„Ach weißt du was Vater? Ich habe es hier satt! Schon so viele Jahre bin ich hier und du verbietest es mir meinen Hunger zu stillen! Warum? Weil du Menschen für so niederträchtige Wesen hältst? Du solltest mal daran denken das sie auf unserer Speisekarte stehen.
Es war wieder ein Brief für den Wachhund der Königin eingetroffen. Sebastian Michaelis, der teuflisch gute Butler des Hauses Phantomhives, brachte gerade seinen jungen Herrn den neuen Auftrag der Königin.
„Vielleicht sollte ich dir eine Geschichte erzählen,mir ist langweilig.“ Ihm war meistens langweilig, außer man brachte ihn zum lachen, aber das konnte ein Säugling nicht.
Ich saß mit meinen Freunden Alice und Akito an einem Tisch, in einem der Cafés Londons und trank einen Wodka. Das Café war sehr schlicht. Drei bis Vier Tische vor dem Café und zwei Kellnerinnen.
Morgens um 7 Uhr hörte man ein kleines, irres lachen aus einem sargförmigen Bett. Die Decke wurde zurück geschlagen und heraus kam ein kleiner blasser Junge mit langen silbernen Haaren.
Marbourg lag als eine, recht ruhige und gemütliche, Kleinstadt mitten im Tal zweier Bergkämme, die das Tal im Osten umschließen und im Westen in ein großes Waldgebiet auslaufen lies.
Es war ziemlich kalt für diese Jahreszeit. Der Himmel war klar. Man konnte bereits die ersten Sterne sehen.
Ich laufe mit meinem breiten grinsen im Gesicht durch die leeren Straßen von London. Die Nachricht hatte sich bereits herumgesprochen.
Er war nicht der Richtige für ihn, ihre Liebe durfte nicht sein, sie war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Liebe zwischen Mensch und Shinigami, wie aus einem schlechten Kitschroman, nur dass ihre Geschichte kein Happy End hatte.
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
Treffen unterm Vollmond
Eine klare Nacht.
Der Mond schien größer als sonst zu sein, so als könne man ihn mit den Händen greifen, und jeder Stern gab alles, um heller zu scheinen als sein Nachbar.
Sie legten dich ins Grab hinein,
(Sie legten dich ins Grab hinein)
bedeckten dich mit schwerem Stein,
(Bedeckten dich mit schwerem Stein)
ich kniete lang im Kerzenlicht,
doch ich ertrug die Leere nicht,
so brachte ich dich, Liebste, wieder heim.
Ein junges Mädchen, gerade 14 geworden, lief mit einem Korb unterm Arm durch das bereits nächtliche London. Sie hatte ihre Großmutter besucht und dabei getrödelt. Ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon in der stillen Dunkelheit, doch nun war sie fast zuhause.
Wir hätten Sylvia niemals vertrauen sollen" Grummelt Dean vor sich hin. " Sie verhaut doch ständig etwas das ist alles deine Schuld Mikael!" Sauer schaute er den Rothaarigen an. Diesem schienen die anschuldigen egal zu sein. Genervt gibt er auf.
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
Mir war es kalt. Sehr kalt. Der Regen prasselte auf mich, obwohl ich schon so genug nass war. An einer Regenpfütze betrachtete ich eine Zeitlang mein Spiegelbild. Mein braunes, langes Haar, fiel mir ins Gesicht. Mein linkes Auge schimmerte Grün, wie nasses Grass.
Ihr Name war Scarlett Jonson.
Das war das erste, dass ihm von dem weinendem Vater, dieser sich aber nun hinter eine Fassade aus Wut und Wissensdurst versteckte, erzählt worden war.
Ich heiße Dr. Janine Misuni und lebe mit meiner Freundin Lizz zusammen in einer Sechs-Zimmerwohnung.Ich bin 18 Jahre alt.Meine Hobbys sind Fechten, Schwertkampf, Kick boxen, Yoga, schwimmen, tauchen, singen, Instrumente spielen und Kitesurfing.
„Es ist Euch unbegreiflich, weil Ihr noch längst nicht so weit entwickelt seid, von Eurer Arroganz abzusteigen.“ Die andere Hand des Bestatters bewegte sich zu seinem Mund, der lackierte Nagel seines Zeigefingers fuhr langsam über seine Unterlippe.
Morrigain war genervt. Schon den halben Tag flog sie nun in ihrer Krähengestalt über England in Richtung London. Der Wind blies ihr eiskalt entgegen und es schüttete wie aus Kübeln wodurch sie schon mehrmals gezwungen war zu landen.
Wer ist der Mörder von Grell Sutcliffs Eltern und warum erscheint seine Schwerster plötzlich aus den nichts?Und was hat es mit den Alpträumen auf sich die sie plagen?