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Was die Liebe will nimmt sie sich!?

SessxLilian 34. Kapitel ist da!!!
von

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Ihr seid doch alle gleich!!!

Kapitel 5- Ihr seit doch alle gleich
 

So, da bin ich wieder. Mich gibt es auch noch =)

Sry, das es so lange gedauert hat.

Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß beim lesen.
 

Übrigens ein Danke an die lieben Kommi schreiber.
 

Mühsam öffnete sie ihre Augen. Es kam ihr so vor, als müsste sie tonnenschwere Augenlieder aufschlagen. Diese kleine Bewegung schien ihr schon ihre ganze Kraft zu kosten.

Die verschwommenen Umrisse wurden nur langsam klar, sodass sie was erkennen konnte. Hinzu kam noch, dass es ziemlich Dunkel war. Nur leicht konnte sie die Konturen von Bäumen aus machen. >Wo bin ich? Und wie bin ich hier hingekommen?< Sie versuchte ihren Kopf zu drehen, damit sie mehr erkennen konnte, scheiterte dabei aber kläglich. Sie spürte deutlich den Schmerz, der jede Faser ihres Körpers zu fressen schien. Außerdem spürte sie, dass sie verbunden worden war. Nur von wem?

"Woher hast du die Narben, Weib?" Wieso musste er sie eigentlich immer so erschrecken? "Woher weißt du von ihnen?", sie wusste schon die Antwort, doch sie hatte noch einen kleinen Hoffnungsschimmer, der ihr sagte, dass sie sich vielleicht täuschte. "Ich habe dich verbunden." >Nein!!< Sie wurde wütend und das schien ihr neue Kraft zu geben. Mit einem Ruck setzte sie sich auf und blickte Sessomaruh wütend an, die Schmerzen ignorierend. "Wie kannst du es wagen????" "Sei still." "Wie-", sie wollte gerade wieder losschreien, als sie sah wohin Sessomaruh deutete und zwar auf die schlafende Rin. Hier konnte sie also ihre Wut nicht herauslassen, aber sie wusste, dass sie ihre Wut herauslassen MUSSTE!

Sie warf Sessomaruh noch mal einen zornigen Blick zu und verschwand dann wutstampfend im Wald. Ihr Körper schmerzte. Sessomaruh hatte wirklich große Arbeit geleistet. Aber sie ignorierte die Schmerzen und ging einfach weiter. Sie war zu sauer um Schmerzen zu empfinden.

"Wo willst du hin?", hörte sie auf einmal eine Stimme neben ihr sagen. "Weg von dir!" Er stellte sich ihr in den Weg. "Du wirst nirgendwo hingehen." "Du kannst mir keine Befehle erteilen." "Ach, nein?", seine Ruhe machte sie zur Weißglut. "Ich wiederhole es nicht noch einmal Menschenweib, woher hast du die Narben an deinem Körper?" "Alter Kampfnarben, zufrieden!?" "Du lügst!" "Ja, und? Was interessiert es dich?" "Sei nicht so frech Weib.", knurrte er und ein stechender Schmerz durchzuckte Lilian an ihrem rechtem Oberarm, sodass sie auf die Knie sank. "Verdammter Mistkerl.", das Stechen verstärkte sich und war wieder zu viel für Lilians geschwächten Körper. "Pass auf was du sagst." "Ich sage, was ich will und wann ich will.", wieder verstärkte sich das Stechen an ihrem Arm, sie schrie schmerzvoll auf. "Also, ich höre?", seine Stimme war gefährlich und bedrohend, doch Lilian störte das nicht weiter. Viel mehr störte sie das Pulsieren und Stechen ihres Armes. Für Sekunden wurde ihr wieder schwarz vor Augen, doch sie wollte nicht schon wieder ohnmächtig werden. Nicht schon wieder vor Sessomaruh. "Schön, dass du hörst. Das freut mich für dich.", presste sie sarkastisch hervor. Jetzt wurde es doch zu viel für Lilian und sie sank abermals in die tiefe Dunkelheit hinein.
 

