... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als der Jedi das Büro erreichte, klopfte er sachte an und wartete. Er erhielt keine Antwort und so öffnete er einfach die Tür. Plötzlich sah er sich einer großen, vermummten Gestalt gegenüber, welche soeben nach einen Säugling langen wollte.
Dann ging
Plötzlich stürmte Tenbus herein und sprang kurzerhand auf Anis Rücken. Er klaute dessen Frucht mit einem Haps und Anakin fragte den Jungen, der nun an seinem Kragen vor ihm baumelte: „Sag mal bist du unter die Primaten gegangen oder so?!“ Ten grinste: „Ne
Du dachtest daran was du ändern wolltest und … Du erzählst Qui-Gon alles was du über Anakin wusstest, ohne seinen Fall oder seine Ehe zu erwähnen... Dir war bewusst, dass es gefährlich war ihm so viel zu erzählen und die Gefahr bestand dass...
Ani und Mai standen Rücken an Rücken, die Sith kamen immer näher und kreisten die zwei Kinder langsam ein. "Lass dich von der Macht leiten, Ani! Vertraue auf die Macht!"
. Unbemerkt und lauernd, wartete er vor aller Augen auf seine Chance. Seine Chance auf Macht. Macht die ihm die Republik zu Füßen legen würde. Doch da warst noch du! Ein schwacher Schild zwischen dem Untergang der Republik und diesem Mann. Eine zerbrechli
Aber wer redet über die Kriege die hier unter in den Tiefen des Stadtplanten ausgefochten werden? Wer versorgt unsere Kranken? Unsere Verletzten? Wieso fließt kein Geld für unseren Krieg? Den Krieg des Lebens. Hier tief unten. Wo jeder um sein Leben kämpf
„Wenn ich deinen Tod verhindern will, dann muss der Sith leben und zwar um jeden Preis!...“„Um jeden Preis?!“„Ja, ich werde dich nicht sterben lassen.“„So wie der Sith um jeden Preis an die Macht kommen will!?“
Nach einer Weile erreichten sie eine Terrasse die nicht zerstört war, dort war unzählige Blumen verpflanzt. Der Mann führte sie zu einer kleinen Blumenart, sie hatte weiße Blätter und einen blass rosa Kern. „Meine Lieblingsblume!“
Keresi sah von den Blum