Never dare a potter.
Something Regulus Black had yet to learn. As James was flirting just for the kicks with the younger Slytherin – seeing Regulus blushing was always worth it – Regulus didn’t want to surrender and fought back. One word led to another.
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"Severus?" "Yes?" Came the reply from the kitchen.
Drabbel. Es geht um Lily und James und um Sirius und James. Ich will nicht zu viel veraten. Außer vieleicht, dass James hat Geburstag hat. Lest selbst!
Da ist es wieder - dieses Gefühl, dass ich nicht abstellen kann, so sehr ich es mir auch wünsche. Es nagt an mir, zerreist mich, wenn ich mal wieder einen Korb von dir bekomme.
Ein klopfen an der Tür riss Lily und James Potter aus dem Schlaf. „Erwartest du noch Besuch?“, fragte Lily verunsichert.
This is the end
Hold your breath and count to ten
“Nein, ich erwarte…”, doch weiter kam James nicht.
„Hier.“
„Was ist das?“
„Ein Ring vielleicht?“
„Das weiß ich. Aber wofür?“
„Ich hatte ein wenig mehr Intellekt von ihnen erwartet, Miss Bell. Für den Finger.“
„Haha sehr witzig, Mister Flint.“
„Blöde Fragen verdienen blöde Antworten.
"Ich liebe Champagner!", sagte Sirius und nahm sich noch ein Glas.
James schaute seinen besten Freund an und rollte mit den Augen. "Es ist grade mal elf Uhr morgens.Die meisten Leute trinken zu dieser Gott gegebenen Zeit Kaffee.
James fing laut an zu lachen: “Oh, man, Tatze, ist dir klar, dass du ein Mädchen bist?”
“Was du nicht sagst”, fauchte Sirius ihn an und strampelte die Decke wütend von sich, “sind ja Neuigkeiten!”
Der junge Werwolf saß zusammen mit einem seiner Freunde in der Bibliothek.
Es war kurz vor Weihnachten.
Die beiden anderen waren dabei zu packen und so hatte Remus beschlossen nicht zu stören und lieber in die Bibliothek zum lernen zu gehen.
„Du hast mein Herz gebrochen und ohne Herz kann ein Mensch bekanntlich nicht leben!“ Mit leeren Augen starrte er in die Nacht.
„Aber...“ versuchte sie ihn zu unterbrechen.
„Nein, es ist zu spät.
Dein Geruch umwebt mich in einem feinen Spinnennetz. Einige Strähnen deines roten Haares kitzeln sanft meine Wange, und ich vergehe im Schatten dieser Berührung.
Schmetterlinge sind wie kleine davon schwebende Glücksbringer. Sieht man einen dieser zarten Glücksbringer, so sind sie einen Augenaufschlag später wieder verschwunden.
Lily mochte Schmetterlinge.
Einen Glücksbringer brauchte sie nicht mehr.
Ja, wir waren eins. Du warst ein Teil von mir. Meine bessere Hälfte. Es ist seltsam, ohne dich. Als wäre ein Teil von mir mit dir gegangen. Der Teil den ich mehr liebte als mein Leben.
Der Teil der mir alles bedeute.
„Accio!“
Lily wirbelte herum. James hielt das grüne Band in seiner Hand und schwenkte es triumphierend.
„Wenn du es wieder haben willst…“, er ließ den Satz offen, doch sein verschmitzter Gesichtsausdruck sprach Bände.
Leicht hektisch trat sie durch das Portätloch in den kleinen Schulsprecherwohnraum. Es war schon spät, so hatte sie sich wohl sehr beeilt noch rechtzeitig hier zu sein. Ich hatte die letzten Stunden vor dem prasselndem Kamin Feuer verbracht, nachgedacht, das Feuer beobachtet.
Ihr Herz war wie frischster Tiefschnee, indem er metertiefe Spuren hinterließ.
Er war gedankenlos hindurchgestapft und sie war sich verdammtnochmal sicher, dass seine Füße nicht einmal nass geworden waren.
Würdest du lachen, wenn ich dich darum bitte?
Würdest du tanzen, wenn ich dich dazu auffordere?
Würdest du weinen, wenn du mich weinen siehst?
Würdest du gehen, wenn ich sage:‘Geh und renn um dein Leben?‘
Leise prasselt das Kaminfeuer vor uns.
Morwen
