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Was die Liebe will nimmt sie sich!?

SessxLilian 34. Kapitel ist da!!!
von

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Zwei neue Schwerter

Kapitel 3- Zwei neue Schwerte
 

So hier ist da nächste kap, viel spaß!!!
 

Die Sonne kitzelte ihre Nase, sodass sie aufwachte. Sie öffnete langsam ihre Augen und richtete sich auf. Es war noch sehr hell draußen. Doch das wunderte sie wenig. Sie war noch nie ein Langschläfer gewesen. Sie ließ ihren Blick in die runde wandern. Die anderen schliefen noch. Kagome war mit Shippo in einem Schlafsack gekuschelt, während Sango und Miroku nur decken hatten. Kiara hatte sich mit unter Sangos Decke gekuschelt und sie schliefen selenruhig. Tja und Inuyasha hatte sich an einem Baum gelehnt. Er war der einzige der schon wach war.

"Bist wohl auch kein Langschläfer, was." "Ich habe gar nicht geschlafen." Diese Aussage überraschte Lilian doch ein wenig und sie schaute ihn etwas verwirrt an. "Sowohl Halbdämonen als auch Dämonen brauchen nicht sehr viel Schlaf.", erklärte er ihr. "Achso.", war das einzige, was sie dazu sagte.

Da sie beschlossen die anderen noch ein wenig schlafen zu lassen, setzte sich Lilian neben Inuyasha.

"Über was denkst du nach?", fragte Inuyasha sie nach einer Weile. "Ich bin mir nicht sicher aber ich weiß nicht ob ich eure Hilfe annehmen kann.", sagte sie nach einigem zögern. "Du meinst, dass wir dich aus den Fängen Sessomaruhs befreien?" Ein nicken war das einzige, was er als antwort bekam. "Willst du denn bei ihm bleiben?", fragte der Halbdämon wirklich ein wenig verblüfft. "Nein.", war die schnelle Antwort von Lilian. "Das ist es nicht." Sie flüsterte die Worte, doch dank seiner guten Ohren konnte sie Inuyasha ohne Probleme verstehen. "Was ist es dann?" Lilian zuckte bei seinen Worten zusammen. Sie hatte eigentlich nicht erwartet, dass er ihre Worte verstanden hatte. "Ich bin eine Hundehalbdämon. Meine Sinne sind schärfer als die euren.", erklärte er, auf den verwirrten Gesichtsausdruck seitens Lilian.

"Kagome hat mir von euren Kämpfen mit Sessomaruh erzählt. Er ist sehr stark und ich möchte nicht, dass euch wegen mir etwas zustößt, verstehst du." "Ach, den schaff ich doch mit links.", schnaufte Inuyasha prompt. "Inuyasha, mach dir nichts vor. Auch davon hat mir Kagome erzählt. Er ist sehr stark und es ist nicht sehr leicht ihn zu besiegen. Ihr hattet schon große Probleme damit. Und das weißt du. Ich will einfach nicht, das euch was passiert. Ich kenne euch vielleicht noch nicht sehr lange, aber ich mag euch." Sie senkte ihren Blick. "Vergiss es.", sagte Inuyasha plötzlich ernst. "Ich kenne meinen Bruder und ich weiß wie kaltblütig er sein kann. Er hasst und verabscheut Menschen. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis er dich umbringen würde. Aber ich glaube du würdest schon viel früher lieber Selbstmord begehen.

Du gehörst nicht in diese Zeit und bist nur durch Zufall hier her gekommen. Du hast mit dieser Sache gar nichts zu tun und wirst da in etwas reingezogen wofür du gar nichts kannst.

Außerdem kämpfe ich mit meinem Bruder sowieso. Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann der nächste wäre. Und da du jetzt da bist, wird er sehr bald kommen. Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Der Tag wäre sowieso früher oder später gekommen. Ob es ein paar Tage vorher oder später macht auch keinen Unterschied. Ich jedenfalls freue mich schon darauf. Dann habe ich endlich mal wieder einen würdigen Gegner."

Diese Worte überraschten Lillieen doch. Sie hatte so etwas am wenigsten von Inuyasha erwartet. Sie hatte ihn überhaupt nicht so eingeschätzt. Ja, er war hitzköpfig und stur wie ein alter Bock, aber wenn es Hart auf Hart kam, war er für seine Freunde da. Und das war es wahrscheinlich auch, was sie an ihm schätzen.

"Danke.", sagte sie und grinste ihn breit an. Er schaute verwirrt. "Warum grinst du denn so blöd.", motze er sie an, wodurch ihr grinsen nur noch breiter wurde. "Ach nichts."
 

