Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es war ein interessantes Schauspiel und ich konnte nicht anders als eine Weile zuzusehen. Als es mir jedoch endlich gelang den Blick abzuwenden beschloss ich mich weiter auf der Insel umzusehen. Doch aus dieser Idee wurde nicht viel. Ich war keine zehn Me
„Mach ruhig auf. Vielleicht ist er es.“- „Mhm.“, zuversichtlich nickte Kairi und holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufschloss und ihr Lächeln, das sie aufgesetzt hatte, im gleichen Moment starb.
Um die Schlüsselschwertträger ein für alle mal auszuschalten, heckt Malefitz einen Plan aus, der sie in eine Welt weit außerhalb des uns bekannten Multiversums führt.
„Was ist, Sora?“ - „Willst du noch was...verrücktes machen?“, irritiert neigte sie ihren Kopf zur Seite. Was sollte sie unter ´verrückt´ nun verstehen?
Starr blieb sie in ihrer Sitzhaltung harren, ehe sie leicht ihren Oberkörper zur Seite drehte und ihre Pupillen sich minimal weiteten. Nur mit ihren Lippen formte sie seinen Namen.
„Menschen tun schon verrückte Dinge, wenn sie verliebt sind.“, die gehörten Worte im Kopf verarbeitend, nickte Kairi und lächelte schwach. „Ja, das tun sie in der Tat.“
...mit einer Idee im Hinterkopf, grinste Sora ihn an.„Sag ihr, dass ich ihr die Antwort am 14 März geben werde.“, am Kinn reibend nickte Riku verstehend.„Du willst ihr also am White Day deinen Fehler gestehen? Das nenne ich Eier in den Hosen haben.“
Sakura war einfach nur dickköpfig genug, dass sie nicht hatte zurückbleiben wollen. Sie war alt genug. Fähig genug. Stark genug. Und wenn sie nur eine kleine Hilfe war, sie hatte mitkommen wollen.
Im Grunde genommen wollte er nix mit irgendwelchen Legenden oder Prophezeiungen zu tun haben. Er wollte nur eines: Sora darin helfen die Organisation XIII zu stoppen und seinen Freund Isa aus der Dunkelheit zu befreien, alles andere war ihm sonderlich ega
Seine Miene erhellte sich plötzlich, als er aufsprang, ihr die Hand reichte und fröhlich trällerte:
„Kommst du mit mir, Kairi?“, irritiert schaute sie zu ihm hinauf.
„Huh? Wohin denn?“, fragte sie verwirrt und nahm dennoch seine Hand an.
"Quark mit Soße! Und was ist das hier?", meinte Donald und hob als Beweis Sora´s Multikorder in der Hand hoch. Auf dem Display war Kairi als Bildschirmschoner zu sehen.
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Sie zweifelte gerade nicht nur an ihren eigenen Verstand, sondern auch an ihre Handlungsfähigkeit. Aber würde sie diese Entscheidung, die sie für sich selbst gefällt hatte, bereuen?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.
Traurige blaue Augen schauten sehnsüchtig in das Meer, welches wunderschön in der Sonne glitzerte. Die Atmosphäre hier auf Destiny Island war einfach unglaublich. Die Natur zeigte sich von seiner schönsten Seite und strahlte eine solche Ruhe aus.
Perfekt.