„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
„Zwischen suspekt und der Anschuldigung, Kirito würde Karyu in einem dunklen Verlies festhalten und ihn nur für Auftritte herauslassen, ist aber ein himmelweiter Unterschied, findest du nicht auch?“ [Zero x Karyu, Hizumi x Tsukasa]
Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]
Fasziniert beobachtete er, wie die schlanken Finger einen Rhythmus, den wohl nur der Brünette kannte, auf die Armlehne trommelten. Die Lippen waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst, die Augen konzentriert auf das Buch in seinem Schoß gerichtet.
„Du stiefelst jetzt brav ins Schlafzimmer, legst dich hin und ruhst dich aus. Und glaub mir, ich hab Mittel und Wege, dich auch zu deinem Glück zu zwingen, wenn es denn sein muss.“ D'espairs Ray [Tsukasa x Hizumi?]
„Warum wird das nicht endlich besser?“ Er hatte den Kopf gedreht und schaute Hizumi fragend an, auch wenn er wusste, dass sein Gegenüber für diese Frage keine Antwort parat haben würde. [D'espairsRay: Karyu x Zero, Hizumi x Tsukasa]
[…] aber er schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, mich nicht loslassen zu wollen. „Oh du alter Oktopus, nimm deine Tentakel von mir und lass mich nach Geschenkpapier suchen!“ [D'espairsRay: Karyu x Zero]
„Och, nun guck dir die Schnute an.“ Hizumi hatte sich zu ihnen umgedreht und grinste mal wieder über beide Backen. Was in letzter Zeit immer der Fall zu sein schien, sobald sich Zero und er auch nur ein bisschen in die Haare bekamen. [Karyu x Zero]
„Spinnst du? Schmink dir das mal schön ab, mein Lieber. Ich weiß, was in Horrorfilmen passiert und bin gewiss nicht so dämlich, ausgerechnet an Halloween auf einen Friedhof zu gehen!“ [Karyu x Zero, Tsukasa x Hizumi]
Zuviel Leid und Schmerz; das war seiner Meinung nach, was sein Herz in dieser Zeit zu sehr absorbierte und aus dem quickfidelen Japaner mit den mittelbraunen Haaren war ein stiller, nachdenklicher Mann geworden, der die Sorgen der Welt als seine eigenen a
Oh ja, er hatte einen Plan. Und wie er das tat.
Genau genommen war dieser Plan schon beinahe seit Weihnachten langsam herangereift und noch genauer genommen war sein Schatz selbst Schuld daran, hatte der ihn doch auf die Idee gebracht sich eine Überrasc
Der Schwarzhaarige wurde von den Füßen gerissen, knallte auf die Windschutzscheibe und rollte anschließend über das Dach des bremsenden Autos. Mit einem dumpfen Laut kam Zero hinter dem Wagen auf dem Boden auf und blieb regungslos liegen.
"Wir sollten endlich unser Abschlusskonzert geben."
Augenblicklich trat Stille ein. Seine drei Freunde starrten ihn an. "Was?", hakte Karyu nach, während Tsukasa sich räusperte und offenbar nach Worten rang.
„Ich hab irgendwie das Gefühl, dass du für heute wirklich mehr geplant hast, als Bier und KFC zum Abendessen...auch wenn das mit dem Masterplan vorhin eigentlich ein Scherz sein sollte...“ Hizumi grinste gegen den Brustkorb seines Schatzes. Mal wieder ein
„Ich hab viel nachgedacht in der letzten Zeit.Ich hab mich gefragt, was ich machen würde...wenn du diese Sachen nicht gesagt hättest.Ich dachte, dass etwas anders wäre nach diesem Wochenende.Und ich hab mich gefragt, ob ich das noch mal wollen würde.“
Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
„Auf Gleis 2 fährt gleich die Yamanote-Linie ein. Bitte bleiben Sie hinter der gelben Linie“, ertönte die Ansage vom Gleis.
Hizumi freute sich. Es war schon eine Weile her, dass sie eines der Doppeldatetreffen gehabt hatten.
Er verdrehte die Augen. "Räum nicht deinen Platz für sie, sondern hilf mir lieber, sie loszuwerden!" Aus großen Augen sah ich ihn an und wollte nachfragen, aber er zog mich rasch aus dem Raum. "Wir sollten fliehen, bevor sie mich noch einmal anspricht!"
„Du hast gut reden. Wieso zeigst du dich ihm nicht einfach? Dann weiß er, dass ich nicht spinne! Dann wüssten alle, dass ich nicht spinne - dass ich nicht irgendwie besessen bin oder so!“ Ein wütender Blick traf den groß gewachsenen Mann neben dem heranw
Der Wald war sein zweites Zuhause. Gerade jetzt im Herbst liebte er es. Die Blätter verfärbten sich, alles war bunt und hatte eine schöne Atmosphäre, wenn die Sonne durch die Blätter hindurch schien.
Es war ein ruhiger Beat, der mich zu dir brachte, der mich durch seine Regelmäßigkeit und Harmonie in das Reich der Träume überführte.
Ein Beat, den nur du hattest und es war der Beat der mich an dich band.
Es war mein persönlicher nächtlicher Beat, d