„Ha! Hab ich dich! Jetzt kannst du nicht mehr weg rennen!“
Elegant drehte sich der Angesprochene um und zog dabei seine Kapuze herunter.
„Lange nicht gesehen mein ehrenwerter Prinzgemahl Wolfram!“
Nicht wirklich überrascht stellte der Feuerdämon fest,
Der Dämonenkönig hatte ganz Intuitiv gehandelt. Er wollte einfach nicht das Wolfram aus seinem Leben verschwand. Er war sein bester Freund. Sie hatten so viel zusammen durch gemacht. Wie sollte ein Leben hier auf dem Schloss nur ohne ihn sein? Vermutlich
Yuri!“
Yuri hörte die Tränen in Wolframs Stimme, der Stimme, die ihm so viel bedeutete.
Er zögerte, ob er sich wirklich noch einmal umdrehen sollte und ging einen Schritt weiter zu dem Portal, welches ihn zur Erde bringen sollte.
Er hörte das leise Schluchzen.
"But before his brain started working again, Wolfram stood up, and walked with heavy steps towards the huge double doors that the other had just come trough."
Chaos of Emotion
Kapitel 1 - Der Brunnen
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Die Morgensonne färbte das königliche Schlafgemach golden, selbst die schweren Vorhänge konnten nichts dagegen tun, dass das Licht spielerisch bis in die letzte Ecke des Zimmers drang.
Dämonen in der Menschenwelt
„Yuri mein schatz du musst los zur Schule!“ rief eine helle Frauen Stimme die Treppe hinauf „Ja ich komm gleich!“ ein mehr als Verschlafener Yuri kam die Treppe runter.
Was wäre wenn Wolfram von Bielefeld und Tanmoku Ki sich ineinander verlieben würden? Was wäre wenn Yuri seine Liebe zu dem blonden Dämon erkennt und um ihn kämpfen würde? Wer würde am Ende der Glückliche sein?
Ich wollte mich noch mal vergewissern und griff nach einer Scherbe, die neben mir lag, aber sofort wurde sie mir aus der Hand geschlagen. „Majestät, Selbstmord ist doch keine Lösung“,
„Ich bin was?“
„Ihr seid schwanger Lord von Bielefeld.“ Antwortete Gisela strahlend.
„Wie…“ stammelte Wolfram sprachlos.
„Naja…wie, kann ich dir anhand einiger Beispiele aus den letzten Monaten ziemlich genau erklären.“ Grinste Yuri.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Wolfram stand auf dem Balkon, den man von seinem Zimmer betreten konnte. Es war lange her, als er sich das letzte Mal hier aufgehalten hatte. Doch jüngste Umstände hatten ihn wieder in sein eigenes Schlafgemach getrieben.
Es war vor einigen Wochen gewesen.
Es begann alles an einem unschuldigen warmen Sommertag, als Murata mit der königlichen Familie auf der Veranda am Tisch saß und es sich schmecken ließ.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Ist es das wirklich Wert?
Dieses Leid, die ständige Wut, die Eifersucht, die Angst, die Hoffnung.
All das macht es mir nur schwerer, loszulassen.
Ich hänge ihm in meinen Gedanken nach, Tag für Tag und ich weiß nicht, ob es ihm anders geht als mir.
Yuuri hat die Oberschule erfolgreich gemeistert und möchte nun mehr Zeit in Shin Makoku verbringen...schließlich will er die Verantwortung als König nicht immer den Anderen zur Last legen. Und dann wäre da noch dieses Problem mit Wolfram zu klären... doch
Seit Monaten ließ sich der doppelschwarze Dämonenkönig nicht mehr in Shin Makoku blicken. Während Wolfram vor dem Tempel des Einzigartigen wartete, stand sein Beschluss fest – er wollte Yuri zurückholen.
"Werdet Euch endlich über eure Gefühle bewusst!".
"Ich bin mir doch darüber bewusst!", entgegnete der Schwarzhaarige.
"Seid Ihr das?", seufzte sein Gegenüber. "Oder redet Ihr euch das nur ein? Schließlich seid Ihr einem anderen gegenüber auch unehrlich
„Ihr werdet nie wieder Heimkehrern können Majestät“ erklärte Ulrike dem Maou gerade. Dieser stand mit weit geöffneten Augen vor ihr und sah sie ungläubig an. „A…aber warum?“ waren die einzigen Worte die der Schwarzhaarige herausbrachte.
Yuris 16. Geburtstag steht bevor. Er muss die Volljährigkeitsprüfung ablegen und muss sich Entscheiden, in welcher Welt er leben will. Wie wird er sich entscheiden?