Kotori sah Fuma an. ,,Was ist ? Du bist heute so ruhig". ,,Nicht's", sagte Fuma. Kotori setzte sich vor ihn. ,,Weisst du, was wir jetzt machen ? Wir gehen jetzt Zelten".
,,Willst du mich verarschen, es ist Abends", sagte Fuma giftig.
Kotori sah ihn erschrocken an.
Tooru sah Saya an. ,,Und du bist dir wirklich sicher ?".
,,Klar. Kamui braucht doch seine Mutter. Wenn ich sterbe haben Fuma und Kotori noch ihren Vater".
,,Ich kann nicht von dir verlangen, das du dich für mich opferst, Saya", meinte Tooru. ,,Du bist meine beste Freundin".
Fuma öffnete die Augen. Vor ihm stand Kamui. Verwirrt sah Fuma sich um. ,,Was ist passiert ?". ,,Nicht's. Es ist alles gut". Fuma blickte auf das heilige Schwert, das er noch immer in der Hand hielt.
Aus dem Schatten traten, Kyōgo, Saya, Tōru, Tokiko und Kotori.
Gefangen
Da saß er nun. Allein in seiner Wohnung und starrte Gedankenversunken aus dem Fenster. Wie hatte es nur soweit kommen können?! Ja es war anders, als vor sechs Jahren.
Zwei Kamuis. Zwei heilige Schwerter. Zwei Möglichkeiten der Zukunft. Aber was wäre, wenn keine der beiden möglichen Zukunften eintreten würde? Wenn Hinoto sich in beiden Fällen geirrt hätte? Was wenn es noch eine dritte Möglichkeit gibt?
Ihren Kopf drückte er an sich. Von ihren Duft verzaubert drückte er ihr Gesicht nach oben und starrte sie einige Sekunden einfach nur an. <Sie ist so schön> Ihre Augen streiften seine und verrieten ihn dass sie dasselbe gerade fühlte wie er.