Das erste was sie sah, als sie ihre Augen öffnete war nicht, wie erwartet der Himmel, sondern eine weiße Decke. Sie bewegte ihren Kopf und merkte, dass sie auf einen Bett lag. Verwundert schaute sie sich um. Sie war in einem kleinen Zimmer. Das einzige, was hier drin war, war ein kleiner Tisch mit einem Stuhl und das Bett. >Merkwürdig, vorhin war ich doch noch im Wald. Mit Fluffy.<, dachte sie verbittert. >Was hat dieser Mistkerl nur wieder angestellt?< Sie schmiss ihre Decke zur Seite und stand auf. "Was ist denn jetzt kaputt?", fragte sie sich schockiert und schaute zu sich runter. Sie war bis auf ihrer Unterwäsche nackt. "Wo sind meine Klamotten?" Plötzlich ging die Tür auf und Lilian erschreckte sich zu tiefst, doch es war nur die kleine Rin, die als sie Lilian sah, fröhlich lächelte. "Oh, du bist ja endlich wieder wach.", sagte sie fröhlich und trat ein. "Wieso endlich?", fragte Lilian etwas verwirrt. "Du hast ziemlich lange geschlafen. Sessomaruh-sama meinte, dass du vergiftet worden seiest. Aber er hat das mal wieder hinbekommen. Sessomaruh-sama kennt sich sehr gut mit Heilmittel aus." >Ja klasse. Erst vergiftet er mich und dann heilt er mich wieder. Na, die Logik möchte ich mal verstehen.<

"Hier.", Rins Stimme durchbrach ihre Gedanken und sie sah zu der kleinen hinunter, die ihr etwas hinhielt. "Was ist das?", fragte Lilian und nahm den Stoff an. "Das ist ein Kimono." Lilian faltete den Kimono auseinander und begutachtete ihn. "Und den soll ich anziehen?", fragte Lilian skeptisch. Rin nickte. "Und wie zieht man so ein Teil an?" "Hast du noch nie einen Kimono angehabt?", Rin starrte sie aus großen Augen an. "Nein, wieso auch. Weißt du Rin, bei mir zieht man nicht so oft einen Kimono an, eher selten." "Achso.", sagte diese. "Soll ich dir vielleicht helfen?" "Ja, bitte."

"Sag mal Rin, wo sind wir hier eigentlich?" "In Sessomaruh-samas Schloss." "Aha." "Fertig.", sagte Rin fröhlich und begutachtete ihr Werk. Auch Lilian schaute an sich herunter. Das Unterteil des Kimonos war weiß und der regst schwarz. Diese Farbe passte perfekt zu ihren Haaren. >Woher hat Rin denn meine Größe?< Bevor Lilian ihre Gedanken laut aussprechen konnte zog Rin sie schon an der Hand aus dem Zimmer. "Äh...Ri-n? Wo gehen wir hin?" "Sessomaruh-sama möchte dich sehen, außerdem hast du bestimmt Hunger.", erklärte ihr Rin und zog sie weiter durch, wie Lilian schien, das endlose Schloss. Wie auf Kommando knurrte ihr Magen. "Wie groß ist eigentlich das Schloss?" "Och, ziemlich groß. Man kann sich sehr leicht verlaufen, aber mittlerweile kenne ich mich hier sehr gut aus." "Mh."
 

"So, da wären wir." Rin fackelte nicht lange und machte die große Tür auf. Langsam trat Lilian nach Rin herein und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie war in einem riesigen Speisesaal. In der Mitte stand ein großer Tisch mit Stühlen. An den Wänden hingen Gemälde und durch die breiten Fenster erhellte das Tageslicht in Raum. Wie Lilian schon aufgefallen war waren die Zimmer und Gänge immer hellerleuchtet und in warmen Farben gestrichen und eingerichtet. Das hätte sie Sessomaruh gar nicht zu getraut.

