Prolog
Prolog
Vorwort: Dies ist meine 1.FF& auf Kritik jeder Art würde ich mich freuen.
Dann wünsche ich allen viel Spaß beim Lesen, die sich hier her verirrt
Haben ^-^!
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Allein...
Das war ich schon immer
Allein...
Sitz ich nun hier
Allein...
Niemand hört mein Schrein
Allein...
Bin ich auch unter Menschen
Allein..
Ganz Allein!
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Es ist so ruhig hier an meinen Lieblingsort. Ich genieße die Ruhe. Ist hier eine Menschenseele? Nein. Nur ich bin hier allein. Niemand würde hier freiwillig hingehen. Und das ist auch gut so. Was ich hier mache? Über das Nachdenken worüber ich schon lange Nachdenke.
Ruhe!
Einsamkeit!
Das ist es was ich brauche. Muss ich denn einsam sein? Habe ich denn Freunde?
Ja habe ich.
Doch hören sie mich? Hören sie nicht wie ich schreie? Sehen sie nicht wie ich
leide?
Nein tun sie nicht. Alle haben sie Spaß. Habe ich jemals Spaß gehabt?
Ich weiß es nicht mehr. Es ist so lange her.
Selbst meine Schwester merkt nicht wie es mir geht. Ist es meine eigene
Schuld, dass sie es nicht erkennt?
Ich weiß es nicht.
Die Last die auf meinen Schultern ruht wird zu schwer für mich allein.
Ja allein. Da ist es schon wieder dieses Wort. Wie heißt es doch so schön:
Man ist allein geboren und man stirbt auch allein!
Sterben!
Tod!
Wie oft spuken diese zwei kleinen Worte in meinem Kopf herum?
Auch dies weiß ich nicht mehr genau.
Lohnt es sich zu Leben?
Für mich schon lange nicht mehr.
Diese Welt ist so leer. Ich will und kann nicht mehr.
Es ist doch so einfach. Wieso kann ich nicht alles ein Ende setzen?
Wie oft habe ich nachgedacht einfach zu springen.
Diesen freien Fall zu spüren.
Ich wäre endlich frei.
Freiheit?
Wünscht sich das denn nicht jeder? Darf ich nicht frei sein?
Wer entscheidet darüber?
Wer entscheidet über Tod und Leben?
Sieht es denn keiner?
Ich will und kann nicht mehr. Wenn mich irgendjemand hört, nimm mir
Doch mein verfluchtes Leben. Entzieh mir mein Odem. Trenn meinen
irdischen Körper von meiner nachtschwarzen Seele.
Jedes mal steh ich hier und will springen. Doch ich kann es einfach nicht.
Jemand liebt es mich zu quälen. Jemand will dass ich weiter leide. Bis ich
irgendwann mal sterbe.
Einmal war ich so kurz davor zu springen, so kurz dass ich mich nicht mehr
festhalten konnte. Doch dass wollte ja mal wieder irgendeiner verhindern.
Halt.
Stopp.
Nein, nicht irgendeiner sondern DU!
DU bist es, der es verhindert.
DU bist es, der nicht will, dass meine Qualen ein Ende haben.
Und jetzt stehe ich wieder hier und Du kommst mir wieder in den Sinn.
Na Toll!
Jetzt kann ich mich noch nicht mal vernünftig umbringen ohne DICH in
meinen Gedanken zu sehen.
Denkst DU es ist feige einfach so seinem Leben ein Ende zu setzen?
Bin ich feige?
Nein!
Habe ich etwa Angst vor dem Leben?
Nein.
Ich habe niemals Angst!
Wie jedes Mal lege ich mich zurück ins Gras. Mir persönlich wäre es lieber
Unterm Gras zu liegen. Den ewigen Schlaf zu schlafen.
Wäre das schön!
Ich schließe meine Augen. Doch leider nicht für immer!
Na toll!
Jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Genauso wie das Wetter ist fühle
ich mich. Natürlich habe ich keinen Regenschirm dabei weder noch eine
Jacke. Ich trage wie immer Ärmellos. Hah! Ich sollte doch lieber nach
Hause gehen, sonst macht sich meine Schwester noch sorgen und das
will ich nicht. Wegen mir braucht sich doch keiner sorgen zumachen.
Ich bin es nun mal nicht wert. Ich bin nichts wert!
Zuhause.
Was bedeutet das?
Ist ein Zuhause nicht ein Ort, wo man sich wohl fühlt?
Fühle ich mich bei meinen so genannten Freunden überhaupt wohl?
Irgendwie schon!
Während ich langsam nach Hause gehe, unterbreche ich meine düsteren Gedankengänge. Schließlich will ich nicht, dass das einer erfährt und dann auch noch DU!
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Er hat seine Seele dem Tod ausgeliefert
und wurde zu den Ruchlosen gezählt.
Bereitet euch vor
ihr Opferpriester und klagt;
Diener des Altars,
bedeckt euch mit Asche
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So!
Das war nun der Prolog. Wir fandet ihr den? Kommis jeglicher Art sind erwünscht,
auch um Hilfe für passende Fotos für die Charabeschreibung sind gern gesehen.
Für eure Mithilfe wäre ich dankbar.
So genug mit diesem geblubberte.
Wir lesen uns dann im 1.Kappi wieder.
Sayonara
die Lubaya