Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Es war Kyo hoch anzurechnen, dass er stumm blieb, weder nervös von einem Fuß auf den anderen trat, noch anderweitig negativ auf sich aufmerksam machte, während sich Shinya die Zeit ließ, die er für angemessen erachtete.
Geschafft ließ sich der Sänger Dir en Greys auf das große Ledersofa in dem Raum fallen, der ihnen Backstage zugeteilt worden war. Er liebte es zu singen, er liebte es, auf der Bühne zu stehen, aber momentan kam es ihm so vor, als wäre jeder Schritt zu viel. Oder jeder Ton.
Mal ehrlich, was würde passieren, würde er für ein paar Tage die Zügel aus der Hand geben? Das blanke Chaos würde ausbrechen, seine Stapel an unbeantworteter Korrespondenz neue Höhen erreichen und die Band vor die Hunde gehen. [Dir en grey || Kaoru x Die]
"Dachtest du, du könntest mich überreden, diese … Fetzen anzuziehen und mich lächerlich zu machen? Bei aller Liebe, Die, aber das mach ich nicht." „Warum denn nicht? Außer mich sieht dich doch keiner und …" "Aus Prinzip, deswegen." [Kaoru X Die]
Wer war der Mann, der dort mit fest verschränkten Armen auf einem der gemütlichen Sessel hockte und ohne Zweifel den Eindruck vermittelt, er wolle genau in diesem Moment überall, aber bloß nicht hier sein?
Was kümmern einen schon Krieg oder Naturkatastrophen oder Verbrechen, wenn man den lieben langen Tag auch damit verbringen kann, vor dem Angst zu haben, was in den eigenen Gedanken passiert.
„Schön, dass wir das geklärt haben. Und was genau willst du jetzt von mir?“, fragte er den Jüngeren und obwohl Miyavi den anderen Sänger um einiges überragte, kam er sich so viel kleiner vor. Wie schaffte er das bloß. Allein seine Anwesenheit löste dieses
Egal, wie sehr ich mir wünsche, dass die Dinge nicht so wären, wie sie sind – Ich weiß genauso gut wie du, dass es keinen Sinn hätte weiterzumachen. Weiter so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Als könnten wir einander noch glücklich machen.
Scheiße tat das weh, aber war es je anderes gewesen? Hatte es sich jemals mal nicht wie die Hölle selbst angefühlt, wenn sie ihn verließen? Aber vielleicht verdiente er es ja gar nicht anders…
„Kyo?“
„Mh?“
„Ich glaube, er wird mich dafür hassen.“
„Deinem breiten Grinsen nach zu urteilen, scheint dich dieser Umstand weitaus weniger zu stören, als ich angenommen hätte.“
[Dir en grey: Kaoru x Die]
„Na sag schon, was willst du ihm schenken?“ Ich atme nochmal tief durch, dann sehe ich ihm direkt in die Augen. „Mich.“ Für einen Moment herrscht Stille zwischen uns, dann lacht er.
Der Sänger betrat als letzter die Bühne und war fasziniert von den Menschen, die ihn empfingen. Schon nach den ersten Tönen verschmolz er mit seiner Musik. Die jubelnde Menge spornte ihn nur mehr an und er gab alles. Nach dem dritten Song war ihm schon so
Die Bar wollte die Türen schließen, doch der betrunkene Kerl hockte noch immer an seinem Tisch. Auch ich war nicht mehr ganz so nüchtern und sammelte mich. Selbstbewusst schritt ich auf ihn zu und packte ihn. Er leistete keinen großartigen Widerstand und
Es ging nur um ein Gespräch, ganz einfach, simpel. Nur, dass zwischen ihm und Kyo selten etwas einfach und simpel gewesen war, oder je sein würde, vermutlich weil sie beide keine ganz einfachen Menschen waren.
"Ich hab ja auch kein Interesse an Frauen", nahm Shinya nun Toshiya sämtlichen Wind aus den Segeln, outen würde er sich nur selbst.
Er schämte sich nicht dafür, war mit sich im Reinen.
In Dies Gehirn rastete hörbar etwas ein. "Oooh! ...
//Ich liebe dich Tooru// Shinya stand am Strand, während er den Wellen lauschte und nachdachte. Kyos angewidert wirkendes Gesicht, hatte seinen Mut wieder sinken lassen so wie ein Blatt das auf dem Wasser landete und irgendwann unterging.
Wutentbrannt stampfe ich jetzt schon eine geschlagene Stunde durch diese gottverdammte Schule .
Wer kam überhaupt auf die glorreichen Idee eine Schule zubauen die größer ist als Area 51.
He stands behind me as I sit in the kitchen, drinking a cup of coffee, laying his hands around my shoulders. I close my eyes for a second to enjoy the feeling of his gentle touch. Then his hands wander upwards to my throat and fasten my leather collar around my neck.
[Kyo (Dir en grey) x Cazqui (Nocturnal Bloodlust)]Kyo und Cazqui – Schwarz und Weiß. Doch ist es wirklich so einfach? Eine böse Romanze zwischen zwei faszinierenden Männern.
[Kyo (Dir en Grey) x Mao (Sadie)] Kyo hat als Maos Mentor ganz spezielle Methoden, um dem Sadie-Sänger seine Hemmungen zu rauben, die seine Leidenschaft auf der Bühne mindern...
Ein zart rosanes Band um spielte seine geschunden Gelenke als er wieder zu sich kam und trotz der Weichheit und dem blassen rosa was an die Kirschblüten erinnerte hielt es ihn einsern fest,als wäre er eine Blüte die vor ihrem Zenit den Baum verlassen woll