"Setzt dich.", riss die kalte Stimme eines ihr nur zu bekannten Yokais ais den Gedanken. Sie hatte ihn gar nicht gesehen. Er saß an einem ende des Tisches und deute Lilian an der anderen Seite platz zu nehmen. Ausnahmsweise gehorchte sie und setzte sich neben Rin, die schon beim Essen war. Lilian begutachtete den Tisch. Dieser war reichlich mit Essen bedeckt. Damit hätte man eine ganze Mannschaft mit satt bekommen. "Iss.", der Ton des Yokais war wie vorher befehlend und gefährlich. Lilian gehorchte, doch nur wegen ihrem knurrendem Magen und schäufelte sich etwas auf ihrem Teller hinauf. Das Essen war köstlich, doch Lilian riss sich zusammen und aß nur Stückchenweise, da ihr Magen sonst rebellierte. >Ich muss ja ziemlich lange nichts mehr gegessen haben, wenn meine Magen so empfindlich ist.<

"Rin, geh zum Unterricht. Jaken erwartet dich bereits." Man sah Rin an, dass sie nicht gerade begeistert war, aber dennoch nickte sie und ging bereitwillig aus dem Raum.

"Nun.", sagte Sessomaruh, nachdem er sicher war, dass Rin nichts mehr mitbekommen könnte. "Du hast die Wahl. Entweder du sagst mir freiwillig woher du die Narben hast und was dir angetan wurde oder ich werde dich dazu zwingen." "Du kannst mit mir machen was du willst, ich werde es dir trotzdem nicht sagen!" "Ich würde aufpassen was du sagst, sonst könnte deinen kleinen Freunden etwas geschehen. Meinen Bastard von Halbbruder werde ich sowieso erledigen, aber die anderen hätte ich in Ruhe gelassen, doch wenn du weiter so frech bist überlege ich mir das noch mal.", seine Stimme war bedrohlich und man hörte klar heraus das, dass keine leere Drohung war. Wütend klatsche Lilian mit den Händen auf dem Tisch, stand auf und sah Sessomaruh hasserfüllt, doch zugleich mit schmerzendenzeigenden Augen an. "Warum müsst ihr eigentlich immer Unschuldige mit reinziehen, die mit der Sache nichts zu tun haben? ER hat das auch getan. Ach, ihr seid doch alle Feiglinge, die sich immer nur an den Schwächeren vergreifen, damit sie auch ja immer gewinnen!!! Ihr widert mich ja so an!", sie schrie diese Worte Sessomaruh hasserfüllt an den Kopf und man sah die Tränen in ihren Augen, die um Freilass baten. Sie drehte sich abrupt um und stürmte aus dem Zimmer.
 

Wieder. Wieder hatte es dieses Menschenweib gewagt sich ihm zu widersetzten. IHM, Sessomaruh, Herrscher über die westlichen Länder. Es hatte ihn schon ein wenig erstaunt wie heftig sie auf seine Drohung reagiert hatte. Ihre Stimme war voller Schmerz und Hass gewesen, als sie ihn angeschrieen hatte. Er wollte wissen was passiert war, damit er ihr Feuer, was in ihren Augen loderte zu vernichten und sie zu dem zu machen was sie war: seine Dienerin. Nie wieder sollte sie es wagen, sich ihm zu widersetzten und ihn anzuschreien. Doch erst mal musste er sie dafür bestrafen, dass sie ihn einen Feigling genannt hatte. Dies ließ er nicht auf sich sitzen. Sie würde sich noch wünschen niemals geboren worden zu sein.
 

Sie rannte. Sie wusste nicht wohin, doch das war ihr egal. Zu tief saß der Schmerz, der gerade wieder aufgewirbelt wurde. Warum? Warum musste er denn immer wieder darauf herumreiten? Warum wollte er denn unbedingt wissen was los war?

Plötzlich blieb sie stehen, denn sie war vor einer großen, steinernen Tür angekommen. Sie hatte gar nicht gewusste wo sie hinlief. Sie war einfach die Gänge entlang gegangen. Hier war Entstation. Langsam schritt sie zur Tür und machte sie auf. Anscheinend hatte sie das Glück doch noch nicht ganz verlassen, denn diese Tür führte geradewegs nach draußen. Schnell huschte sie auf die Wiese. Bald würde es anfangen zu dämmern, doch das war ihr egal. Sie lief so schnell sie konnte durch den Garten zum Tor.

