpft und das Ergebnis ist diese Narbe." Je länger Nami auf diese Narbe blickte, desto mehr gefiel sie ihr. "Hat es sehr weh getan?" "Ja, aber das ist jetzt unwichtig." Zorro zog sie zu sich herunter und küsste sie. Zorros Hände wanderten zu ihren Hüften und er drehte sie mit sanfter Gewalt auf den Rücken, sodass er wieder über ihr lag. Wild küssten sie sich und Zorro knöpfte wieder ihr Hemd auf, doch nun schneller als beim ersten mal. Auch Nami blieb nicht untätig, sie öffnete langsam seine Jeanshose. Zorro zog diese entgültig aus und auch Nami entledigte sich ihres Hemdes. Zorros Herz schlug noch schneller bei Namis Anblick und wild und gedankenverloren saugte er an ihren Lippen. Sein Mund wanderte von ihren Lippen zu ihrem Hals. Auch Namis Herz schlug schneller, als sie Zorro nur in Boxershorts gesehen hatte. Und sie grinste, als sie Zorros Hände auf ihrem Rücken spürte. Zorro öffnete ihren BH und warf ihn achtlos beiseite. Sein Mund arbeitete sich nun von ihrem Hals zu ihrem Dekolté hinab und seine ganzen Bewegungen wurden gedankenloser und hastiger. Nami zog ihn wieder zu sich hoch und sah in seine Augen. Sie strahlten Liebe, Leidenschaft, Verlangen und Wärme aus. Nami hätte in seinen Augen versinken können, die so schwarz waren wie die reine Finsternis. Wieder küssten sie sich und ein Kampf zwischen den beiden entflammte, den keiner der beiden zu gewinnen schien. Zorros linke Hand wanderte von ihrem Bauch nach oben, während die andere nach unten wanderte...
 

Zorro wachte am nächsten Morgen als erste auf. Etwas verschlafen sah er zu Nami, die neben ihm lag. Ihr Kopf war ihm zugewendet und sie lächelte leicht.

Zorro sah nach draußen und bemerkte, dass die Sonne schien. Als er wieder zu Nami sah, hatte diese ihre Augen geöffnet.

"Morgen...", sagte sie verschlafen und rieb sich die Augen. "Morgen." Nami lächelte ihren Liebsten an und er erwiderte dieses Lächeln.

"Was ist? Warum guckst du mich so komisch an?", fragte er plötzlich. "Es ist nichts, ich... ich bin nur so glücklich." "Ich hoffe, ich konnte etwas dazu beitragen." "Und wie du dazu beigetragen hast... Wie spät ist es eigentlich?" "Gleich 10:00. Was hältst du davon, wenn wir den restlichen Tag im Bett verbringen? Ich mach uns gleich Frühstück und dann können wir fernsehen, wenn du willst." "Aber um fern zu sehen müssen wir ins Wohnzimmer." "Nein, ich habe hier auch einen. Warte." Zorro drehte sich um, öffnete die Schublade seines Nachtschränkchens und holte eine Fernbedienung hervor. Er drückte auf einen Knopf und plötzlich hörte Nami ein mechanisches Geräusch und das Sideboard am Fußende des Bettes öffnete sich und ein Fernseher fuhr nach oben.

"Klasse, ne?" Nami nickte. "Und heute Abend gehen wir irgendwohin aus.", sage Zorro. "Und was machen wir bis dahin?", fragte Nami mit einem Glitzern in den Augen und einem Grinsen im Gesicht. "Das werde ich dir schon zeigen." Auch er grinste nun und beugte sich zu Nami rüber, um sie zu küssen.

Als sie sich wieder von einander lösten, sagte Nami: "Du könntest dich mal wieder rasieren." Zorro fuhr über seine Haut. "Stimmt." "Ich geh erst mal duschen." Nami ging ins Bad und Zorro zog sich seine Boxershorts und die kurze Jeans an und folgte Nami ins Badezimmer. Diese stieg sofort unter die Dusche und Zorro stellte sich vor den Spiegel und fing an sich zu rasieren.

Das warme Wasser floss über ihren Körper und Nami entspannte sich ungemein dabei. Zorro, den der Dampf des heißen Wassers schon langsam störte, stellte absichtlich das kalte Wasser im Waschbecken an und wartete. Keine zwei Sekunden später hörte man Nami fluchen.

"Brrrrr, ist das kalt. Zorro, mach das Wasser wieder aus!" Lachend stellte Zorro das Wasser wieder ab.

"Danke.", sagte Nami mit einem bösen Unterton. Sie wickelte sich ein Handtuch um den Körper und stieg aus der Dusche. Zorro war gerade fertig geworden und Nami stellte sich neben ihn und sah ihn im Spiegel an. Ihre Hand strich über seine Wange.

"Jetzt geht's wieder. Richtig schön glatt." "Ich bin ja auch ein Meister im Umgang mit Klingen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-08-06T21:50:27+00:00 06.08.2007 23:50
ähm.... muss man nicht das warme Wasser aufdrehn damit ihres kalt wird? oder hat er bei der Dusche rumgefummelt? *verwirrt bin*

also, damit du wegen meiner andauernden Kritik nicht glaubst, ich mag die Ff nicht: ich find sie sooooooooooo supertoll wie die andere ^^
ich find irgendwie, Nami und Zorro passen genial zusammen - da kann man machen was man will....
Von:  Pueppi
2007-05-23T17:44:18+00:00 23.05.2007 19:44
Jaaa arme Rosmerta hehe xD
Also ich fands Kapi mal wieder toll ^^
Aber Zorro kann schon fies sein lol
Stellt der einfach das Wasser kalt
lol bis dann *knuffz*
Von: abgemeldet
2006-02-03T14:04:43+00:00 03.02.2006 15:04
also ich habe schon schönere kapis gelesen, in denen sowas noch besser beschrieben wurde. ich finde diese ff im übrigen auch eher fade, weil nichts mehr passiert. am anfang war es ja noch namis schwächeanfall, aber jetzt? schön, der hat n klassentreffen und?
du solltest dich echt mal mehr anstrengen!
no-name
Von:  seiryu8
2005-11-22T12:49:53+00:00 22.11.2005 13:49
Super Kapi.
Hat mir total gefallen.
Arme Rosmerta. *gg* Muss immer stören.
ich les ma weiter.

bis dann irgendwann, seiryu


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