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American Outlaws

Z&N
von

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Rote Farbe

Kapitel 14- Rote Farbe
 


 

"Das hat doch keinen Sinn", sagte er und stand um 05:00 auf. Der Hund hob den Kopf und folgte Zorro, als dieser, bekleidet mit einer Jeans und einem weißen, ärmellosen Shirt, das Zimmer verließ.

Zorro stieg langsam die Treppe hinunter, ging in die Küche, machte sich Kaffee und ging mit der Tasse in der Hand nach draußen auf die Veranda.
 

Dort setzte er sich auf das breite Geländer und sah dem Sonnenaufgang entgegen. Der Hund jedoch lief sofort drauf los und spielte mit den vom Wind aufgescheuchten Blättern.

Zorro konnte dies nur belächeln und trank seinen Kaffee. Der Hund bellte plötzlich und sah zum Haus.

"Hey, sei leise, die anderen schlafen noch!"
 

Die Hündin hob den Kopf, als sie das Gebell von draußen gehört hatte.

Nami wurde an diesem Morgen von einer sehr rauen Zunge, die über ihre Wange leckte, geweckt. Müde sah sie in die braunen Augen der Hündin, die schwanzwedelnd auf ihr lag.

"Jetzt sag bloß, du willst raus?!" Die Hündin leckte ihr erneut über die Wange.

"Nagut, dann musst du aber von mir runter gehen." Dies tat das Tier sofort und Nami stand gähnend auf. Langsam ging sie ins Bad und kam 5 Minuten später wieder heraus, ein paar Wassertropfen liefen an ihrem Gesicht herunter.

Nami ging zu ihrem Schrank rüber, holte einen weißen Morgenmantel heraus, zog diesen an und verließ samt Hund das Zimmer. Langsam stieg sie die Treppe hinunter und ging in die Küche. Sie wunderte sich etwas über die Kanne heißen Kaffee, die auf dem Tisch stand.

"Um diese Uhrzeit ist doch sonst keiner von denen wach..." Kurz sah sie sich um, doch entdeckte sie niemanden. So zuckte sie kurz mit den Schulter, schenkte sich etwas Kaffee in eine Tasse und ging mit dieser und dem Hund nach draußen.
 

Zorro sah auf, als die Haustür sich öffnete.

"Morgen..." "Zorro? Was machst du denn um diese Uhrzeit schon so früh hier draußen?" "Das gleiche wie du." Er deutete auf den Rüden, der nun freudig seine Partnerin begrüßte.

"Also hat dich auch ein Hund geweckt?" "Nicht direkt, ich konnte sowieso nicht schlafen, wie hatten Vollmond." "Ach so." Nami trank einen Schluck aus ihrer Tasse.

"Was hat Ruffy eigentlich heute vor?" "Bestimmt will er nirgendwo hin, weil er nen Kater hat." "Das kommt davon, wenn man zu viel trinkt." "Hat Lysop nicht letztens gesagt, dass das Haus mal nen neuen Anstrich vertragen könnte?" "Kann sein. Jetzt sag bloß nicht, dass er das heute machen wollte?!" "Ich befürchte schon." Nami stellte sich nun neben Zorro und stellte die Tasse auf das Geländer.

Gedankenversunken sah sie zu den Hunden, die miteinander spielten. "Wirklich gute Tiere, die du da ausgesucht hast.", sagte Zorro und riss Nami wieder aus ihren Gedanken. "Danke."

Plötzlich stand Zorro auf und zog Nami zu sich. Diese sah ihn fragend an, doch Zorro hatte schon seine Lippen auf ihre gelegt.
 

Nami lächelte ihn an. Zorro sah einfach süß aus, wie die Morgensonne sein Gesicht von der Seite anstrahlte und man immer noch die leichte Müdigkeit in seinen Augen sehen konnte.

Augenblicklich wurde sie jedoch aus ihren Gedanken gerissen, da Zorro sie losgelassen hatte und nun zu den herum tollenden Hunden ging. Schmunzelnd sah sie ihm hinterher.

Er hielt ein Ende eines kurzen Seils in der Hand, der Rüde zog am anderen Ende. Der Rüde jedoch ließ in diesem Moment das Seil los und Zorro fiel rückwärts auf den Boden.

"Meine Güte, hat der Kraft", sagte Zorro und richtete sich auf. Sofort sprinteten die beiden Tiere auf ihn zu und stoßen ihn bellend wieder auf den Boden. Nami lachte, während sie sah, wie Zorro mit den beiden herumbalgte.

"Was soll denn der Krach schon so früh?", fragte plötzlich eine Stimme hinter Nami. Sie drehte sich um und erblickte Sanji.