"Wie weit ist es noch bis Totusai, Inuyasha?", fragte Miroku, als sie sich vor einigen Stunden wieder auf den Weg gemacht haben. "Es ist nicht mehr weit. Die Lavaströme stinken ja immer stärker."

Und tatsächlich. Wenige Minuten später breitete sich vor ihnen ein Feld überzogen mit heißen Lavaströmen. Da der Boden so heiß war machten es sich Miroku, Sango, Shippo und Lilian auf Kiaras, die um mindestens die zehnfache Größe gewachsen war, Rücken bequem und flogen so einfach über die Ströme hinweg.

Kagome machte sich währenddessen auf Inuyashas Rücken bequem. Dieser sprang einfach die um die vier Meter oder so, und landete vor einer Höhle. Diese Höhle bestand aus Dämonenknochen und der Eingang war ein geöffneter Kiefer.(ihr wisst ja wie die Aussieht, das kann ich nicht so gut beschreiben)

Als Lilian vor der Höhle angekommen war, hörte sie schon ein Geräusch von innerem der Höhle. Es hörte sich so an, wie als würde man mit einem Hämmer auf ein heißes Metall schlagen. Was bei einem Waffenschmied ja auch nicht ungewöhnlich war.
 

Inuyasha ging als erstes in dies Höhle rein, die anderen folgten ihm. Sie waren nur wenige Meter in die Höhle hineingegangen, doch da sahen sie schon einen älteren Mann auf einen Stein sitzen. Er schlug mit einem langen Hammer auf eine glühende Klinge ein. Der Mann hatte große Augen, die Lilian an Jaken erinnerten, außerdem hatte er eine Halbglatze. Die grauen Haare, die noch am Hinterkopf vorhanden waren, hatte er zu einem Zopf zusammengebunden.

"Das ist Totusai?", fragte Lillieen, worauf der ältere Mann den Kopf hob. "Oh, Inuyasha. Was führt dich schon wieder zu mir?", fragte Totusai verblüfft und schaute in die Runde. "Habt ihr eine neue Begleiterin?", fragte er, als er Lillieen entdeckte. "Nein, ich bin hier, weil ich zwei Schwerter brauche.", antwortete Lilian. "Gleich zwei?", fragte Totusai ungläubig. "Wozu brauchst du gleich zwei?" Mittlerweile ist er aufgestanden und stand nun vor Lilian. "Ich wurde mit der zwei Schwerterkunst ausgebildet. Deshalb brauche ich zwei." "Vergiss es. Ich stelle keine Waffen für Menschen her. Tut mir Leid, aber die Schwerter die ich schmiede haben alle magische Kräfte, die ein Mensch nicht kontrollieren könnte.", mit diesen Worten drehte er ihr den Rücken zu und wollte sich gerade wieder hinsetzten. "Wieso hat in dieser Zeit eigentlich alle ein Vorurteil gegen Menschen. Sie wissen gar nicht wie stark ich bin und wie ich kämpfe, aber trotzdem denken sie ich bin zu schwach. Wie sind sie sich da so sicher, wenn sie mich noch nie haben kämpfen gesehen." Wie sie solche Menschen hasste, die nur Vorurteile hatten, bevor sie, sie überhaupt kennen. Und in dieser Zeit schien das leider jeder zu haben.

"Gut, vielleicht hast du recht. Deshalb gebe ich dir eine Chance. Ein Dämon macht hier die Gegend unsicher. Wenn du es schaffst ihn zu besiegen, schmiede ich dir deine Schwerter." "Welche Waffen habe ich zu Verfügung?", fragte vorher. Sie wollte ja nicht mir bloßen Händen kämpfen. "Hier das dürfte reichen." Er reichte ihr eine Art Speer, der einzige Unterschied zu einem normalen Speer lag wohl daran, dass dieser Speer an beiden Seiten spitze enden, wie bei Pfeilen, hatte. Sie nahm den Speer an und begutachtete ihn. "Schön. Gut, also von mir aus geht das klar. Wo genau ist denn der Dämon?" Kagome und Sango blickten sie geschockt an. Sie wollten widersprechen, doch Inuyasha schnitt ihnen das Wort ab. "Gut, aber wir werden sie begleiten, damit wir eingreifen können, wenn etwas passiert. Widerwillig stimmten Sango und Kagome zu. Was sollten sie auch anderes tun? Abhalten konnten sie, sie nicht, außerdem gingen sie ja mit und konnten eingreifen, wenn ihr etwas zu Stoss. Dennoch, sie machten sich Sorgen um ihre Freundin. Sie war noch nicht lange in dieser Zeit und hatte vorher nichts mit Dämonen zu tun gehabt. Sie konnte nicht wissen wie gefährlich manche von ihnen waren.
 

