In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
“Aha ja, was wisst ihr über die Leidenschaften von Bakura?” Ryou gab ein klägliches Stöhnen von sich. “Oh, nein!” Er verbarg nun das Gesicht zwischen den Armen und drückte es auf den Tisch.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Es war 17:15 Uhr und ich hatte nicht mehr all zu viel Zeit bis zur Konferenz, da klingelte die Durchwahl und meine Sekretärin war dran, um mich zu fragen, ob Mokuba kurz eintreten dürfte mit seinen Freunden. (Auszug aus Kapitel 1)
Demonstrativ halte ich das Papier zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Höhe und wedele es ein wenig hin und her. „Ich muss aus der Wohnung raus. Der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Kann man leider nicht viel machen.“
„Nachtbasar“ hatten Bakura und Yami es damals, vor 3000 Jahren, getauft, als sie an manchem Abend heimlich aus dem Palast geschlichen und hier ihre Abende und Nächte verbracht hatten. Alles hier schien mehr zu sein. Dieser kleine Fleck unter dem dämmernde
„Und doch wolltest du mich zurückholen“, sagte Atem ganz ruhig. Seto hielt inne und wandte sich um. Ihre Blicke trafen sich und Seto spürte deutlich, wie Atem in seinen Augen nach etwas suchte, es förmlich aus ihm herausreißen wollte.
Das ist jetzt schon das dritte Mal! Das dritte! In diesem Monat!
Leicht genervt schäle ich mich aus dem Bett, schlurfe in den Flur und muss die Augen zusammenkneifen, als ich das Licht anschalte. Der große Knopf an der Gegensprechanlage blinkt.
"Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme." Friedrich Schiller - Kaiba ist auf der Suche nach einem geeigneten Ort für seine Duell Akademie. Doch was er findet so viel mehr als nur einen Ort für seine Schule, denn auch sein Herz scheint ein Zu
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
„Musst du immer gleich aus allem einen Wettbewerb machen?!“
„Ich gewinne eben gern. Außerdem brauche ich keine derartigen Sentimentalitäten.“
„Okay, von mir aus: Wer zuerst anruft, hat verloren.“
"Ich weiß nicht wovon du.......Au!", Joey schrie auf, Seto hatte versucht, ihn aufzuziehen // Sas-_- >... wie eine Eieruhr, aber leider weigerte Joey sich mitzumachen.
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
Ein Rumpeln ertönte aus dem Wohnzimmer, was Seto aufmerksam werden ließ und er beschloss nachzusehen. „Das hat…aber…lange…“ Seto stockte als er den völlig erschöpften Atemu sah, der eine zerrupfte Tanne hinter sich her schleifte, die eine Spur von grünen
"Kaiba, was für eine Meinung haben Sie zum diesem Thema?"
"Gar keine."
"Aber sie müssen irgendeine Meinung dazu haben. Einen Gedanken, irgendwas."
"Ach, muss ich das?"
"Natürlich! Das Thema Sterbehilfe ist ein so polarisierendes wie auch emotionales Thema.
Yugi saß oft neben ihn, wenn er Joey seine volle Aufmerksamkeit schenkte. „ichglaubeichbinschwul.“ einen Moment sah Yugi ihn unverständlich an. Musste dieses gefühlt das eine, sehr lange Wort erst einmal auseinander nehmen, lächelte dann aber. „Weiß ich.
A - Anlächeln - Wenn du mich anlächelst, schmelze ich so wahnsinnig dahin
Er brauchte endlich eine Pause. Seit Stunden hatte er das Gefühl bald vor
angestauter Wut alles kurz und klein zu schlagen.
Stumm, nur mit einem dünnen Lächeln um seine schmalen Lippen starrte er die Gestalt am anderen Ende des Thronsaales an. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren maßen sich beide Personen lange mit ihren Blicken und die anderen Anwesenden im Saal waren ebenso
"Du kannst jetzt." "Hast du-" "Und nein - ich habe nicht wieder dein Red-Eye-Special-Shampoo benutzt! Es war nur einmal und es war ein Versehen - wann kommst du darüber hinweg?!" "Man wird ja wohl noch fragen dürfen!" Und schwupps - schon flitzte er ins B
„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“
Hi Leute,
Dann wollen wir mal mit dem Ersten kapitel anfangen =).
Viel Spaß.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Kapitel 1 Das Erbe
Es ist ein sonniger und herrlicher Sonntagnachmittag im Sommer.