"Guten Morgen." "Oh Nami- Maus, ich wünsche dir den besten Morgen, den es gibt. Du siehst wieder mal umwerfend aus. *Herzchenaugen*" "Eh Danke, Sanji."

Nami wandte sich wieder zu Zorro und den Hunden um.

"Sag mal, was treibt der da eigentlich für einen Schwachsinn?" "Ich find's witzig.", sagte Nami und ging zurück ins Haus.
 

"Was haltet ihr davon, wenn wir heute mal die Fassade vom Haus streichen?", fragte Lysop.

Alle saßen am Küchentisch und frühstückten.

"Muss das heute sein?", fragte John. "Also die Fassade hat's nötig.", sagte Frank. "Oh ja, das wird ein Riesen Spaß!", rief Ruffy. "Oh nein, das wird ein Desaster", sagten die anderen im Chor.

"Wie heißen eigentlich die beiden da drüben?", fragte Chopper plötzlich. Er deutete auf die Hunde, die im Flur auf dem Teppich lagen, Sanji hatte sie aus der Küche verjagt.

"Also ich würde die ja Bello und Fiffi nennen.", grinste Ruffy. "Bello? Fiffi? Das ist doch wohl nicht dein Ernst, Ruffy!" "Doch, wieso nicht?" "Na dann ruf doch mal Bello und Fiffi!" "Wir könnten ja die Hunde entscheiden lassen.", meinte Chopper plötzlich. "Wie soll das den funktionieren?", fragte Lysop. "Wir sagen den Namen und wenn sie zu uns kommen, dann wissen wir, welchen Namen sie haben wollen."

So begab sich die gesamte Strohhutgang nach draußen, da Sanji sich geweigert hatte, die Hunde in die Küche zu lassen.

"Also, wer fängt an?" "Ich! Ich will anfangen! Also BELLO! FIFFI!" die Hunde, welche auf der Veranda lagen, legten die Pfoten auf ihre Gesichter.

"Das war wohl nichts.", meinte Lysop. "Wie wär's mit Lucky und Happy?" "Und welcher Name ist für welchen Hund?"

"Das geht also auch nicht." "Wie wär's mit Köter 1 und Köter 2?" "Sanji!" "Was? Ich hab wenigstens nen Vorschlag gemacht!" "Nami, wie würdest du die Hündin nennen, wenn du freie Auswahl hättest?", fragte Frank plötzlich. "Ich? Ich würde sie Lynn nennen." Sofort sprang die Hündin auf und kam auf die Strohhutgang zu.

"Gut, jetzt wissen wir, wie sie heißt, aber der Rüde?!" "Was passt zu Lynn... Clive... Ben... Ed... Jerry..." Nami sah auf und Zorro bemerkte dies. "Ehm, was gibt's noch?... Harry... Kevin... Pete... Wayne... Alan..." "Wie wär's mit Spike?", fragte Zorro plötzlich. Und wie der Zufall (oder die Autorin) es so wollte, sprang der Hund auf und lief auf Zorro zu. "Dann ist es beschlossene Sache, die Hunde heißen Lynn und Spike."

"Kann ich jetzt weiter frühstücken?", fragte Ruffy in einem bettelndem Ton.
 

Nachdem auch Ruffy satt war, wurden die Farbeimer aus der Scheune geholt. Sie brauchten den ganzen Vormittag um die Farbe abzuschmirgeln und nach dem Mittagessen wollten sie anfangen zu streichen.

Ruffy, Chopper und John strichen das Erdgeschoss, Sanji und Lysop die Veranda und Zorro, Frank und Nami die erste Etage.

"Macht das Spaß", rief Ruffy. "Spritz nicht mit der Farbe so rum, Ruffy!" "Aber das macht so viel Spaß!" "Du verschwendest ja alles!" "Nagut."

Eine Etage höher:

"Zorro?" "Mh?" "Hast du schon die Fenster da drüben?" "Die noch nicht, nein." "Dann mach ich das." Frank ging vorsichtig über das Dach und strich die Fenster auf der Südseite.

Nami und Zorro arbeiteten auf der Ostseite, der Vorderseite des Hauses. Nami wollte gerade einen neuen Farbeimer öffnen, doch dieser klemmte. "So ein Mist, warum geht das Ding nicht auf?" Nami zog und zerrte an dem Deckel, doch dieser gab plötzlich nach und Nami fiel nach hinten.

Zorro hatte dies mitbekommen und ging zu ihr.

"Klasse, jetzt hab ich mich auch noch geschnitten. Das fängt ja gut an heute.", sagte Nami und richtete sich auf.

"Hey, ist dir was passiert?" "Ich hab mir die Hand aufgeschnitten." Nami zeigte ihm ihre Hand, über die sich das Blut schon seine Bahnen gesucht hatte und nun aufs Dach tropfte.