Auch Totusai kam mit. Er wollte ja schließlich sehen, wie sie sich schlug. Ehrlich gesagt glaubte er nicht so recht, dass sie den Dämon besiegen konnte. Aber mal schauen, vielleicht ist sie ja doch nicht so schwach, wie er glaubte.

Es dauerte nicht lange bis sie den Dämon gefunden hatten. Er war ja auch nicht zu übersehen. Denn dieser Dämon war kein gewöhnlicher, nein. >Meine Güter muss der unbedingt vier Meter groß sein? Wie soll ich denn da an Lebensgefährliche Stellen kommen? Ich kann ihn ja noch nicht mal richtig sehen ohne das ich mir den Nacken verrenke.<

"Totusai, das ist nicht dein ernst. Dieser Dämon ist gute vier Meter groß! Wie soll Lilian ihn dann besiegen? Sie hatte noch nicht viel mit Dämonen zu tun, das ist nicht fair.", schaltete sich Kagome ein. "Ist schon in Ordnung, Kagome. Du weißt doch: No risk, no fun!" Die anderen verstanden Lilians Worte zwar nicht, doch Kagome schaute sie dafür an, als wäre sie ein Außerirdischer vom Mars. "BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN???? DAS IST HIER KEIN SPIEL!!! HIER GEHT ES UM LEBEN UND TOT!!!", brüllte sie Kagome Augenblicke später an. Alle zuckten zusammen. >Eins muss man Kagome lassen: sie hat ein ziemlich gutes Organ.< "Das weiß ich doch. Ich wollte nur....Oh, ich glaube da ist jemand auf uns aufmerksam geworden." Und tatsächlich der Riese von Dämon bückte sich ein bisschen nach unten, um die für ihn kleinen Kreaturen besser zu sehen. "Heute muss mein Glückstag sein, mein Mittagessen kommt ja alleine zu mir." Die Stimme des Riesen war sehr tief und vor allem LAUT. "Ist es deine Absicht jeden deiner Opfer einen Gehörsturz zu Verspassen oder bist du schwerhörig?" "Sei nicht so frech Menschenweib. Oder du landest als erste in meinen Magen.", brüllte der Riesendämon. "Na, das werden wir ja mal sehen.", somit nahm Lilian den Speer in die Hand und zerbrach ihn in zwei Teile. "Was machst du denn da??", fragte Totusai geschockt. "Tut mir leid, aber somit kann ich besser kämpfen." Sie war gelassen und ruhig, was die anderen irritierte. >Wie kann sie nur so gelassen bleiben, wenn vor ihr ein vier Meter großes Vieh steht?<, fragte sich Kagome. "Das frag ich mich auch.", sagte Sango und erhielt darauf einen völlig verwirrten Blick seitens Kagome. "Du hast deine Gedanken laut ausgesprochen." "Oh."
 

Plötzlich sprintete Lilian los und sprang kurz vor dem Dämon in die Höhe. Da dieser das nicht erwartet hatte, war er nicht fähig sich zu bewegen.

Lilian sprang mittig hoch und stieß beide Speerspitzen je in eine Kniescheibe, falls diese überhaupt vorhanden ist. Der Riesendämon schrie so laut auf, sodass Lilian dachte ihre Trommelfelder platzten gleich. Der Dämon trat mit seinem Verletzten Bein vor Schmerz aus und Lilian flog ein paar Meter weit weg und landete hart gegen einen Baum. Ein paar Rippen von ihr knacksten und sie stöhnte schmerzhaft auf. Auf den Boden angekommen krümmte sie sich vor Schmerz. >Der Tritt hatte gesessen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Rippen dran glauben mussten.< "LILIAN!!", hörte sie Kagome geschockt schreien. "Bleib stehen.", presste sie hervor und stand langsam auf. Sie stütze sich mit einer Hand an dem Baum an und hinkte, nur langsam vorrankommend, wieder vor dem Dämon, der sie jetzt böse anfunkelte. "Ich muss schon sagen, du hast einen Hammertritt drauf, aber der wird dir jetzt nichts mehr nützen.", Lilian lächelte ihn schwach an. "Willst du mir drohen, Menschenweib? Du kannst ja noch nicht mal richtig auf den Beinen stehen.", höhnte der Dämon. Dieser Satz brachte Lilian schwach zum Lachen, was sie sofort darauf bereute, da sich ihre Rippen höllisch meldeten. "Das sagst du MIR? Schau dich doch mal an. Du kannst dich nicht mehr lange auf den Beinen halten." Tatsächlich schwankte der Riesendämon gefährlich, die Enden des Speeren steckten ja immer noch in seinen Kniescheiben drin.

