"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."
Es war wichtig, dass die Menschen an etwas glaubten. Auch wenn es nicht das war, was sie äußerlich verkörperten so verehrten sie doch die Jahreszeiten die den Einklang mit Mensch und Natur brachten. Doch der Winter blieb verhasst...
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
Der Turm
Mit Abscheu betrachtete er diese Kreaturen und ihre „Werke“, ihren „Fortschritt“, kein anderes Lebewesen sann darauf sich und seine Umwelt derartig zu zerstören, ihre Genialität wurde nur durch ihre Torheit übertroffen.
Es geschieht nachdem Lestat erwacht ist. Sybelle und Benji hat Armand an Marius verloren, als dieser sie zu Vampiren machte. Noch immer sind sie in dem kleinen Haus und Armand ist klar nicht guter Dinge.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“