"Das sieht übel aus, das solltest du Chopper zeigen." "Aber als erstes müssen wir das hier zuende streichen." Nami stand wieder auf und nahm den Pinsel in die Hand, ließ ihn jedoch vor Schmerz sofort wieder auf den Boden fallen.

"Siehst du, du kannst noch nicht mal nen Pinsel halten. HEY CHOPPER!" "Ja, Zorro?" "Nami hat sich verletzt, komm doch mal kurz hoch." "Alles klar, sie soll in mein Zimmer gehen."

"Du hast es gehört.", meinte Zorro zu Nami. Diese nickte und kletterte durch ein Fenster wieder ins Haus.

Nun befand sie sich in ihrem Zimmer und ging auf den Flur, wo sie schon Chopper hörte, der die Treppe hinauf stieg.

"Komm in mein Zimmer.", sagte er und gemeinsam gingen sie in sein Zimmer.

"Setz dich." Nami setzte sich auf einen Stuhl und hielt Chopper ihre Hand hin. Dieser reinigte die Wunde sofort und verband sie.

"Sag mal, wie hast du das geschafft?" "Ich hab mich am Deckel von nem Eimer geschnitten." "Gut, das keine Farbe in der Wunde war, sonst hätte das ne schöne Blutvergiftung gageben." Mit diesen Worten befestigte er den Verband und reichte ihr eine Tablette hin.

"Das ist gegen die Schmerzen." "Danke." "Aber ich befürchte, dass du morgen nicht mitkannst." "Wirklich nicht? Na klasse, dann seid ihr den ganzen Tag weg und ich kann hier faul rumsitzen." "Was anderes wird dir wohl nicht übrig bleiben."

"Trotzdem danke, Chopper." "Gern geschehen und außerdem hast du mich so für fünf Minuten von der Schufterei befreit." Nami lachte.

Plötzlich klopfte jemand an die Tür.

"Herein.", sagte Chopper und erblickte einen weiteren Patienten.

"Was hast du denn gemacht?" "Ich hab mich geschnitten." Er deutete auf seine Hand, deren Innenfläche eine tiefe, blutige Schnittverletzung vorwies.

"Ok, Nami, wenn du nachher noch Schmerzen in der Hand hast, komm einfach zu mir." "Gut." Nami stand auf und verließ das Zimmer.

"Und? Wie weit seid ihr?" "Wir haben schon ein ganzes Stück geschafft und ihr?" "Naja, Ruffy spritzt mit der Farbe rum, aber wir schaffen das schon... so wie die Verletzung aussieht, wirst du morgen ebenfalls nicht mitreiten können." "Wird Nami auch nicht mitreiten?" "Jup. Aber sag mal woran hast du dich denn geschnitten?" "An den Schieferplatten unten an der Dachrinne. Ich hab mich an einer festgehalten und die ist dann halt abgebrochen."

"Schade, wir hätten euch beide morgen sehr gut gebrauchen können." "Ich weiß, das wird auch ein großer Coup morgen." "Ja, schade, aber so ist das Leben."

Chopper verband die Hand des Verletzten und dieser verließ dankend das Zimmer.
 

Die Arbeiten am Haus neigten sich dem Ende zu und am Abend stand die gesamte Strohhutgang vorm Haus und begutachtete das vollendete Werk.

"Sieht gar nicht mal so schlecht aus", meinte John. "Und besonders die Veranda ist gut geworden.", meinte Lysop. "Das sagst du doch nur, weil du daran mitgestrichen hast." "Stimmt ja gar nicht, Frank." "Ich finde dieses dunkle rot einfach wunderschön." "Ja, das hast du gut ausgewählt, Chopper." "Aber ich hab das doch gar nicht ausgewählt, das war John." "Nein, das war Frank." "Ich habe das nicht ausgewählt. Ich dachte, du wärst das gewesen, Ruffy." "Wie kannst du sowas den Ruffy überlassen?" "HEY! Das war nicht nett!" "Es stimmt aber!" "Jetzt fall du mir nicht auch noch in den Rücken, Sanji."

Eine heftige Prügelei zwischen Ruffy, John, Frank, Lysop, Chopper und Sanji entstand.

Nami und Zorro standen nur lachend daneben, denn eigentlich hatten sie es alle gleichzeitig ausgesucht im Geschäft in Libberty.
 

Nachdem das Abendessen restlos verspeist wurde, schlug Lysop vor, Karten zu spielen. Pokern war angesagt...

Nami nahm die nächst Karte und legte eine ab. Frank, John und Lysop beobachteten sie dabei. Nur noch die vier waren im Spiel, alle anderen waren wegen schlechter Karten oder ungekonntem Bluffens ausgeschieden. Zorro hatte jedoch die ganze Zeit noch nicht gespielt.

