Du bist da.
Machst alles für mich.
Du machst so viel für mich das ich mich zurück lehne und entspanne.
Und dann passiert es.
Dein ohnehin unguter Zustand wird kritisch.
Nun bist Du nicht hier.
Du warst einige male nicht da, doch wusste ich,Dir geht es gut.
Wo bin ich?
Alles um mich herum ist dunkel,einsam und kalt.
Ich bin ganz allein...
warte!
was seh ich da?
eine Gestalte,wer bist du?
was bist du?
Du Kommst auf mich zu. Du hast blonde Haare
und blaue Augen.
Du lächelte mich an.
Nijis Augen fixierten das angsterfüllte Gesicht der Köchin Cosette. Wusste sie doch was ihr bevor stand. Sie kannte dieses 'Spiel' von ihm. Irgendetwas 'passte' ihm an ihrem Essen nicht und sie musste kommen.
Mit ihren olivfarbenen Augen und einem leichten Lächeln musterte Jin Zuko. Trotz ihres katastrophalen Dates, hatten sie wieder mit einander geredet und sie fragte tatsächlich nach einer neuen Verabredung.
„ Kommst Du, mein kleiner Schatz?!“, Sanji, war von Bord gegangen und sah zu dem großen Schiff. „Komme!“, ertönte die Stimme eines 8 jährigen Mädchens.
Mit einem neuen Dracula Buch, welches sich Rüdiger von Anton 'geliehen' hatte, flog er zurück zum Friedhof, seinem zu Hause.Er war schon gespannt was für eine spannende Geschichte des Grafen in den frühen Abendstunden ihn zum schmunzeln bringen würden.
wir hatten in Kunsgeschichte ein Bild, wo ein Sonnenuntergang war.Man sah einen Hafen und einige Leute und unsere Lehrerin sagte das wir ein Gedicht oder eine Geschichte schreiben sollen das kam bei mir rauß.Ich hoffe es gefällt euch.
Voller Vorfreude, drückte der blonde Mann seine Freundin ins Bett. Diese legte ihre Lippen verlangend auf seine.Ihre Hände, streichten von seinem Rücken hinauf um sich in seine Haare fest zu krallen.
Schau Sarah. Schau was ich dir anzubieten habe. Deine Träume.
Ich erbitte doch so wenig. Lass mich dich doch leiten. Du kannst alles haben, alles was du willst.
Du brauchst mich nur zu fürchten, mich zu lieben, wenn du tust was ich sage, bin ich dein Sklave.
Liebe Brenda,
es tut mir Leid, was ich dir angetan habe.
All die Worte die über meine Lippen kamen, waren nicht ernst gemeint. Sie kamen aus mir heraus, da in mir ein Gefühlschaos tobte, als du mir sagtest, du wärst eifersüchtig auf Cho und mich.
~Revenge~
Baby, Baby...
Ich werde den Auftrag ausführen, den ich von Big Brain erhalten hatte. Den Auftrag, dass Baby zu töten. Der Vater des kleinen Babys meinte, wir wären keine Menschen, nein.
Er schaute sich ihr Bild an..
das war das letzte was von ihr übrig geblieben war..
er erinnerte sich noch sehr genau daran wie alles passiert war..
und jedes mal hasste er sich mehr wenn er dran dachte weil es seine schuld war..
Das Blutkörperchen Amanda war fix und fertig und wollte lieber ein Nickerchen machen. Aber es kam ganz anders. Anstatt entschpannt schlafen zu können kamen die Drillinge : Lola, Lilly und Lillian die ihre große Schwester wach hielten.
//Super Nadine, hättest du den Fallschirm, etwas früher geöffnet, dann wärst du mit Sicherheit über die Baumkrone hinweg geflogen, anstatt jetzt wie eine Fliege im Spinnennetz, im Baum zu hängen//
Nadine strich ihre braunen Haare aus dem Gesicht.
„Ich weiß du willst es nicht hören, aber ich will dir nur helfen!“,
murrend standest du vor ihm. Auch wenn er es nicht hören wollte, bliebst du stur.
„Trink, doch bitte.“
Sein Kiefer spannte sich an und seine Lippen verzogen sich zu einer schmalen Linie.
"So lange man für die Königin kämpft..muss man auch mit dem Tod rechnen...Ich gehöre zu meiner Königin, zu Jeanne d´arc.Nur für sie hab ich wirklich gelebt. Sie ist meine große Liebe. Ich hab mich dafür geschämt das ich Jeanne damals nicht beschützen konnte.
Ich dachte ich würde Dich kennen. Du warst ehrgeizig, besonders beim Sport, wolltest du immer herausstellen. Und auch so warst Du oft weg, selten daheim. Zeigtest halt so, dass Du oft arbeiten warst für die Familie.
Müde rieb sich der Schütze über Augen. Es hatte lange gedauert. Lange bis er wieder in seiner Heimatstadt, Syrop war. Doch jetzt nach so vielen Jahren, war er endlich wieder zu Hause.
Chloé Jordan stand vor dem Spiegel und begutachtete ihr Outfit, sie arbeitete seit knapp 2 Wochen als Kellnerin in einem Imbissladen. Gähnend hielt sie sich die Hand vor den Mund. Gut, dass sie den Wecker etwas früher gestellt hatte, sonst hätte sie bestimmt verschlafen.
Ganz sanft strich der schwarzhaarige Vampir dem Mädchen, welches friedlich neben ihm schlief über den Arm. Niemals hatte er sich denken können, das ihm ein Mensch so viel bedeuten würde wie jetzt.
Hallo, ja ich bringe jetzt auch endlich mal wieder was über One piece rauß. Diesmal über den Sonnenschein der CP9 Kaku^^
Ist mal etwas anderes, als die anderen ffs die ich rauß gebracht habe.Ich hoffe es gefällt euch.
So hier die Os ^^
Das was ihr in kursiv steht ist ein Lied, was in der Episode "Bella Vampirella" zu hören war. Als nicht das ihr euch wundert.
Wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder etwas auf dem Herze habt zu dieser Serie lasst es mich bitte wissen.