Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
„Mach ruhig auf. Vielleicht ist er es.“- „Mhm.“, zuversichtlich nickte Kairi und holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufschloss und ihr Lächeln, das sie aufgesetzt hatte, im gleichen Moment starb.
Starr blieb sie in ihrer Sitzhaltung harren, ehe sie leicht ihren Oberkörper zur Seite drehte und ihre Pupillen sich minimal weiteten. Nur mit ihren Lippen formte sie seinen Namen.
„Menschen tun schon verrückte Dinge, wenn sie verliebt sind.“, die gehörten Worte im Kopf verarbeitend, nickte Kairi und lächelte schwach. „Ja, das tun sie in der Tat.“
...mit einer Idee im Hinterkopf, grinste Sora ihn an.„Sag ihr, dass ich ihr die Antwort am 14 März geben werde.“, am Kinn reibend nickte Riku verstehend.„Du willst ihr also am White Day deinen Fehler gestehen? Das nenne ich Eier in den Hosen haben.“
„Was ist, Sora?“ - „Willst du noch was...verrücktes machen?“, irritiert neigte sie ihren Kopf zur Seite. Was sollte sie unter ´verrückt´ nun verstehen?
Es war ein interessantes Schauspiel und ich konnte nicht anders als eine Weile zuzusehen. Als es mir jedoch endlich gelang den Blick abzuwenden beschloss ich mich weiter auf der Insel umzusehen. Doch aus dieser Idee wurde nicht viel. Ich war keine zehn Me
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Seine Miene erhellte sich plötzlich, als er aufsprang, ihr die Hand reichte und fröhlich trällerte:
„Kommst du mit mir, Kairi?“, irritiert schaute sie zu ihm hinauf.
„Huh? Wohin denn?“, fragte sie verwirrt und nahm dennoch seine Hand an.
Sie zweifelte gerade nicht nur an ihren eigenen Verstand, sondern auch an ihre Handlungsfähigkeit. Aber würde sie diese Entscheidung, die sie für sich selbst gefällt hatte, bereuen?
Kairi wusste eigentlich genau, warum ihr im Moment so heiß und kalt zugleich wurde.
Warum sie nervöser als sonst in seiner Nähe war und bewusst die Themen in einer Gruppe wechselte, sobald sie gemeinsam erwähnt wurden. Sie war ...
"Dummer Junge! Dir ist klar, dass du auch von dieser Welt verschwinden wirst?!"
"Solange meine Freunde vor dir in Sicherheit sind, ist mir das ganz egal!", konterte Sora und knirschte mit den Zähnen.
"Quark mit Soße! Und was ist das hier?", meinte Donald und hob als Beweis Sora´s Multikorder in der Hand hoch. Auf dem Display war Kairi als Bildschirmschoner zu sehen.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
Im Grunde genommen wollte er nix mit irgendwelchen Legenden oder Prophezeiungen zu tun haben. Er wollte nur eines: Sora darin helfen die Organisation XIII zu stoppen und seinen Freund Isa aus der Dunkelheit zu befreien, alles andere war ihm sonderlich ega