Dort angekommen rüttelte sie am Schloss. Es war verschlossen. Sie schaute nach oben zum Anfang des Tores und entschloss sich kurzerhand einfach drüber zu klettern. Gedacht, getan. Auch das hätte sie von Sessomaruh nicht gedacht, dass er so unvorsichtig war, da konnte ja jeder ein und aus. Doch das hatte wahrscheinlich mit seiner Arroganz zu tun. Er hätte wohl nie gedacht, dass jemand es wagen würde zu fliehen. Tja, da hatte er leider nicht mit Lilian gerechnet.
 

Sie rannte durch den dunklen und dichten Wald. Sie hasste Dunkelheit. Sie rannte schneller und versuchte irgendwo ein Licht auszumachen. Erfolglos. Plötzlich stolperte Lilian über eine Wurzel und fiel der Länge nach hin. "Mist.", fluchte sie und richtete sich wieder auf. Ihre Kniee waren aufgeschraubt und ihre Ärmel durch die Äste gerissen. Überall hatte sie Kratzer. Sie wusste nicht wie lange es her war, seit sie aus Sessomaruhs Schloss geflohen war. Es schien so weit weg, als wäre sie vor Wochen dort gewesen, doch konnten es nur ein paar Stunden sein. >Ich muss verrückt gewesen sein.<, dachte sie. >Ich habe erstens nichts zu essen mitgenommen und dann habe ich auch noch meine Schwerter im Schloss vergessen, das heißt ich bin vollkommen schutzlos, verdammt! Wieso muss ich auch immer so unüberlegt handeln?<

"Na, was macht denn so ein hübschen Ding hier im Wald mitten in der Nacht?", fragte plötzlich eine männliche Stimme. Lilian fuhr herum, konnte jedoch, weil es so dunkel war, nichts erkennen. "Wer ist da?" Sie spürte einen Luftzug hinter ihr und fuhr wieder herum, doch da war nichts mehr. "Warum bist du denn so schreckhaft?", fragte wieder die Stimme amüsiert. "Was willst du von mir? Ich habe kein Bock auf Spielchen." "Hoho. Dafür dass du mir hilflos ausgeliefert bist hast du noch eine große Klappe, das gefällt mir. Meine anderen Opfer haben immer um ihr Leben gebettelt, wie schwächlich ihr Menschen doch seid." "Bist du jetzt fertig mit deinem Vortrag?", fragte Lilian gelangweilt. "Ja.", diese Worte wurden von hinten in ihr Ohr geflüstert. Lilian wollte sich umdrehen, doch sie konnte sich nicht bewegen. >Was ist denn jetzt los? Wieso kann ich mich nicht mehr bewegen?< "Du fragst dich bestimmt warum du dich nicht mehr bewegen kannst, stimmst? Nun das kann ich dir leicht beantworten, ich habe dir ein Lähmungsgift eingeflösst. Dazu brauche ich nur einen Duft absorbieren, wenn du diesen einatmest wirst du in wenigen Minuten Bewegungsunfähig sein." >Mistkerl!<, oh wie gerne hätte sie diese Worte jetzt ausgesprochen. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Wange. Doch es fühlte sich nicht an wie eine Hand, denn sie war kalt. Eiskalt und war hart wie stahl. Lilian hätte kotzen können, doch da sie sich ja nicht bewegen konnte würde das wohl ins Wasser fallen.

Der Atem, den sie auf ihrer Haut spürte, und die Küsse von den rauen Lippen verstärkten nur ihr Übelkeitsgefühl. Spitze Zähne bissen sich in ihren Hals. "Mhh...ich muss zugeben, dein Blut ist das leckerste, was ich bis jetzt geschmeckt habe. Es wird mir eine Freude sein, dein ganzes Blut aus deinem Körper zu saugen."

Langsam aber sicher wurde Lilian schwummerig. Sie wusste nicht wie viel Blut sie schon verloren hatte. Abrupt ließ das Ding von ihrem Hals ab. "Verdammt. Immer muss er mir dazwischen kommen. Diesmal hast du noch Glück gehabt, aber ich komme wieder und dann bekomme ich mein Blut." Mit diesen Worten war er auf einmal weg und ließ sie immer noch bewegungsunfähig dort stehen. >Warum ist der denn auf einmal abgehauen? Boa, ich glaub wenn ich mich wieder bewegen kann muss ich kotzen.<
 

Wo war sie? Dieses verflixte Menschenweib machte einen auch nur ärger. Er roch, dass sie nicht mehr auf dem Schloss war. Wie konnte sie es wagen?