Die Schmerzen ignorierend nahm Lilian einen dicken Stein vom Boden auf und schleuderte ihn direkt auf den Dämon, doch dieser fing ihn mit seiner riesigen Hand auf. Lilian lächelte siegessicher. Der Dämon wollte sie gerade verhöhnen, als er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und kippte nach hinten weg. Er hatte den Stein zwar aufgefangen, doch da er sowieso schon gefährlich schwankte brachte ihn das nun endgültig zum Fall.

"Sango gib mir dein Schwert!!", schrie Lilian plötzlich. "Aber..." "Frag nicht sondern mach, schnell!!" Etwas verwirrt warf Sango ihr Schwert dann auch. Lilian fing es geschickt auf und sprintete auf den Riesen zu.

"Was hat sie bloß vor?", fragte Kagome etwas ängstlich und hielt sich die Hände auf die Brust. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) "Ich weiß es leider auch nicht, Kagome. Es bleibt uns wohl nichts anderen übrig, als abzuwarten.", sagte Miroku und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
 

Mit einem Sprung landete sie auf den Bauch des Dämons, der versuchte sie mit seinen Händen zu kriegen. Lilian ließ sich dadurch allerdings nicht beirren und lief weiter, bis sie an der Kehle angekommen war. "Weißt du was, eigentlich wollte ich dich gar nicht töten. Ich dachte du bist gar nicht so böse, aber da sieht man mal wieder meine Leichtgläubigkeit. Doch ich bin gütig und beschere dir einen schnellen Tod."

Die Riesenhand des Dämon schnellte auf sie zu, doch bevor sie diese erreichte, hatte sie schon das Schwert mitten in seine Kehle gerammt(ich weiß ein wenig brutal, sorry Leute). Die Arme des Riesendämons erschlafften und fielen schließlich zu Boden. Der Dämon war besiegt!
 

"Ach, ist das eine Erleichterung.", seufzte Lilian zufrieden und wusch sich ausgiebig den Schweiß und das getrocknete Blut, sowie die Erde vom Körper. Als sie damit fertig war, lehnte sie sich entspannt an einem Stein und schloss die Augen. "Wenn du deine Schwerter hast, kommst du auf schnellsten Weg wieder zurück. Ich habe keine Lust wegen einem Menschenweib so lange zu warten.", ertönte plötzlich die eiskalte Stimme, die Lilian erschrocken wieder die Augen aufschlagen ließ. Perplex starrte sie den weißhaarigen Dämon an, der am Anfang der Quelle stand. Zum Glück war sie bis zum Hals im Wasser, sonst hätte sie ihn erschlagen. (ich glaub ja nicht, dass sie das geschafft hätte)

Der Mondschein hüllte seine Gestalt in eine fast unechte, aber schöne Gestalt und seine Haare wirkten silbrigglänzend, statt weiß. "Hast du tatsächlich geglaubt, ich lasse dich so einfach gehen?", seine Stimme klang wie immer kühl, aber Lilian glaubte einen kleinen Schwall amisans rausgehört zu haben. "Wo doch die Gefahr besteht, dass du versuchen würdest zu fliehen? Du hättest es natürlich nicht geschafft mir zu entkommen, aber es hätte mich unnötige Zeit benötigt und die wollte ich nicht opfern." "An Selbstarroganz scheint es dir ja nicht zu fehlen.", sagte Lilian etwas spöttisch. Sie konnte solche Typen einfach nicht leiden. "Ich kann es mir auch leisten. Ganz im Gegensatz zu dir." Sie fragte erst gar nicht, wieso Inuyasha ihn gar nicht bemerkt hatte, da ja sein Geruchsinn viel besser war, als der eines normalen Menschen. Doch sie hatte von Sango erfahren, dass sehr mächtige Dämonen ihre Aura und den Geruch verstecken können. Allerdings ginge das nur, wenn der Dämon, vor dem sie die Aura verstecken wollten, in der nähe schwächer war als man selbst. Und da Sessomaruh einer der mächtigsten Dämonen in ganz Japan war, hätten ihn nur welche bemerken können, die genauso stark waren wie er selbst.

