Zum Inhalt der Seite

Was die Liebe will nimmt sie sich!?

SessxLilian 34. Kapitel ist da!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Stimme, die dich rief!

Kapitel 10- Die Stimme, die dich rief
 

Hallo, da bin ich wieder!

Sry, das es so lange gedauert hat. Ich hoffe ihr könnt mir noch mal verzeihen. Deswegen will ich euch auch mal nicht länger aufhalten und wünsche euch viel Spaß!
 


 

~Rückblick aus Kapitel 9~

"Was wollt ihr?", fragte Lilian misstrauisch. "Wir wollen dich, Mensch!", höhnte die Dämonen. "Mich? Aber wieso? Was habt ihr davon?", fragte sie und schob Rin noch weiter hinter sich. "Rin. Wenn ich jetzt sage, läufst du so schnell du kannst zurück zum Lager. Hast du mich verstanden?", flüsterte sie so leise sie konnte. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht.", meldete sich nun der Dämon zu Wort. Und schon stürmten beide Dämonen auf einmal auf sie zu. "JETZT!!!", schrie Lilian und zog ihr Schwert. Sofort lief Rin in Richtung Wald. Lilian schaute noch kurz, ob sie auch in Sicherheit war, doch genau das war ein Fehler. Denn die Dämonen erreichten sie genau in diesem Augenblick und wenige Sekunden später wurde ihr schwarz vor Augen...

~Rückblick aus Kapitel 9 Ende~
 

Langsam und verschlafen öffnete sie ihre Augen. Ihr Kopf brummte schrecklich. Sie sah nichts, alles um sie herum war schwarz und dunkel. Der Boden, worauf sie lag, war kalt und nass. Sie fröstelte. >Wo bin ich?< Lilian versuchte aufzustehen, doch ihre Beine gaben nach und sie knallte hart auf den Boden. Ihr Kopf brummte darauf nur noch mehr und sie fluchte leise.

Auf einmal wurde es hell im Raum und sie musste sich darauf schützend die Hände vor die Augen halten. "Ah, wie ich sehe bist du endlich wach. Das wird meinen Meister freuen, ich dachte schon du würdest nie mehr aufwachen." Diese Stimme, diese weibliche Stimme, Lilian kannste sie, doch nur wusste sie nicht mehr genau woher. Doch dann fiel es ihr plötzlich ein: das war die Stimme von der Dämonin, die sie entführt hatte. Wut kochte in ihr auf.

Grob wurde sie am Arm gepackt und hochgezogen. Sie wollte sich wehren, doch war sie zu schwach dazu. Wie lange sie wohl geschlafen hatte und nichts mehr gegessen und getrunken hatte.

Sie wurde durch einen langen, dunklen Korridor geschleift. Nach einer Weile blieben sie vor einer großen Tür stehen. Die Dämonin stieß die Tür auf und zerrte sie herein.

Der Raum war spärlich erleuchtet, aber dennoch konnte man alles erkennen, was sich dort drin befand. In diesem Raum war nur ein einziger Holztisch, an dem sechs Stühle standen. Die Dämonin setze Lilian unsanft auf einem Stuhl. "Iss. Mein Meister wird dann gleich kommen.", befahl sie und verließ den Raum. Lilian schaute auf den Tisch und sah auf einem Teller ein trockenes Brot und ein Becher, wo sie Wasser drin vermutete. So hungrig sie auch war, rührte sie nichts von dem an, was ihr angeboten wurde.

"Oh, will denn unser hübscher Gast nichts essen?", sagte plötzlich eine männliche Stimme und das Licht wurde noch spärlicher, als es sowieso schon war. Lilian fuhr herum, denn sie kannte diese Stimme. Sie hatte sie schon einmal gehört, doch wie beim ersten Mal konnte sie die Person nicht sehen, der die Stimme gehörte. Dazu war es zu dunkel und sie war zu schwach um scharf im dunklem zu sehen. "Warum zeigst du dich nicht? Oder willst du mir wieder im Dunkel das Blut aussaugen, wie du es das letzte Mal getan hast?", fragte Lilian in die Dunkelheit hinein. "Wie schön, du erinnerst dich an mich." "Tz, wie könnte ich dich vergessen. Wegen dir lag ich ein paar Tage flach.", erwiderte sie kühl und versuchte angestrengt die Person zu erkennen. "Hier bin ich.", sagte wieder diese männliche Stimme amüsiert. Wieder drehte sich Lilian um und sah endlich eine Person vor ihr gegenüber an dem Tisch sitzen.

