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Gedanken & Fröhliche Weihnachten

Weihnachtsgeschenk für SakuUchiha
von

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Vorwort:
 

In der FF "Fröhliche Weihnachten" Ist Shikamaru 19 und Temari 22. Das ganze spielt wie der Name schon sagt zu Weihnachten und in Konoha da ich nun endlich den Namen von Shika's Mom kenne hab ich ihn auch benutz. Also seine Mutter heißt Yoshino und sein Vater Shikaku. Das ganze ist ein Weihnachtsgeschenk für SakuraHaruno / SakuUchiha und ist somit auch ihr gewidmet. Also viel Spaß beim lesen und fröhliche Weihnachten Saku.
 

Zu Gedanken:
 

Es ist Frühjahr, Shikamaru ist 16 und ihm gehen einige Gedanken durch den Kopf die er in einem Brief aufschreibt.

Temari kniet am Grab ihrer Eltern und redet in Gedanken mit ihnen, normalerweise mach sie dass nur wenn sie Probleme hat und Rat braucht, aber nicht Heute.

Beides soll zusammenhängen spielt aber nicht zur gleichen Zeit, auch wen es im selben Jahr spielen soll. Das ist ebenfalls ein Teil meines Weihnachtsgeschenks für Saku.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Gedanken:
 

Shikamaru:
 

Das leben ist Mühsam

... und bis jetzt hatte meines noch keinen Sinn.

Ich hatte eigentlich vor ein recht ordentlicher Ninja zu werden und ein passables Gehalt zu verdienen

... eine durchschnittliche Frau zu Heiraten, die weder besonders schön noch irgendwie hässlich währe.

Ich wollte zwei Kinder bekommen, erst ein Mädchen und danach einen Jungen.

... dann wollte ich mich zur Ruhe setzten wen meine Tochter verheiratet und mein Sohn unabhängig ist.

... danach würde ich den ganzen Tag Shogi spielen und mir die Wolken ansehen, ich würde ein relaxtes und einfaches Leben führen.

... ich wollte alt werden zusammen mit meiner Frau

... Ich wollte so ein Leben.

... ich wollte ganz normal leben, und jetzt

... ich gebe mein bestes bei allem was ich tue, was nicht zu mir passt, ... und nun
 

... was tue ich hier? Ich habe Date's mit GAARA's Schwester?

Ich mache wirklich etwas so Mühsames

... aber andererseits
 

... liebe ich dich

sollte irgendetwas anderes von Bedeutung sein?
 

... Ich denke nicht.
 

Danke dass du meinem Leben einen Sinn gibst.
 

Fröhlichen Valentinstag, Temari
 

Temari:
 

Hallo Mutter, hallo Vater, ich bin's nur Temari.

Hoffentlich geht es euch gut ...

... da wo ihr jetzt seit ... wieder vereint.

Mir geht es bestens, Kankuro und Gaara übrigens auch, die beiden haben sich wirklich gut entwickelt.

Kankuro und ich sind Jounin, Gaara ist sogar Kazekage ... er hat sich sehr verändert.

Liegt wohl daran das Shukaku aus seinem Körper extrahiert wurde

... er ist viel freundlicher als früher und er wird nicht mehr von allen gehasst.

Er hat sogar Freunde gefunden, ein Junge aus Konoha, er trägt auch einen Dämon in sich

... und die Leute im Dorf respektieren ihn, nicht als ihre Geheimwaffe, sondern als ihren Kazekage.
 

Aber genug davon ich wollte eigentlich über mich erzählen.
 

Euer kleines Mädchen ist nämlich verliebt

... es hat zwar neunzehn Jahre gedauert aber nun ist es soweit.

Er ist wirklich was besonderes ... der Junge den ich liebe

... na ja er ist nicht unbedingt das was man von einem Ninja seines Ranges erwartet.

Er ist faul und hasst es zu Kämpfen

... am liebsten würde er den ganzen Tag damit verbringen Shogi zu spielen

... oder sich die Wolken anzusehen.

Sonnst ist ihm eigentlich alles zu anstrengend

... er ist wirklich der faulste Ninja der Welt aber ...

wohl auch der Klügste. Er ist wirklich unheimlich Klug ...
 

Ihr würdet ihn bestimmt mögen. Er ist sehr zuverlässig

... was er macht das macht er richtig und er ist immer für seine Freunde da.

