Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
Ayato schlug die Augen auf. Das erste, was er bemerkte, war, dass er nicht in seinem Zimmer und in seinem Bett lag. Er erkannte nicht, wo er war. Er war hier noch nie zuvor gewesen.
In einem verwunschenen Königsanwesen/
Weit jenseits der Meere am Rande der Zeit,
In welchem selbst Wunden zu Wundern genesen,
Da wartet das Ende von Elend und Leid.
“No!” Will jumped up and nearly sprang to the bars. “I can't be nice to him! He murdered Abigail. He called her our daughter and then he … he even made me eat a part of her! I cannot forgive him! I will not forgive him! Jack!”
„Willst du sterben?“
Reis Frage war lediglich ein Flüstern, dicht an Makios Ohr.
„Du willst nicht sterben, hab ich recht? Du hast Angst. Es ist ein grauenhaftes Gefühl, nicht wahr?“
Das ist der Laden direkt vor mir. „Das kann nicht sein, ich...“
„Oh“, unterbricht er mich, „selbe Telefonzelle? Das ist schlecht, dann dreh dich jetzt besser nicht um.“
Bitte... bitte stirb, denke ich und die heilige Lanze meiner Hand versucht die Realität meinen Wünschen anzupassen. Eine durchgehende Wunde unter deinem höchsten Punkt öffnet dein Bewusstsein und schafft Stille im Denken des Tumors.
Yagami Raito wachte auf und beschloss zu sterben.
Gestern noch hatte er das Death Note, das eigentlich Misa ausgraben sollte, geholt, da Misa selbst ihr Gedächtnis immer noch nicht zurückbekommen hatte. Was auch gut so war - ohne sie wäre sowieso alles leichter geworden.
„Was tust du da?“, verlassen mich die ungläubigen Worte.
„Hier gibt es nichts zu Schreiben“, sagt er eher zu sich und reißt sich sein weißes Hemd vom Körper.
Bevor ich reagieren kann steht schon Light Yag..., in Blut geschrieben, auf seinem Oberkörper.
Die Nacht war herein gebrochen, seine Schwärze kroch durch die Straßen und Gassen dieser kleinen Stadt, in der wir uns derweil befanden. Wir waren nicht heimatlos, eher wie Vögel, die weiterzogen, wenn die Jahreszeiten wechselten.
Light ging langsam in die Wohnung, die er sich mit L geteilt hat, um sich unter die heiße Dusche zu stellen. Er zitterte vor Kälte - warum ist er auch bitte raus zu L in den Regen gegangen? Was hatte das für einen Grund? Er brauchte keine Freundschaft mehr vorzuspielen.
“Damn!” his hands were squeezing against his head; his thoughts were spinning faster and faster. Finally understanding why he, Light Yagami, the over average student and boy, was stuck in this gloomy place. Stuck in Nothingness...
Titel: Es hat nichts bedeutet
Teil: 1/1
Autorin: Sliver
Warnung: lime, darkfic/angst (naja), irgendwie sinnfrei, also PWP, aber das führt in die Irre.
Rating: PG
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee. Weiß Kreuz gehört mir nicht, und ich mache auch kein Geld hiermit.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
So. Mir war heute langweilig, also habe ich etwas geschrieben. Ein Death Note Ficlet. Kurz, schmerzlos (hoffentlich) und relativ uninteressant. Aber wenigstens was.
Ein Raito/L Pairing ist kaum zu erkennen. Aber wenn man will sieht man bekanntlich alles.
Autor: Tsutsumi
Teil: 1/1
Disclaimer: Ash und Eiji gehören nicht mir und ich bekomme nix für´s Schreiben.
Warnung: Ash x Eiji- Hints, sappy
Widmung: Nyx-chan
Von Männern und Mäusen
"Ich bin sicher, er wusste, dass er ihn in Gefahr bringt.
Ich weiß einfach nicht genau, was ich will, was er braucht. Es fing dabei so gut an, vor vier Monaten. Er reichte mir Whiskey im passenden Glas und wir tranken und küssten uns auf der Couch.
Titel: Reality TV
Autorin: Sliver
Teil: 1/1
Fandom: Weiß Kreuz
Rating: Himmeldonner... weiß nicht... PG-14?
Pairing: Hatte keins im Kopf. Nehmt was ihr wollt.
Warnung: darkfic, death, strange
Disclaimer: Weiß Kreuz gehört nicht mir, die Idee schon.
Vielleicht hatte der Jäger beschlossen, dass es nun an der Zeit war sich seinem Opfer zu nähern. Begann sich langsam heranzupirschen, wollte sich endlich nehmen, was ihm eigentlich schon so lange gehörte.
Doch du bohrst weiter nach, willst den Schalter finden, der wieder das Licht anknipst, indem ich dich sehen kann. Selbst wenn du ihn finden würdest, würde ich das nicht mehr wollen.