Wie man schon an der Stimme erkannte, war die Person, die befohlen hatte sie zu entführen, ein Mann. Nach dem Aussehen zu Urteilen war er genauso alt wie Sessomaruh, nur bei weitem nicht so hübsch. Er hatte lange, braune Haare und seine kalten, grünen Augen schauten sie interessiert an. Er hatte eine schwarze, offene Jacke, die mit goldenen Metallteile (wie nennt man das denn?) beschmückt war, an. Dann hatte er noch eine pechschwarze Hose an. Von dieser Hose aus führten schnüreartige Bänder herauf zum Oberkörper und überkreuzten sich dort. (schaut euch einfach das Bild an, wie immer *g*) Seine linke Hand lag auf den Tisch und sie erkannte, trotz des dunklen Lichtes, das diese nicht wie normal aus Fleisch und Blut bestand, sondern aus Metall. Auf dieser Metallhand war ein Zeichen: ein Auge, worum ein Kreis war.
 

"Wer bist du?", fragte Lilian, nachdem sie mit der Begutachtung fertig war. Alles im allen war der Dämon ihr nicht ganz geheuer. "Willst du das wirklich wissen?", fragte er geheimnisvoll. "Kannst du eigentlich nichts anderes als ausweichen?", stellte Lilian die Gegenfrage. "Wie ich sehe bist du immer noch so mutig wie beim letzten Mal. Nun, gut dann will ich mal nicht so sein. Ich beantworte dir deine Fragen, aber nur unter einer Bedingung: du isst und trinkst!" "Oh, wie gütig, da muss ich dich aber leider enttäuschen. Ich nehme bestimmt nichts von dir an!", antwortete sie sowohl sarkastisch als auch ernst. "Och bitte. Ich will doch nur das es dir gut geht." "Das ich nicht lache. Du willst mein Blut, das ist alles. Doch wenn ich zu dünn und ausgelaugt bin, dann habe ich natürlich auch nicht genug Blut." "Wie ich sehe bist du nicht auf den Kopf gefallen. Doch du hast nur zum Teil Recht. Zum Schluss werde ich dir dein Blut aussaugen, aber vorher habe ich noch etwas anderes mit dir vor." "Und was, wenn ich fragen darf!", sagte Lilian dann noch ein wenig gereizt. "Nein, du darfst nicht.", sagte er entschieden. "Ich will jetzt wissen, warum du mich entführst hast und was du mit mir vorhast!" "Willst du das wirklich wissen?" "Ja, verdammt noch mal!", schrie Lilian auf und knallte mit den Händen auf den Tisch. Bei dieser Aktion wurde der Stuhl von ihr umgestoßen und er krachte mit einem lautem scheppern auf den Boden. Plötzlich stand der Dämon neben ihr und berührte er, wie beim ersten treffen, ihre Wange mit seiner Metallhand. "Du bekommst aber die Antworten nicht.", sagte er ruhig und leiser. Lilian wollte seine Hand weg schlagen, aber da war er schon an der Tür. >Verdammte Dämonen.<, fluchte sie innerlich. Der Dämon blieb noch mal kurz an der Tür stehen und drehte sich noch mal zu ihr um. "Ach und falls du denkst: Sessomaruh wird schon kommen und mich retten. Dann muss ich dich leider enttäuschen, denn er wird dich nicht retten kommen und können."

Damit ließ er sie allein und sie wurde wieder zurück gebracht, wo sie herkam. In den dunklen, nassen Raum.
 

>Sessomaruh...Sessomaruh bitte hilf mir. Warum bist du nicht da? Bitte hilf mir, du bist der einzige der das kann!< "Sessomaruh...", flüsterte sie mit der letzen Kraft, die ihr noch übrig blieb.
 

~Sessomaruhs Sicht~

Glatte zwei Tage war er nun unterwegs und suchte nach seinem Kindermädchen. Vor zwei Tagen kam eine kleine, aufgelöste Rin angelaufen und berichtete ihm, was passiert war. Nachdem hatte er Jaken befohlen Rin zu seinem Schloss zu bringen und dort auf ihn zu warten, bis er zurückkam.

Doch als er dann in die Richtung lief aus der Rin kam verlor sich plötzlich die Spur von dem Menschenweib.
 

Gerade als er sich umdrehen wollte, um in eine andere Richtung zu laufen, roch er den Geruch eines Dämons, der auch schon sofort vor ihm erschien.

"Sessomaruh, Herrscher über die westlichen Länder.", sagte dieser und verbeugte sich spöttisch, worauf Sessomaruh knurrte. "Du.", sagte der Herrscher über die westlichen Länder verächtlich aber gleichzeitig auch gefährlich. "Ja, ich." "Was willst du?", fragte er desinteressiert. "Ich wollte dir nur einen Tipp geben." "Ich brauche keine Tipps.", knurrte Sessomaruh. "Ich weiß, aber den schon. Du brauchst nicht mehr nach deinem Kindermädchen zu suchen, denn du wirst sie sowieso nicht finden, also gib es auf." "Wo ist sie?" "Oh, das kann ich dir leider nicht sagen. Ich brauche sie noch, verstehst du, und dann kann ich sie dir leider nicht übergeben!? Deshalb solltest du sie nicht mehr suchen. Du bekommst sie sowieso nicht zurück. Ich weiß auch gar nichts, was du mit ihr willst. Sie ist doch nur ein einfacher Mensch, man kann sie ersetzen." "Ich frage nicht noch einmal, wo ist sie!!?" Der Dämon seufzte. "Anscheinend willst du es nicht verstehen. Dann such halt noch nach ihr, du wirst sie sowieso nicht finden." Damit verschwand er und Sessomaruh war wieder alleine.
 

