Lautes Getöse drang in Altairs Ohren. Angetrieben von einer natürlichen Neugierde schlich er zur Hauptstraße von wo der Lärm von Musik, vielen Menschen und aufgeheizter Stimmung herkam. Einige versperrten ihm die Sicht, so, dass er nach vergeblichen Strec
Malik wandte seinen Blick zum Mentor und seufzte. „Was ist, Malik?“, fragte Altair sofort, der dieses Seufzen schon oft gehört hatte, wenn Malik Bedenken gehabt hatte. „Nichts, was Euch…“ „Malik. Ich kenne dieses Seufzen schon zu genüge....
Ein weiter Sprung und...
Perfekte Landung! Wie immer.
Ich renne über ein Dach, ein zweites und drittes und hangle mich schließlich an einer Mauer hinunter. Geschafft! Hier ist alles ruhig. In diesem kleinen Hinterhof tarnt mich die einbrechende Dunkelheit.
Helena ist ein ganz normales Mädchen. Zumindest dachte sie das bis sie plötzlich durch die Zeit reist und im Mittelalter landet. Dort erfährt sie, dass sie eine Assassinin ist. Eine harte Ausbildung beginnt...
Seid gnädig mit mir, es ist der Erste Versuch*drop*
Beginning-Anfang
Zufrieden grinste er. Fast fertig. Es fehlte nicht mehr viel und er würde seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt bekommen.
„Ich kann Eure Angst riechen...“ Für den Spruch hätte er einen Face-palm mit Kopfschütteln verdient aber ich hatte die dafür nötige Armfreiheit nicht also setzte ich auf Schlagfertigkeit: „Nein, Herzchen..."
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg dieses One-Shot spielt in einen Alternatives Universum und Basiert auf einen Bild, der zugleich der Cover ist! Hoffe die Charakter sind nicht so Ooc geraten.
Der Rafik blickte den Assassinen nun noch verwirrter an. "Altair, was meinst du? Was soll..." Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende sprechen konnte, hatte Altair seine Lippen mit einem Kuss verschlossen.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
Die Legende der Assassinen
Was passiert, wenn Desmond´s Vorfahren aufeinander treffen und auf eine lange Reise geschickt werden. Eine Reise, die so unglaublich ist, dass sie alles was die beiden bis dato erlebt haben in den Schatten stellt.
Altair ging weiter und bog um eine Ecke. Vorsichtig ging er zwischen Krugträgerinnen hindurch. Weiter hinten in der Straße entdeckte Altair jemanden. Das war nur leider nicht die Person, die er suchte. Sondern eher eine, die ihn suchte.
"Die Person lag gekrümmt auf den Steinfliesen und keuchte unter Schmerzen.
Erst als er sich dem Schemen vorsichtig näherte, konnte er erkennen um wen es sich handelte.
"Altaϊr?!"" [Ausschnitt aus Kapitel 1]
Ein gellender, schmerzerfüllter Schrei, zwei blasse Kinderhände die einen verdutzt dreinblickenden Malik auf die Füße zogen und ein raues, gezischtes „Lauft!“ – das war Kadars erste Erinnerung an Altair gewesen.
Altairs Stimme war ganz leise und rau, als sie sich einen Weg durch die einbrechende Dunkelheit bahnte. Malik sah, wie sich ein weißer Adler seine Flügel spannte und in den Himmel hinauf stieg. Fremde Finger krallten sich in den Stoff seiner Robe.
Schon komisch, dass es plötzlich so kalt wurde. Malik zog den Kragen höher und sah, dass weißer Rauch sich vor seinem Mund bildete. Seine Hand war eiskalt und seine Ohren wurden knallrot. Er sah zur Tür, zu der Altair herein kam. "Malik, kommt, seht euch das an.
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.