Da gibt es nur ein Problem

... er kommt aus Konoha und ist auch noch drei Jahre jünger als ich.
 

Aber ich denke mal das einzige was zählt ist das ich ihn wirklich liebe

... oder was meint ihr? Ich hoffe doch ihr habt nichts dagegen und gebt uns euren Segen.

Dann können wir genauso glücklich werden wie ihr es gewesen seid
 

... ich wünsche euch einen schönen Hochzeitstag.
 

Fröhliche Weihnachten.
 


 

Es war der 17. Dezember und Konoha war in das zarte Weiß des Schnees gehüllt, noch immer fielen ein paar Flocken vom Himmel und die vielen Passanten auf dem großen Marktplatz hatten sich in dicke Jacken und Schäle gewickelt.

Eine junge Frau jedoch schien besonders unter der winterlichen Kälte zu leiden, obwohl sie in eine sehr dicke Jake gehüllt war, den Schal weit über die Nase gezogen hatte und man nur ihre Augen und Haare erkennen konnte, so waren ihre Wangen und Ohren vor Kälte doch gerötet. So stapfte sie durch den Schnee, die Arme vor den Körper geschlungen und sich die Oberarme reibend, auf ihrem weg sah sie nicht nur Familien sondern auch viele Liebespaare. Bei dem Anblick der glücklich verliebten konnte sie nicht anders als träumerisch zu seufzen, zu dieser Jahreszeit wünschte sich wohl jede Frau, dass ihr Freund mit ihr über den Weihnachtsmarkt ging und anschließend vor einem warmen, lodernden Kamin einen romantischen Abend verbrachte. Ihr ging es da nicht anders, den als sie einige Minuten ein ganz besonders glückliches Paar beobachtet hatte, beschleunigte sie ihre Schritte, die schönen Stände und geschmückten Häuser beachtete sie gar nicht, sie wollte zu einem ganz bestimmten Haus.

Nach 20 Minuten Fußmarsch durch die Kälte hatte sie das gesuchte Haus endlich erreicht, sie ging den vom Schnee befreiten Gartenweg endlang bis zur Haustür, an dieser angekommen zog sie sich den Schal aus dem Gesicht und klopfte mit klammen Fingern an.

Nach kurzer zeit wurde die Tür geöffnet und eine Frau mittleren alters sah sie überrascht an als sie zu sprechen begann.

"Ohaio Yoshino-san wie geht's? ich hoffe doch ich bin nicht zu früh."

Yoshino brauchte etwas bis sie sich gefasst hatte konnte ihre Freude dann aber kaum zurückhalten.

"Temari liebes du bist schon da! Komm doch rein hier draußen ist es zu kalt."

Rasch nahm sie ihr die Reisetasche ab die sie auf dem Rücken trug und machte ihr Platz damit sie eintreten konnte, als sie im Haus waren schloss Yoshino die Tür und begleitete Temari zu Garderobe wo sie ihre Jacke und die Schuhe ausziehen konnte.

"Wir haben dich erst morgen erwartet, das Gästezimmer ist noch gar nicht ganz hergerichtet."

Temari winkte ab und schüttelte leicht den Kopf.

"Ach das macht doch nichts das kann ich gleich auch noch machen."

Yoshino sah sie etwas empört an und stemmte die Hände in die Hüften.

"Soweit kommt es noch du bist zu Gast und hast eine lange Reise hinter dir da lass ich dich doch nicht auch noch arbeiten. Nein nein du ziehst dir was Warmes an und gehst schön zu den Männern ins Wohnzimmer, sie werden sich bestimmt freuen dich heute schon zu sehen. Du kannst eh schon mal hallo sagen."

Temari nickte.

"Hai das werde ich."

So gingen die beiden Frauen ins Wohnzimmer wo die besagten Männer gerade eine Party Shogi spielten.

"Ich glaub's nicht schon wieder verloren."

Sagte der ältere enttäuscht ehe er sich zu Yoshino umwand und überrascht Temari neben ihr erblickte.

"Ohaio Temari. Du bist ja schon da komm setzt dich doch."

Er deutete auf einen lehren Platz auf dem Sofa neben dem jüngeren Mann.

"Hallo Shikaku, hallo Shikamaru wie geht's euch?"