"Ich will sehen.", sagte Frank, der nach Nami dran war. Alle legten ihre Karten auf den Tisch und sofort war klar, dass Nami gewonnen hatte.

"Das klingelt, Leute!", lachte diese und trank ihr viertes Bier aus. Die anderen gaben murrend ihr Geld her.

"Ich bin müde, ich geh ins Bett.", meinte Chopper, dem schon fast die Augen zufielen. Er stand langsam auf und verließ die Küche.

"Ich geh auch, gute Nacht.", sagte Frank. "Das ist doch nicht euer Ernst, Leute? Kommt schon.", bettelte Nami. "Auf keinen Fall, ich muss ins Bett.", meinte John und stand ebenfalls auf.

"Was ist mit dir, Lysop?" "Auf keinen Fall, Nami." "Ruffy?" "Gute Nacht." "Sanji?" "Ich muss morgen schon sehr früh das Frühstück machen, sorry Nami- Maus." "Zorro?" "ich spiel noch ne Runde, aber dann geh ich auch ins Bett." "Besser als gar nichts."
 

Als die anderen den Raum verlassen hatten, verteilte Nami die Karten. Zorro hatte ein gar nicht mal so schlechtes Blatt, doch Namis Blatt war miserabel.

"Du bist dran." Nami zog eine Karte und ihr Gesicht veränderte sich nicht. Sie war sehr gut im Bluffen. Damals hatte sie es von ihrem Bandenmitglied Bob gelernt, er war Meister in ganz Nordamerika.

Zorro war nun dran, doch auch er war gut unterrichtet worden in der Kunst des Bluffens, sodass er keine Meine zog.

Nami war sich nach wenigen Zügen des Sieges sicher, genau wie Zorro.

"Ich glaube, dass ich dich besiege.", sagte Zorro. "Träum weiter." "Wollen wir wetten?" "Um wie viel?" "Sagen wir... um das Geld, was ich dir noch schulde. Wenn du gewinnst, muss ich dir das doppelte zahlen, wenn ich aber gewinne, bin ich bei dir schuldenfrei." "Wie du willst, aber das ist ne menge Schotter, das weißt du?!" "1.874$ um genau zu sein." "Das wären dann 3.748$." "Aber nur, wenn du gewinnst." "Klar werde ich das." "Dann lass sehn."

Nami legte ihre Karten auf den Tisch und grinste fies. Zorro sah etwas enttäuscht aus, er sagte: "Oh nein, ich dachte, dass ich genauso gut wäre wie du..." doch plötzlich grinste er und legte seine Karten auf den Tisch. "Aber ich bin ja sogar noch besser!"

Nami sah auf seine Karten und erblasste, er hatte doch tatsächlich gewonnen. Zorro lachte sich halb schrott über Namis Gesicht, sie war wirklich enttäuscht, doch so leicht gab sie nicht auf.

"Ich will eine Revanche." "Willst du etwa schon wieder verlieren?" "Anfängerglück." "Wie du willst. Aber ich will mal so fair sein und wir spielen einfach nur so ohne Einsatz." "Nagut." Wieder spielten sie, doch wieder verlor Nami. Dies ging noch ganze sieben Runden so, bis Nami endlich aufgab.
 

"Ich gebs zu, das war kein Anfängerglück." "Endlich hast du's eingesehen." "Aber woher kannst du das so gut?" "Ich sag mal so, ich hatte einen guten Lehrmeister." "Und wie hieß er, wenn man fragen darf?" "Das darf ich leider nicht sagen, aber ich weiß eins, er war der Mann, von dem Vierasse- Bob das Spielen hat." "Bob..." "Kennst du ihn?"

"Ehm... nein." "Also ich bin platt, ich muss ins Bett. Gute Nacht." "Nacht."

Zorro stand auf, wollte zur Tür gehen, doch er hielt inne und wandte sich noch mal zu Nami um.

Diese sah ihn fragend an, doch Zorro achtete nicht darauf, sondern ging direkt auf sie zu, blieb vor ihr stehen und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Schöne Träume.", flüsterte er in ihr Ohr und verließ grinsend die Küche.

Nami sah ihm verwundert nach, doch augenblicklich machte sich eine gewisse röte auf ihren Wangen bemerkbar.

"Jetzt ist's aber gut..." ,sagte sie zu sich selbst, atmete noch einmal tief durch und verließ ebenfalls die Küche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bernsteinseele
2008-02-16T09:04:49+00:00 16.02.2008 10:04
wie süß .. nach allem wird die noch von so nem simblen Kuss, auf die Wange, rot ^^

Ich frag mich nur, wieso Nami verheimlichen will, zu welcher Bande sie mal gehörte.


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