Er verteilte gerade Rosenblätter auf dem Küchentisch. Seine 5 Wochen alte Tochter döste in ihrer Babyschale und wusste nicht welchen Stress sich ihr Daddy machte.
"Wer bist du?" ,fragte sie vorsichtig und tief in ihrem Herzen spürte sie einen Stich. Hätte sie das wohl besser nicht gefragt? Aber warum? Was gibt ihr dieses Gefühl dass dieser Junge gefährlich war?
Aufnehmen, Figur Nummer 27", tönte die Stimme eines Device. Jeanne sah sich verzweifelt um. Wo steckte dieser Witzblod bloß? Da sprang eine junge Frau auf die Bühne. "Endlich treffen wir uns, Jeanne!"
"Wer bist du?", rief Jeanne und...
Hallöchen! Ich freue mich, dass ihr euch meine Ff anschaut! Leider gab es kein Thema, wo ich eintragen konnte, dass diese Ff aus der Story von Arina Tanemura entstanden ist. Ich entschuldige mich dafür und hoffe, ihr werdet nicht allzu bös auf mich sein!
...
„Auch wenn viele sagen, dass der Valentinstag nur noch ein kommerzieller Tag ist, den die Läden für sich entdeckt haben, um Geld zu scheffeln, ist er für viele liebende Herzen immer noch das, was er ursprünglich sein sollte.
Auszug: "Was ist denn passiert?“, fragte sie ihn und blickte ihn voller Sorge an. Chiaki rieb sich grade ein weißes Pulver aus den Augen und der kleine Engel setzte sich auf die Schulter von Maron. „Er hat seine Wohnung in die Luft gejagt...
Es war ein Nachmittag wie jeder andere auch in Momokuri. Die Schule und die rhythmische Gymnastik waren zu Ende und Marron, Chiaki, Miyako und Yamato gingen nach Hause.
Nie hätte ich gedacht auf eine solche Frau zu treffen.
Stolz wie eine Göttin und zugleich sanft wie ein Engel.
Sie ist wie der Wind, so schnell und grazil.
Und nie wieder in meinem Leben möchte ich diese Frau missen.
Dieses Leben kotzt mich an.
"Maron. Maaron. MAAAAROOON"
"WAS IST?"
"Jetzt beeil dich mal endlich. Wir haben nicht ewig Zeit." Miyako drängelte mal wieder.
Wie jeden morgen kamen wir,mal wieder zu spät.
Also durften wir die Stunde draußen verbringen.
Doch sie hatte Recht. Warum haben sie noch nicht geheiratet?!
Sie war doch die Frau seines Lebens ohne Sie würde er nicht mehr leben wollen.
Sie war es mit der er endlos glückliche Tage und wundervolle Nächte teilte.
Die Frau die er nie wieder ge
Nur Schwachsinnige hören Stimmen! Dies hatte ihn sein Vater gelehrt. Doch das Mädchen wirkte keineswegs schwachsinnig. War sie nur ein Bauernopfer? Eine Schachfigur, von anderer Hand geführt?
Der Mann verharrte noch einige Zeit, verschwand aber schließlich mit einem Windhauch.
Marron stand noch immer hinter dem Fenster und lauschte in die Nacht.
Schließlich legte sie sich mit pochendem Herzen nieder.
Es war ein schöner Nachmittag, als ich mich nach meinem Rhythmische Gymnastik - Unterricht auf den nach Hauseweg machte.
Für mich war es ein langer Tage gewesen so ganz ohne meine beiden Freunde.
Neben ihr der Steckbrief den sie von Casmo eben noch erhalten hatte und Herz klopfte heftig, Tränen stiegen ihr in die Augen. Warum er? Er der ihr einst das Leben gerettet hatte? Jeanne schloss die Augen um sich an jene eisigen Tage erinnern zu können.
Doch irgendwie kann ich gar nicht glauben, dass nun wirklich alles vorbei sein soll. Ich meine natürlich habe ich Fynn befreit, aber damit auch automatisch auch Satan besiegt. Natürlich hat es ihn geschwächt, aber vernichtet?
Hallo ihr Lieben! Ein paar Worte von mir vorab. Ich hatte diese FF schon mal gepostet. Allerdings nur das erste Kapitel. Die FF hab ich Ende 2009 angefangen zu schreiben, habe sie aber dann irgendwann 2010 abgebrochen.
„Hey Marron! Nun komm schon, sonst sind wir wieder zu spät in der Schule.“ Bumm. Bumm. Bumm. Schlug es gegen meine Tür.
„Hier Marron, deine Schleife.“ „Danke Fynn. Ich mach jetzt lieber los, bevor Miako noch meine Tür eintritt.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Kapitel 1
Marron Kusakabe blickte langsam gen Himmel. Es war ein warmer Frühlingsmorgen, Anfang Mai. Um sie herum zwitscherten die Vögel, als hätten sie allen Grund am heutigen Tag ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Neues Schuljahr, neues Glück. Für die neuen Schüler fängt es super an, besonders für eine Schülerin wird es super toll. Gleich am ersten Tag kommt sie zu spät und zerbricht bei ihren ersten Flug, den Besen wobei sie in die Mülltonne fällt.
Ein gemeinsamer Feind
Kapitel: 1. Zu schön um wahr zu sein.
„Bunny, du kommst zu spät zur Schule!“, rief ihre Mutter. Bunny wälzte sich hin und her und schreckte hoch. „Oh nein. Ist denn wirklich schon so spät?“, fragte sie und zog sich rasch an. „Ja“, antwortete Luna.