Temari verbeugte sich leicht vor Shikaku und ging dann auf Shikamaru zu, dieser hatte schon überrascht aufgesehen, als sein Vater Temari's Namen erwähnte und war direkt aufgesprungen.

"Hi Temari uns geht's gut nur mein Vater hat schon zum 12-mal in folge verloren und is deswegen etwas sauer."

Er nahm sie sanft in den Arm und küsste sie zärtlich, seine Eltern lächelten nur als Temari sich anschließend an ihn schmiegte und den Kopf an seine Schulter lehnte.

"Ja, ja junge Liebe immer wieder schön mit anzusehen."

Shikaku lächelte und machte es sich auf seinem Sessel gemütlich, Yoshino lehnte an der Tür und wandte sich an Temari.

"Nun komm aber erst Liebes ja du willst dir doch bestimmt was Trockenes und warmes anziehen."

Temari nickte und bevor sie sich von Shikamaru löste hauchte sie ihm noch einen Kuss auf die Wange.

"Hai, ich bin gleich wieder da dauert nicht lange Shiki-kun."

Mit dem letzten Worten lächelte sie Shikamaru an und verschwand mit seiner Mutter im Flur, sein Vater schmunzelte nur und zog eine Augenbraue hoch.

"Shiki-kun!?"

Er sah seinen Sohn fragend an, dieser rollte aber mit den Augen und zuckte mit den Schultern.

"Frauen, frag gar nicht erst wie sie darauf gekommen ist."

Er setzte sich wieder und sie spielten noch eine Party Shogi die natürlich Shikamaru gewann, später kamen auch Yoshino und Temari wieder und setzten sich neben die jeweiligen Männer. So redeten sie noch lange bis es Abend wurde und Shikamaru und Temari sich in sein Zimmer zurück zogen um über dinge zu reden die seine Eltern nicht unbedingt etwas angingen.
 

So verbrachten sie einige Tage im verschneiten Konoha, verbrachten die Zeit meistens im Haus und mit gelegentlichen Spaziergängen über den Weihnachtsmarkt, Yoshino und Shikaku waren auch wenig überrascht, dass Temari des Nachts eher bei Shikamaru im Zimmer anzufinden war als in ihrem eigenen.

Am 24 Dezember gingen Shikamaru und Temari nachmittags über den Markt und sahen sich um, Temari hatte sich bei Shikamaru eingehakt und den Kopf glücklich lächelnd an seine Schulter gelehnt. Und obwohl sie die Kälte, ihrer Herkunft wegen, nicht gewohnt war und ihre Ohren, Wangen und die Nase gerötet waren, fror sie nicht, den die Tatsache das Shikamaru bei ihr war verdrängte jegliche Kälte. Als sie sich dann einen der reichlich geschmückten Stände ansahen vernahmen sie eine bekannte stimme.

"Shikamaru he was machst du den hier und wer ist das ...?!"

Die Stimme verstummte, es war Sakura und als sie sah wer sich da bei Shikamaru eingehakt hatte war sie recht überrascht, den bis zu diesem Zeitpunkt war die Beziehung zwischen Shikamaru und Temari zwar ein allgegenwärtiges Gerücht aber nie von den beiden bestätigt worden.

"Eh Temari ... dann stimmt es also?"

Die beiden drehten sich zu ihr um und Temari lächelte verschmitzt.

"Hai aber wir haben ja auch nie wirklich ein Geheimnis daraus gemacht nicht wahr Shiki-kun."

Shikamaru rollte mit den Augen und legte Temari den Arm um die Hüfte.

"Das haben wir wirklich nicht aber an den Spitznamen muss ich mich echt erst gewöhnen."

Temari sah empört zu ihm auf und Sakura schaute verdutzt.

"Ich nenne dich schon seit über einem Jahr so Shikamaru also echt. Aber was machst du eigentlich so ganz alleine hier Sakura?"

Sakura kratzte sich verlegen an der Wange während die beiden sie neugierig ansahen.

"Ach ich wollte noch ein bisschen was erledigen, ein par Freunden schon mal ihre Geschenke vorbeibringen und so."

Sie hielt ihnen eine Tüte mit kleinen Päckchen entgegen und kniff dabei die Augen leicht zusammen, während Shikamaru die Tüte beäugte.

"Naja ich will euch zwei hübschen dann auch nicht weiter stören also bis bald."

