In dieser Nacht schlug er noch fester zu als jemals zuvor....Maron versuchte die Tränen zu unterdrücken, doch diesmal war der Schmerz so unerträglich, dass ihr die Tränen über die Wangen kullerten.
Sie stand Schulter an Schulter mit ihm. „Du fragst mich ob es Spaß macht Kummer zu verbreiten. Warst nicht du der jenige der mein Herz gebrochen hat vor 7 Jahren, und heute nach 7 Jahren bricht es mir wieder das Herz.“[..]
„NEIN, STOP!“ schrie ein, völlig in Panik geratenes braunhaariges Mädchen. Tränen liefen ihr über die Wangen, Ihre Beine zitterten und sie konnte sich noch grade so auf diesen halten.War das grade wirklich Realität? Zitternd raffte Sie sich auf ...[..]
[...aus Kapi 2]Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als dort auf einem der Bäume ein Junge mit silbernen Haaren stand und sie ansah.
Auch sie blickte ihm in die Augen, ohne zu merken, dass sie den Atem anhielt.[...]
„Häh wie ne neue Mitschülerin Echt?.In dem Moment ging die Tür auf und die Lehrerin betrat das Klassenzimmer, sie lies die Tür offen. „Wir werden heute Klassenzuwachs bekommen
also ganze kurze erklärung:
"..." wörtliche Rede
'...' Gedanken
(...) meine Kommentare
1.Kapitel
(zur info: Miyako ist mit ihren Eltern weggefahren, deswegen läuft Marron allein nach Hause)
Es regnete in Strömen und es schien so als würde es nicht mehr aufhören.
Kapitel 1 - Ein neues Gesicht
Es war wie immer ... Miyako stand vor Marrons Wohnungstür und hämmerte daran, um Marron wie jeden Morgen aus dem Bett zu bekommen.
Also wieder mal ne neue FF von mir, ich kanns nicht lassen ich weiß, ich muss aber, mir fallen eben immer wieder neue Ideen ein und bevor diese Ideen jemand anderes hat, schreib ich lieber gleich alles auf!! aber viel spaß beim lesen.
So das letzte Kapitel wird hochgeladen und damit ist diese FF endgültig fertig! Ich freue mich auf die letzte Kommis von euch und hoffe das hat euch gefallen!!
„Mh ... nun ja also. Du standest am Briefkasten und hattest so einen traurigen Ausdruck im Gesicht.Du sahst im Park auf einer Bank bei irgendeinem Spielplatz oder sowas.“Marron erschrak. *Woher zum Teufel weiß Miyako davon?*
‚Was tust du nur, Chiaki Nagoya? Spielst du mit mir? Macht es dir Spaß? Ich verstehe dich nicht. Was ist mit dir?’ Gedanken schwebten in ihrem Kopf umher als sie seine Lippen auf ihrer Stirn fühlte
„Moin mum und dad. Moin Albert.“ Ein verschlafender junger Mann kam in das große Esszimmer und setzte sich auf einen Stuhl, der gegenüber einer blonden Frau in einem Fliedernen Kleid stand. „Guten Morgen, Sir.