{S&S} Es war schön ihm nahe zu sein. Worte waren nie die Stärke des Uchihas gewesen, doch wenn sie so in seinen Armen lag fühlte sie sich geborgen, brauchte keine Worte. Aber der April war dieses Jahr kalt und der Uchiha Haushalt kälter.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
"Du bist wunderschön." Heißer Atem an meinem Ohr, eine feuchte Zunge, die darüber leckt. Eine Schauer läuft mir den Rücken hinunter, gewiss keine angenehme.
"Ich weiß", gebe ich leise zurück, während sich ein leicht laszives Lächeln auf meine Lippen schleicht.
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Dass Flüche nicht umsonst so heißen, muss die Navigatorin der Strohhut-Bande am eigenen Leib erfahren. Was hat es mit der geheimnisvollen Krone auf sich? Und kann das Unheil noch verhindert werden? [Nami & Sanji~♥]
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
You never know when you're gonna meet someone
And your whole wide world in a moment comes undone
- Daughtry, Start of Something Good
I
Die Pommes wurde in das Ketschup getunkt und in den Mund geschoben.
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Das Training war gut gewesen, seine Hände taten ihm weh, die Beine waren schwer und sein Kopf fühlte sich leer an.
Taub und gedankenfrei fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, vor ihm lag die Straße in tiefe Nacht gehüllt.
Piratenallianzen werden von Hinterhältigkeit und Betrügereien geprägt.
Sie hörte Nico Robins Wort in ihrem Kopf wieder und wieder, während sie saure Galle aus ihrer Kehle würgte und sich immer wieder daran erinnerte, wieso sie dies alles machte
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
„Du weinst aber.“
„Quatsch! Ich hab nur was ins Auge bekommen. Das ist alles!“
Stille machte sich zwischen uns breit. Gab er auf? Ließ er mich endlich in Ruhe?... Ich wagte einen Blick zu ihm. Er macht immer noch keine Anstalten dazu, zu gehen.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
Es war heiß, so verdammt heiß, in dieser Nacht und die Fenster eines ganz spezifischen Mädchens waren sperrangelweit offen. Eine sanfte, warme Briese wehte hindurch und ließ ihre Gardinen tänzeln.
Gefährlich. Ein paar Meter weiter brennt der Boden verheißungsvoll für mich, als Vorgeschmack auf die Hölle. Mein Körper bäumt sich auf und ich spucke Blut. Ich weiß es, gleich sterbe ich.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Den Tod von Ace hatte er selbst nach 5 Jahren nicht wirklich verwunden. Er tat nach außen hin so, als wäre alles in bester Ordnung, doch in seinem Inneren spürte er eine Leere, die nicht mit den tollen Abenteuern seiner Bande gefüllt werden konnte.
So schön und friedlich der Tag begann, hätte niemand ahnen können, was heute alles passieren sollte. Welche Konflikte, Probleme und Überraschungen – ob angenehm oder nicht blieb wohl jedem selbst überlassen – heute auf die Bewohner Konohagakures zukommen würden.
„Papa! Aufstehen!“, ertönte auf einmal ein zartes aber dennoch lautes Stimmchen, gefolgt von einem Rütteln an seiner Schulter. Verschlafen öffnete der junge Mann die Augen und erblickte seine Tochter, die ihn anstrahlte.
"Warum hast du mich vergessen?". Seine herzzerreißende Stimme hallte unaufhörlich in ihrem Kopf wieder und die Gedanken überschlugen sich unaufhaltsam. Ein heftiger Stich durchzuckte dabei ihren bebenden Körper. [Nami x Ruffy]
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
"Und, Sasuke?" Mit der Hand an der Türklinke, blickte Angesprochener über die eigene Schulter zu seinem älteren Bruder: "Hm?" Itachi schaute auf, zwei gleiche, nachtschwarze Augenpaare kreuzten flüchtig ihre Blicke. "Sei vorsichtig."
Der Smutje drehte seinen Kopf wieder Richtung Tür, denn Zorn- und Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Wie dreist dieser Kerl ihm die Wahrheit ins Gesicht schleuderte! Aber was nützte es, sich aufzuregen. Das war nun mal wirklich so und er konnte es sich n
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Die Jalousien waren heruntergelassen, so dass nur dünne Striche an Helligkeit ins Zimmer dringen konnten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, darum waren sie matt und ohne Licht, einfach schlichte Helligkeit.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
Als sich ihre Blicke trafen, grinste er sein dummes Grinsen. Jegliche Benommenheit, jegliche Verwirrung, jegliche Ruhe fiel in diesem Moment von ihr ab und machte Platz für die nackte Angst, die sich schon die ganze Zeit in ihr Herz zu krallen versuchte.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Keuchend rannte Naruto durch den hell beleuchteten Gang. Seine Schritte hallten krachend über die Fliesen, er kam zu spät. Schon wieder, wie immer, wie immer zu spät.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
„Soll ich ihn im Auge behalten?“, erkundigte sie sich. „Nein, halt dich... Doch, tu das.“ Pain schalt sich einen Narren. Sie war kein Kind mehr. Er konnte sich nicht erklären, warum er sie nicht in Tobis Nähe wissen wollte.- Konans Verbindung zu Pain, die