Endlich wollte er in die Richtung in der er vorhin schon wollte, doch wieder wurde er aufgehalten. Diesmal jedoch war es kein Dämon oder ein Mensch oder sonst irgendwas, sondern einer Stimme. Eine Stimme in seinem Kopf. #Sessomaruh...Sessomaruh bitte hilf mir!# Es war ihre Stimme, aber wieso konnte er sie hören und auch noch in seinem Kopf? Bildete er sich das alles nur ein? Nein, er war der Herrscher über die westlichen Länder, er bildete sich nichts ein. Aber was hatte das dann zu bedeuten? #Sessomaruh....Sessomaruh#, wieder diese Stimme. Die Stimme von ihr, die so schwach und verzweifelt klang.

Sie rief immer und immer wieder seinen Namen. Er begann ihrer Stimme zu folgen und tatsächlich je länger er der Stimme folgte desto lauter wurde sie auch. Schließlich kam er zum stehen, denn hier, auf einer kleinen, sonnen beschienenden Lichtung, blieb die Stimme. (ich hoffe ihr wisst jetzt ungefähr was ich meine) Sie wurde nicht lauter, weder noch leiser, sondern die Lautstärke blieb auf dieser Lichtung gleichstark und sobald er sich etwas von der Lichtung entfernte wurde die Stimme wider leiser.

Sessomaruh schaute sich um, doch er konnte nichts erkennen. Weder ein Bannkreis noch ein Haus oder ähnliches, wo Lilian hätte sein können. #Sessomaruh, hier. Bitte hilf mir# Er ging ein paar Meter nach vorne und sah plötzlich auf den Boden eine Art Luke, fein säuberlich unter dem Gras versteckt. Er nahm den Hacken und öffnete die Luke. Zum Vorschein kam ein dunkler Gang tief unter der Erde. Er sprang hinunter und lief den engen Gang entlang. Ein kleines lächeln huschte über sein Gesicht. Die Luke hätte er wahrscheinlich wirklich niemals gefunden.
 

Jetzt konnte er wieder ihren Duft wahrnehmen. Sie war hier in einem kleinen, modrigen Raum. Er blieb vor einer Tür stehen aus der ihr Geruch am stärksten kam. Mit seiner Klaue zerschmetterte er die Tür mit Leichtigkeit. Er betrat den Raum und sah auch schon in der Ecke eine dunkle, abgemagerte Gestalt liegen. Er trat näher ran und er sah, dass sie bewusstlos war, jedoch immer im Schlaf seinen Namen rief. Wer war sie wirklich? Und was wollte der Dämon von ihr? Warum hatte er sie entführt und wozu brauchte er sie? Und wie hatte es das Mädchen geschafft ihn zu rufen?

Sessomaruh kniete sich neben sie hin und begutachtete sein Kindermädchen. Sie war abgemagert, außerdem fröstelte sie. Anscheinend hatte sie seit der Entführung weder gegessen noch getrunken. Er konnte sich kaum vorstellen, dass der Dämon, der sie entführt hatte, ihr nichts angeboten hatte, weil er sie ja brauchte. Aber wie es aussah hatte sie nichts von dem angenommen. Innerlich war er ein wenig stolz auf sie, doch das würde er niemals zugeben. Viele hätten das nicht getan, wären nicht so stark gewesen. Allerdings hätte er auch nichts anderes erwartet. Sie war schließlich sein Eigentum und sein Eigentum war grundsätzlich stark!
 

Er hob sie hoch und trug sie aus dem Raum ins freie. Sie war nicht bewacht gewesen. Der Dämon hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass er sie finden würde. Da hatte er aber leider Pech gehabt.