Und schon setzte sie sich in Bewegung und verschwand hinter der nächsten Ecke währen Temari und Shikamaru ihr hinterher sahen.

"Sie ist wirklich sehr nett, aber jetzt raus damit Nara Shikamaru was hast du gegen den Spitznamen?"

Fragte Temari und Shikamaru wusste genau das er ihr besser eine vernünftige und glaubhafte Antwort gab wen er sich das Weihnachtsfest nicht verderben wollte.

"Eh an sich hab ich nichts gegen ihn es ist nur ... wen andere dabei sind komm ich mir immer etwas komisch vor wen du mich so nennst. Wen wir unter uns sind kannst du mich gerne so nennen aber bei anderen ich weis nicht."

Temari sah ihn nun ärgerlich an und stemmte die Hände in die Hüften, dann breitete sich aber ein Lächeln auf ihren Lippen aus und sie umarmte ihn liebevoll.

"Wen das so ist, bist du von nun an ganz alleine mein Shiki-kun und nur meiner und für alle anderen bleibt es bei Shikamaru."

Shikamaru legte nun seine arme um sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn bevor sie sich wieder bei ihm einhakte und sie weiter über den Marktplatz schlenderten.
 

Einige stunden Später war Sakura im Wald unterwegs noch hatte sie ein Päckchen das sie überbringen musste, und mit jedem Schritt den sie tat wurde der Wald dunkler und bedrohlicher. Sie ging immer tiefer hinein bis sie bei einer Höhle ankam in die sie auch eintrat, die Höhle machte so nicht viel her, aber nachdem sie einige Meter hindurch gegangen war wurde sie größer und ein Feuer erhellte sie. An eben diesem Feuer saß ein Mann mit schwarzem Umhang auf dem rote Wolken abgebildet waren und ohne die kleinste Bewegung zu machen begann er zu sprechen.

"Was machst du hier, ganz alleine und dann noch an weihnachten?"

Sakura ging auf ihn zu bis sie ihm gegenüber stand.

"Na das was man Weihnachten macht, ich besuche die Menschen die mir wichtig sind und gebe ihnen Geschenke."

Der Mann hob den Kopf und nun funkelten Sakura zwei rote Augen an.

"Und warum kommst du dann zu mir? Solltest du nicht lieber bei deiner Familie und deinen Freunden sein?"

Sakura setzte sich neben ihn und reichte ihm das letzte Päckchen.

"Du gehörst genauso zu meinen Freunden und meiner Familie, immerhin liebe ich dich Itachi."

Itachi lächelte und nahm das Päckchen entgegen bevor er sprach.

"Liebe eh ... schon komisch ich habe meinen ganzen Clan ausgelöscht und du sagst du liebst mich. Aber was noch viel komischer ist, ist dass ich dich auch liebe Sakura."

Sakura schmiegte sich an ihn und fühlte sich unglaublich wohl.

"Es ist mir egal was du in der Vergangenheit getan hast mir ist nur wichtig das du bei mir bist."

Itachi küsste sie zärtlich, schaute sie jedoch düster an.

"Du weist das wir nie wirklich zusammen sein können, und ich muss auch bald wieder weck."

Sakura sah zu ihm auf und lächelte.

"Dann nimm mich einfach mit ja."
 

Am Abend saßen Shikamaru und Temari mit seinen Eltern im Wohnzimmer und übergaben sich gerade ihre Geschenke, Temari bekam ein schönes Schwarzes Kleid von Shikamaru's Eltern und schenkte ihnen im Gegensatz einen Gutschein für eine Woche Aufenthalt im besten Hotel Suna's. Shikamaru bekam von ihnen ein ganz neues Shogibrett und Figuren, er hatte sich dafür auch zur hälfte am Geschenk von Temari beteiligt, welcher er eine goldene Halskette mit passendem Anhänger schenkte. Diese freute sich riesig über das anscheinen sehr teure Geschenk und überreichte Shikamaru nicht nur ein selbst gemachtes Lederarmband auf dem ein kleines rundes Bild von Ihr zu sehen war wen man das grün/orange Wappen des Nara Clans darauf hochklappte, sondern auch ein paar neue Ohrringe, von denen sie meinte sie würden ihm mit Sicherheit besser stehen als seine alten.

