Altaïr richtete sich vorsichtig auf. Selbst der Boden unter seinen Füßen war von einer undurchdringlichen Schwärze beseelt. Er stampfte mit dem rechten Stiefel auf und es passierte… nichts. War das eine Erinnerung? War er tot?
1. Versehrte Träume
Das erste Grau des Morgens schimmert hinter den geschlossenen Läden meines Fensters. Noch ist es totenstill dort draußen. Selbst die Vögel schlafen noch.
Neben mir liegt er. Altaїr, der weiße Adler von Masyaf. Sein Kopf ruht auf meiner Schulter.
Als das Licht sich auflöste, nahm Jacob den Arm hinunter, öffnete langsam die Augen und erstarrte vollkommen in seinen Bewegungen.
Wo, in Herr Gottes Namen, war er?!
Am nächsten Morgen trifft er pünktlich am Starbucks ein-natürlich steht Gold-Auge hinter dem Tresen.Malik beobachtet,wie er zwei Bestellungen gleichzeitig bearbeitet, sein Lächeln schneidig wie am Tag zuvor.Nur gut,dass die beiden keine gemeinsamen Vorles
Altair drängelt zurück und versucht alles in sich aufzunehmen, versucht das Abbild von Malik - Sankt Malik - in seinem Gedächtnis einzubrennen, bevor der Morgen kommt, braucht etwas, an was er sich krampfhaft festhält, sobald Malik wieder verschwunden ist
Du möchtest die wahre Geschichte erfahren? Die wahre Geschichte ist verworren und zuchtlos, ein Vakuum an schändlichen Misstaten und zweideutigen Wegen. Frage niemals nach der wahren Geschichte, wenn du sie nicht verkraften kannst.
Manchmal denkt Malik, dass er es hätte wissen müssen. Sie waren dem Untergang geweiht, vielleicht nicht vom Anfang an, aber definitiv, als sie inmitten ihrer Romanze wie Sommerstürme aufeinander geprallt sind.
Malik erinnert sich an ihren ersten Kuss. Es war chaotisch und schlabberig und nass, seine Hände vergraben an Altairs Schultern, die Körper aneinander gepresst in einer dunklen Allee. An was Malik sich jedoch am meisten erinnert ist der Regen.
Hinter sich, aus einer dunklen Ecke, vernahm er Schritte und sofort schnellte der Blick des Mannes zu der Person.
„Altair, Ihr seid also endlich aus Jerusalem zurückgekehrt?“
„Ja, ich bin zurück...
Altair öffnete so leise wie möglich die Türe zu dem Kinderzimmer. Er schlich mit Darim auf dem Arm zu Sefs Bett, der ruhig atmend, tief und fest in seinem kleinen Bett schlief.
Ursprünglich hatte Maria gewollt, Sef genauso lange in ihrem gemeinsamen Schl
Jeder einzelne, so ist es nunmal, berührt das Leben eines anderen. Und jeder andere das des nächsten. Die Welt ist voller Geschichten und diese Geschichten sind eins.
"Man könnte ja meinen du fändest mich attraktiv." Der junge Assassine schnaubte. "Was soll denn an dir attraktiv sein, hm? Frauen sind attraktiv. Aber du?... Außerdem bin ich nicht so einer der andere Männer anziehend findet. ... Und selbst wenn, dann wär
Meine Freunde fanden ja da ich zu viel Assassin's Creed zocken würde, doch was ich nicht wissen konnte was mir an dem Tag wo sie sagten ich sollte mal lieber damit aufhören, passieren sollte. Und das war bestimmt nur ein kleiner Anfang von etwas sehr großen.
| Altair/Malik | ..."Malik stand still da, sein blau-weißes Gewand flatterte nicht in der stehenden Luft. Er ähnelte einer Steinstatue, wäre da nicht die Tatsache, dass Altair ihn atmen hörte. „Was wollt ihr, Malik?“, richtete Altair schließlich das Wort
Nur weg.
Weg von all den schrecklichen Dingen die ihr widerfahren sind in den letzten Tagen. Sie versuchte ihre Heimat und ihre damit verbundenen Erinnerungen, so schnell wie möglich hinter sich lassen.
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Langsam strich Altair über den Nacken Maliks, Gänsehaut war die erste Rückmeldung, denn viel anderes konnte er gerade nicht sagen, wusste auch nicht was er noch hätte sagen sollen, Taten sprachen bekanntlich mehr als Worte.
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
It was nearly spring in Masyaf and a fiery orange sun dawned in the west.
The shadows of the mountains spread wide and a cool breeze stroked Altaïr's heated skin.
Hier ist das erste Kapitel,hoffe es wird euch gefallen =3 Viel Spaß beim lesen :)
“Denk daran Elena! Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. Denk an meine Worte.” Das sagte mir meine Oma nachdem sie im Krankenhaus gestorben war.
Es war eine schlimme Zeit für mich.
Lautes Getöse drang in Altairs Ohren. Angetrieben von einer natürlichen Neugierde schlich er zur Hauptstraße von wo der Lärm von Musik, vielen Menschen und aufgeheizter Stimmung herkam. Einige versperrten ihm die Sicht, so, dass er nach vergeblichen Strec
Malik wandte seinen Blick zum Mentor und seufzte. „Was ist, Malik?“, fragte Altair sofort, der dieses Seufzen schon oft gehört hatte, wenn Malik Bedenken gehabt hatte. „Nichts, was Euch…“ „Malik. Ich kenne dieses Seufzen schon zu genüge....
Ein weiter Sprung und...
Perfekte Landung! Wie immer.
Ich renne über ein Dach, ein zweites und drittes und hangle mich schließlich an einer Mauer hinunter. Geschafft! Hier ist alles ruhig. In diesem kleinen Hinterhof tarnt mich die einbrechende Dunkelheit.