Wütend machte er sich auf dem Weg ihrem Geruch nach. Er kam in den Wald und ihr Geruch wurde allmählich stärker. Doch da war auch noch ein anderer Geruch, der ihm gar nicht gefiel. Wie konnte er es wagen sich an seinen EIGENTUM zu schaffen zu machen? Dieser nichtsnutz war ihm schon oft genug in die Quere bekommen, heute würde er es für allemal bereuen.

Er lief weiter und auf einmal konnte er riechen, dass sich der Geruch des nichtsnutz vergeringerte und nicht verstärkte. Dieser Mistkerl war tatsächlich abgehauen, was für ein Feigling.

Wenige Augenblicke später kam er an der Stelle an wo vor wenigen Minuten noch dieser Feigling und das Menschenweib waren. Das Menschenweib war immer noch da. Sie stand steif und unbeweglich da. An ihrem Hals lief noch immer das Blut herunter und ihre Aura war sehr geschwächt. Er wusste ganz genau, dass der Mistkerl sein Lähmungsgift eingesetzt hatte. Dieses Gift wirkte zwar nur bei Menschen und niedrigen Dämonen, war aber sehr wirksam.
 

Auf einmal stand Sessomaruh vor ihr. Sie hätte nie gedacht dass sie mal FROH sein würde Sessomaruh zu sehen. Doch dem war so, sie hatte keine Lust hier weiter unbeweglich rumzustehen, da war sie doch lieber in dem kleinen Zimmer in Sessomaruhs Schloss. Es war dort auch gar nicht so übel, abgesehen natürlich von Sessomaruh.

Er kam näher auf sie zu und blieb vor ihr stehen, ihr war immer noch sehr schwummerig, doch die Starre zwang sie dazu die Augen auf zu halten. Plötzlich hob er seine Hand und kam ihrem Gesicht näher. >W...was macht er da?< Seine Hand legte sich auf ihre Augen und schloss diese (Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine, so wie man das bei Toten macht, wenn sie die Augen noch nicht geschlossen haben). Damit tauchte sie endlich in die langersehnte Dunkelheit ab...
 

Das wars dann auch mal wieder von mir. Das nächste Kap hab ich schon fertig, dort werdet ihr dann endlich erfahren, was mit Lilian wirklich passiert ist. Doch was wird danach geschehen? Wird er sie dann etwa umbringen???

Das ist jetzt gemein ich weiß hehe

Caro009 =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Monny
2008-06-29T08:45:46+00:00 29.06.2008 10:45
O man das hört sich so an als ob sie gerade gestorben wäre^^. Naja jedenfalls wie immer sehr schön geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2006-01-17T18:19:30+00:00 17.01.2006 19:19
ojeoje
hoffe sess lässt noch etwas von ihr übrig
die arme kann einem echt leid tun
schick mir BITTE ne ens wenn sweiterghet
Von:  chaska
2006-01-17T18:14:21+00:00 17.01.2006 19:14
Lilian muß etwas ganz schlimmes passiert sein, wenn sie so verbittert reagiert. Mehr noch verwundert die Neugiere, die Sesshomaru da an den Tag legt. Immer wieder versichert er sich gegenüber, dass er es nur wissen möchte, doch daran glaube ich nicht richtig. Menschen sind ihm doch ansonsten egal, also....
Bin gespannt, wie es weitergeht
liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2006-01-17T12:41:47+00:00 17.01.2006 13:41
Oh man die die ARME kann einem ja echt leid tun. Ich hoffe Sessy lässt sie noch am Leben.

Das war wirklich sehr interessant wie immer hoffe ich auf eine Ens wenns weitergeht.




24
Von:  Animegirl87
2006-01-17T02:46:59+00:00 17.01.2006 03:46
Wow ich bin begeistert!!!!!!!!!!!!! Ich bin schon gespannt wie es weiter geht!!!!!!!!!^^ Wollen wir doch hoffen das Sessy sie am leben lässt!!!=^^=

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir bescheid geben würdest, wenn das neue Kapi on iss!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^


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