Als alle Geschenke verteilt wahren und Temari gerade dabei war Shikamaru sein neues Armband um zu machen verließen Shikaku und Yoshino das Zimmer mit der Begründung noch eine Überraschung zu haben.

Temari und Shikamaru warfen sich verwunderte Blicke zu bevor sich Temari lächelnd an ihn Schmiegte. Shikamaru machte aber keine Anstalten sie zu umarmen, stattdessen griff er in seine Hosentasche und holte ein kleines Kästchen heraus.

"Ehm Temari ich hab noch was für dich."

Die angesprochene richtete sich auf so das etwas abstand zwischen ihnen war und sah ihn überrascht an.

"Noch ein Geschenk??"

Shikamaru öffnete das Kästchen und holte den Inhalt heraus ohne das Temari sehen konnte was es war. Er ergriff ihre linke Hand und sie merkte wie er etwas auf ihren Ringfinger schob.

"Nun es ist mehr eine frage ob es zu einem Geschenk wird hängt eher von dir ab."

Temari wurde rot, langsam kam ihr eine Idee was Shikamaru vorhaben könnte und als er sich vor sie kniete, mit beiden Händen ihre linke hielt und sie liebevoll ansah war sie sich sicher was nun kommen würde.

"Temari ich wollte dich fragen ob ... du mich ... also ..."

Er brach ab um sich zu sammeln und senkte dabei kurz den Kopf ehe er ihr wieder in die Augen sah.

"Also noch mal ... Temari ... willst du mich heiraten?"

Mit diesen Worten nahm er ihre Hand so, dass sie den goldenen Ring mit dem kleinen Diamanten sehen konnte den er ihr auf den Finger geschoben hatte.

"Shi - Shikamaru ich ... ich ... also ... Ja ich will dich heiraten shikamaru!"

Sie fiel ihm um den Hals und Tränen der Freude rannen ihr die Wangen runter, Shikamaru legte seine Arme um sie und umarmte sie liebevoll.

Als dann seine Eltern wieder ins Zimmer Kamen waren sie sichtlich überrascht die beiden auf dem Boden kniend zu sehen.

"Nani? Was ist den jetzt."

Temari hob langsam lächelnd den Kopf und wandte ihn zu Yoshino, so dass diese ihre Tränen sehen konnte.

"Shikamaru hat ... er hat mir einen Heiratsantrag gemacht."

Überglücklich wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht ehe sie sich zusammen mit Shikamaru aufrichtete und er sie so nun in den Arm nahm.

Shikaku kippte glatt die Kinnlade runter und Yoshino ließ sogar die angekündigte Überraschung fallen.

"Shikamaru du - du hast wirklich."

Shikamaru nickte und drückte Temari noch etwas fester an sich.

"Das hab ich und sie hat ja gesagt."

Verkündete er stolz ehe Yoshino sich nicht mehr halten konnte und die beiden in ihre Arme schloss. Und nun weinte auch sie Tränen der Freude während Shikaku lieber in die Küche ging und den besten Wein holte den sie im Haus hatten.

Leise schluchzend vor Freude drückte Yoshino die beiden an sich.

"Das ist wirklich das schönste Weihnachten meines Lebens."
 

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so ich hoff es hat gefallen

ganz besonders Saku is ja auch dein geschenk

also allen noch fröhlich weihnachten



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NadiraUchiha
2016-08-11T21:35:42+00:00 11.08.2016 23:35
Cuuuuteeeee *~* Ich fand nur die Geschichte mit Sakura und Itachi ein bischen unnötig, aber da hat jeder vllt ne andere Meinung :) Super FF :D
Lg
Nadira
Von:  Apollon
2006-08-07T22:33:42+00:00 08.08.2006 00:33
Das is so wai!! *quietsch*
auch wenn ich etwas gegen das Pairing SakuxItachi hab aber egol^^
das war mal wieder genial!! *leepose mach*
Von: abgemeldet
2005-12-25T19:09:04+00:00 25.12.2005 20:09
Nyo hi!^^
(erste!XDD)
Also ich muss sagen das es für nen oneshot ne echt süße geschichte ist!XD
Ich fands auf jedenfall toll!auch der anfang mit Shikas brief und Temaris gedanken...voll schnuckelig!XD
Also FF´s schreiben hast du echt drauf weiter so!^^


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