~Sessomaruhs Sicht Ende~
 

Langsam öffnete sie die Augen. Das erste was sie hörte war Vogelgeschwizer, das rauschen von Wasser, das prasseln eines Feuers und ein leichter Wind, der durch die Bäume wehte. >Was? Wo bin ich?<

Als, sie die Augen einen Spalt breit öffnete, musste sie sich die Hand vor die Augen halten, da das grelle, helle Licht sie blendete. Lilian setze sich auf und sah sich um. Vor ihr her floss ein kleiner Fluss und neben ihr prasselte fröhlich ein Feuer. Sie ließ den Blick weiter schweifen und sah zu ihrer Überraschung Sessomaruh, wie immer mit geschlossenen Augen, an einem Baum, nicht weit von ihr, lehnen. Ein freudiges Lächeln erschien auf ihren Lippen. "Du hast mich also gefunden.", es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. "Trink.", war das einzige, was er dazu sagte. Wie immer mit seiner kalten Stimme, die sie allerdings nicht mehr störte. Sie hatte sich schon daran gewöhnt und sie war ehrlich gesagt richtig froh ihn zu sehen.
 

Lilian schaute wo er hinzeigte und sah eine Schlüssel mit komischen, eklig riechenden, grünen Zeugs drin. "Bäh, was ist das denn? Das werde ich bestimmt nicht trinken.", beschwerte sie sich. Sessomaruh sah sie aus gefährlich blitzenden Augen an und Lilian überlegte es sich schnell anders. "Ist ja schon gut." Angeekelt nahm sie die Schüssel, hielt sich die Nase zu und würgte das Zeug herunter. "Und was hat das jetzt gebracht?", fragte sie, nachdem Lilian schnell Wasser aus dem Fluss getrunken hatte um den grausamen Geschmack im Mund loszuwerden, der sich darin breit gemacht hatte. Doch wie immer bekam sie keine Antwort und sie musste sich damit zu frieden geben.
 

"LIIIILLLLLLLLLIIIIIIIIAAAAAAAAAAANNNNNNN!!!! Sessomaruh-sama! Endlich seid ihr wieder da!", rief eine freudige Kinderstimme, als Lilian und Sessomaruh das Tor zu Sessomaruhs Schloss durchquerten. "Rin.", rief Lilian und umarmte das kleine Mädchen, welches gerade angelaufen kam. "Ich bin ja so froh dich zu sehen."

"Mein Herr. Endlich seid ihr zurück." Jaken kam angewatschelt und verbeugte sich tief vor seinem Meister. Sessomaruh jedoch beachtete ihn nicht und ging stolz an ihm vorbei über den großen Garten in Richtung Schloss.

Lilian schaute ihn noch nach. Sie hatte sich noch gar nicht bei ihm bedankt, dass musste sie unbedingt nachholen....
 


 

Das wars dann auch mal wieder von mir bis zum nächsten mal!

Caro009 =)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-06-29T11:22:32+00:00 29.06.2008 13:22
O man da hat sie aber echt glück das nicht noch mehr passiert ist oder??. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  White-Wolf
2006-02-13T20:08:43+00:00 13.02.2006 21:08
SUPI!!! Die zwei kommen sich ja doch endlich (etwas langsam) näher. Büdde schreib schnell weiter.
bey Missy. ^.^
Von:  chaska
2006-02-12T18:24:09+00:00 12.02.2006 19:24
Sollte es wirklich so einfach gewesen sein? Der Dämon war doch so sicher, das Sesshomaru Lilian nicht finden konnte.
Was wollte er von ihr? Hatte er noch mit Sesshomaru eine Rechnung offen, oder ging es ihm dabei nur um Lilian?
Sicher ist nur eines: Die Verbindung zwischen Lilian und Sesshomaru wird immer tiefer. Selbst, wenn die zwei es voreinander verleugnen.
Erwarte das nächste Kapitel mit Spannung.
liebe Grüße
chaska
Von:  Animegirl87
2006-02-12T16:17:41+00:00 12.02.2006 17:17
War wieder ein tolles Kapi!!!!!^^ Mal sehen, was sich hinter Lilian wirklich verbirgt!!!^^ Ich hoffe es geht schnell weiter!!!!^^

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2006-02-12T14:10:47+00:00 12.02.2006 15:10
Hi,
was wollte dieser komische Typ von ihr und warum konnte Sessy sie plötzlich hören?
Ich fands es war suppü Chap
schreib weiter und schick mir ne ENS wenns weiter geht

LG Kelly
Von: abgemeldet
2006-02-12T13:59:40+00:00 12.02.2006 14:59
echt genial
aber wieso hat sess lilian gehört?
nya
ist ja jetzt egal
hauptsach sie ist in sicherheit
schickj mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2006-02-12T07:54:41+00:00 12.02.2006 08:54
was wollt mister ich-bin-ein-blutsaugender-schrotthaufen, von ihr?
naja schick mir bitte ne ens wenns weiter geht!!!
Von: abgemeldet
2006-02-12T07:51:41+00:00 12.02.2006 08:51
Hä? Das kann doch nicht so einfach für ihn gewesen sein??? *glubsch* Bestimmt taucht diese Metaltyp nocheinmal auf.

Dein Kap hat mir supi gefallen, schick mir ne Ens, wenn weitergeht#



24


Zurück