Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
7 Jahre hatte die Beziehung von Seto Kaiba und Ayumu Akijama mit biegen und brechen gehalten. Doch dann trat Kimimaro Kaguya in ihr Leben und alles veränderte sich.
Plötzlich sah er ein Bild auf seinem PC von Genjo Hanashima mit ein paar jungen Männern, die sich für ihn Prostituieren. Einer von Hanashimas Callboys kam ihm nicht nur bekannt vor, er traute seinen Augen nicht, auf dem Bild war Katsuya Jonouchi.
Yami durchlebt eine emotionale Krise. Bakura, der bisher sein allerbester Freund war, hatte schon immer starke Gefühle für ihn. Diese verwandeln sich irgendwann zu einer Obsession, als Yami eine Beziehung mit Seto anfängt...Droht ihm Gefahr?
Schon am nächsten Tag war es in der ganzen Schule herumgegangen, nur an mir war es bisher vorbeigegangen. Alle Schüler starrten das Cover einer Zeitschrift an und reichten sie tuschelnd herum. Jetzt war die Zeitschrift auch bei uns angekommen.
Ich bin Seto Kaiba dein Stiefsohn und habe dich in den Tod getrieben.
Dich den großen Gozaburo Kaiba.
Ich habe dich um deinen Verstand gebracht, ich habe dich besiegt!
Und doch bist du in meinem Kopf fest verankert.
Auch in den folgenden Tagen kam Kaiba nicht in die Schule, und jeden Tag stand der schwarze Wagen in der Nähe des Schulhofs. Der Wagen verfolgte mich zum Glück nicht mehr, aber wohl war mir bei der Sache trotzdem nicht.
Seto Kaiba hatte mich an diesem Morgen in seine Villa rufen lassen. Dies war für mich keines falls ungewöhnlich. Als sein persönlicher Assistent war ich schon öfters in den privaten Gemächern des Jungunternehmers gewesen.
Der Tag war heute endgültig für Seto gelaufen, die frische Luft brachte keine Besserung für seinen schmerzenden Kopf. Besonders nachdem er sich mit Bakura unterhalten hatte. Zu allem Überfluss fing es an zu regnen, was Seto's Laune noch weiter sinken ließ
Er vernahm die Geräusche der fahrenden Autos, die an ihm vorbei zogen und fing knappe Gespräche der Passanten auf. Und auch wenn um Joey ein tosender Lärm herrschte...
„Es ist Freitag, Mann, das ist doch ideal!“ Joey gibt mir einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und strahlt mich von seiner eigenen Idee sichtlich begeistert an. „Warum feiern wir nicht in deinen Geburtstag rein?“
Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe
„Papa, es klingelt.“
„Oh“, so sehr lenkte dieser arrogante Kaiba ihn ab. „Katsuro?“
„Wo bleiben Sie?“, keifte Seth durch den Hörer. „Sie sind eine Ewigkeit weg! Wie lange dauert das noch? Sie werden die versäumte Zeit noch heute nachholen!“
„Ich bin gl
... Plötzlich ging die Schiebetür zum Balkon auf und eine hagere Gestalt trat in den Wohnraum. Geschockt weiteten sich Jonouchis Augen. Er hatte sich doch nicht geirrt? Da war tatsächlich noch jemand? ...
Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.
Seine Nähe war nicht gut. Also… doch schon, zumindest fühlte sie sich gut an, aber das sollte sie nicht. Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab, sobald ich Kaiba auch nur etwas weiter an mich ranlassen würde.
Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
Die Geschichte spielt fünf Jahre nach Beendigung der Yu-Gi-Oh! Originals-Serie. | Seto Kaiba hat es geschafft und in Amerika noch ein weiteres Kaibaland eröffnet. Nun möchte er mit seiner Freundin Kisara wieder nach Japan ziehen. Doch dann lernt er deren
»Du siehst so mitgenommen aus, so immens übernächtigt und fürchterlich erschöpft. Dein Körper glüht ja regelrecht. Ich denke, du solltest dein T-Shirt ausziehen, dann wird es etwas kühler«, frohlockte der Ringgeist…