Hallo,
Warnung/Warning/Attenzione !
ManxMan!! Don't like ? Don't read it !
eine kleine Story von mir und Pupsi-chan, der ich übrigens auch noch mal danken wollte.
Hallo :b
Warnung/Warning/Attenzione!!
ManxMan Don't like ? Don't read it !
Pupsi-chan du Nudel, deiser Os ist schon wieder für dich nimmer satt :)
Ich hoffe er gefällt dir, diesmal ohne Lemon.
Er schaute mich mit großen Augen an und versuchte wohl einen Hundeblick aufzusetzen. Ich lachte "„Lass den Hundeblicke, den kann nur Sirius“ „Hörst du’s Krone. Den kann nur ich“ hörten wir Sirius aus dem Wohnzimmer rufen „Ach sei leise, blöde Flohtöle“
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
PROLOG
Die Ereignisse, von denen hier berichtet wird, haben sich vor langer Zeit zugetragen.
Sie sind längst geschehen.
Nichts lässt sich daran ändern.
Dies ist eine Geschichte über Liebe und Verlust,
Bruderschaft und Verrat,
Mut,
Aufopferung und Tod von Träumen.
"[...]weiter reisen werde, direkt nach Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei in England, meine neue Schule. Ich runzle missmutig die Stirn bei diesem Gedanken, habe ich doch schon viel von dieser Schule gehört. Denn Hogwarts[...]"
"Die Ruhe der Nacht wurde durch ein erneutes Heulen des Wolfes durchbrochen.
Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, wie der Werwolf auf sie zusprintete.
Ihr schriller Schrei hallte durch die Dunkelheit und schreckte die Vögel von den umliegenden Bäumen auf."
Der Teufel war los!
Ihr werdet es nicht glauben, denn es war… ich hatte keine Worte dafür!
James Potter und Sirius Black, die beiden besten Freunde oder Brüder - oder wie sie sich auch immer bezeichneten - lagen auf dem Boden und prügelten aufeinander ein! Kreuz und quer robb
James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er.
„Das war alles deine Idee.“
Lily nieste und setze einen vorwurfsvollen Blick auf.
„Ich hab mich schon entschuldigt.“
James sah weg.
Es war so perfekt geplant gewesen.
Eine Bootsfahrt bei Mondschein. Traute Zweisamkeit.
Alles schief gelaufen.
In diesem Moment wünschte er sich nichts mehr, als Sirius Black, dem Mörder seiner Eltern, gegenüber zu stehen. Wenn er doch nur wüsste, dass sein Wunsch in Erfüllung gehen wird, wenn auch anders als gedacht.
Die Neulinge sahen sie an, als wäre ihr ein zweiter Kopf gewachsen.
"Na, Sie sind berühmt! Helden!", platzte Black heraus.
"Schwachsinn!" Dorcas brüllte fast.
„Sirius sieht aus wie drei Tage Regenwetter, ich möchte ja mal wissen, was dem in dem Kessel gesprungen ist.“, grinste Frank und breitete dieselben Formulare aus, die auch schon vor James lagen.
„Ein neuer Partner“
…Es war ein komisches Gefühl, doch ich kannte es. Alles um mich herrum wurde schwarz und ich schien zu schweben und dann zu fallen. Ich schrie und konnte nicht sehen, wie tief und wohin ich fiel, genau wie vor drei Jahren.
Ein neuer Morgen brach in Hogwarts an. Draußen war es kalt und Schnee lag auf dem Gelände. Der See war zugefrohren und die Wolken ließen auf Neuschnee schließen. Heute war der erste Tag der Weihnachtsferien.
Die meisten Schüler waren schon gestern nach Hause gefahren.
Nun endlich ist es soweit! Sie saß im Express, ausgerechnet sie!
Vor einer Woche hatte sie einen Brief erhalten, in dem stand, dass sie demnächst nach Hogawrts, der Schule für Hexerei und Zauberei, gehen würde.
Lily starrte halb fasziniert halb ungläubig auf den Brief, dann schaute sie zu der Frau, die dann wohl Mrs. McGonagall sein musste. „Und ich bin wirklich… eine Hexe?“, fragte Lily nun leicht ungläubig.
Leicht hektisch trat sie durch das Portätloch in den kleinen Schulsprecherwohnraum. Es war schon spät, so hatte sie sich wohl sehr beeilt noch rechtzeitig hier zu sein. Ich hatte die letzten Stunden vor dem prasselndem Kamin Feuer verbracht, nachgedacht, das Feuer beobachtet.
Auf der einen Seite ist es Frühling und Liebe liegt in der Luft. Auf der anderen Seite spürt man, dass Seltsames vor sich geht und die Bedrohung näher kommt.
James lächelte leicht, als Lily erneut kurz aufseufzte. Er liebte es, wenn sie wütend war, eigentlich liebte er jede Gefühlsregung an ihr. Ihre smaragdgrünen Augen wenn sie vor Wut aufblitzen, die Wärme die sie ausstrahlten wenn sie lachte.
Jeder in Hogwarts wunderte sich über James Potter. Der sonst so lebenslustige und immer freundliche James war wie ausgewechselt. Selbst sein bester Freund Sirius konnte ihn nicht aufheitern. Viele machten sich schon Sorgen – vor allem die weiblichen Bewohner des Schlosses.