"Du hast mich also die ganze Zeit beobachtet?", ihre Stimme war jetzt ein wenig unsicher. Ein kurzes Nicken seinerseits, ließ sie untertauchen. Kurze Zeit später tauchte sie wieder auf und strich ihre nassen Haare nach hinten. Sie blickte zu dem Dämon der nach wie vor am Anfang der Quelle. "Wenn das so ist, dann muss ich dir ja nicht mehr sagen, was ich von dir halte.", diese Aussage überraschte Sessomaruh wirklich, doch wie immer zeigte er es nicht. Schweigend und lautlos verschwand er wieder, da er seinen Bastard von Halbbruder roch, der sich zu nähern schien.
 

"Hier sind deine Schwerter. Sie haben beide eine besondere Fähigkeit. Das eine steht für das Element Feuer und das andere für das Element Wasser. Beide Schwerter sind schon einzeln sehr stark und haben je nach ihrem Element bestimmte Attacken, wenn du jedoch diese Attacken kombinierst und sie richtig einsetzt, wird daraus eine fast unschlagbare Waffe. Doch du musst aufpassen manche Attacken sind auch sehr gefährlich und jeder Fehler würde auch für dich schwere Verletzungen bedeuten. Außerdem habe ich noch eine Spezialfähigkeit eingebaut. Wenn du beide Schwerter präzise einsetzt und dich darauf konzentriert, kannst du auch Attacken der beiden anderen Elemente, Wind und Erde, einsetzten, doch dazu musst du gut traniert sein und gutes Konzentrationsvermögen haben, sowie Ausdauer." Totusai überreichte Lilian ihre Schwerter. Die Griffe und Scheiden der Schwerter sahen sehr edel aus und waren je nach Element anders beschmückt. Außerdem hatten diese verschiedene Farben, rot und blau. Die Klingen waren klar und scharf. Das Schwert des Feuers hatte eine leicht rötliche Färbung, während das Schwert des Wasser eine leicht bläuliche Färbung hatte.

"Totusai, ich muss echt sagen, du verstehst dein Handwerk.", Lilian staunte nicht schlecht, die Schwerter waren perfekt angefertigt. Sie hatte noch nie jemanden gesehen, der sein Handwerk so gut verstand und es um zusetzten wusste. "Natürlich, versteh ich mein Handwerk. Sonst hättest du jetzt nicht deine Schwerter!" "Ja, das stimmt, also was willst du dafür haben?" "Nichts, nur das du diese Schwerter zu schätzen weißt und gut mit ihnen umgehst." "Wenn es weiter nichts ist. Vielen danke, ich weiß es zu schätzen." Somit steckte sie die Schwerter wieder in die Scheiden und band sie sich um die Hüften. Als sie damit fertig war, drehte sie sich zu den anderen um. "So, und jetzt?", fragte sie an die anderen gewand. "Es ist schon dunkel, ich schlage vor wir übernachten da, wo wir gestern auch geschlafen haben. Sehr weit von hier ist es ja nicht.", schlug Miroku vor. Die anderen nickten und so machten sie sich auf den Weg zum Lager. Nichts ahnend, dass sie zwei goldene Augen beobachteten und ärgerlich aufblitzen.
 

Das wars dann auch mal wieder.

Einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich. Caro009 =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-06-29T08:05:08+00:00 29.06.2008 10:05
Echt cool^^. Mal kucken wie die anderen schauen wenn Sessoamru sie abhollt^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  chaska
2006-01-03T16:32:42+00:00 03.01.2006 17:32
Mensch, Lilian ist ja auch schon ohne Schwerter eine gefährliche Gegnerin. Paß auf, dass Du sie nicht zu übermächtig werden läßt.
Durch die Schwerter kann sie jetzt auch noch über die vier Elemente herrschen.
Ich bin mal gespannt, was Sesshomaru zu so einem Kindermädchen sagen wird.
Bin auf das nächste Kapitel gespannt. Schick mir bitte wieder eine ENS wenn es weitergeht.
liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2006-01-03T16:28:52+00:00 03.01.2006 17:28
Das war wirklich erste Sahne. g* Kann nur weiter so sagen. ^-^


24
Von: abgemeldet
2005-12-31T13:49:27+00:00 31.12.2005 14:49
GENIAL
echt spitzenmäßig
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
achja
guten rutsch
^^
Von: abgemeldet
2005-12-31T08:11:23+00:00 31.12.2005 09:11
Weiter so wünsch dir auch einen guten Rutsch^^


Cleo
Von: abgemeldet
2005-12-30T17:10:31+00:00 30.12.2005 18:10
Super Kapi


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