Wir standen uns gegenüber, sie war keine zehn Zentimeter von mir entfernt und trotzdem war sie nicht bei mir. Eine unsichtbare Wand trennte uns, luftdurchlässiges Glas, das sich wie klebrige Spinnweben um meine Fingerspitzen legte als ich versuchte es weg zu wischen.
„Los jetzt, wir gehen aus.“ sagte Misato, und sah Haruka streng an. Die lag auf dem Sofa und zappte sich zum hundertsten Mal durch das langweilige Fernsehprogramm. Misato warf ihr eine schwarze Jeans und ein TShirt zu.
„Anziehen. Jetzt.