Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Kapitel O N E ~ Kai ♥ Phönix
Phönix grinste schief und wandte sich an seinen Freund. „Und Schatz? Hast du noch Lust, was zu trinken oder verschwindest du gleich wieder?“ Kai warf ihm einen Todesblick zu, der ihn jedoch denkbar kalt ließ.
Kirino wollte sich gerade wieder beruhigen, aber nun fiel er aus allen Wolken.
„Was zum-?! Lass gefälligst die Finger von Shindou!“ Er wollte sich ohrfeigen, als er merkte, was er gesagt hatte. Doch da war es schon zu spät. Kariya grinste zufrieden.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Ehrfürchtig sah Sakura sich um. Das war sie also, ihre neue Schule. Ziemlich groß, musste sie sagen. ~~ Dass ihr der Schulwechsel auf ein reines Jungeninternat nicht zusagte, wusste ihre Mutter von Anfang an.
„Wo ist sie?“ Die Antwort auf diese Frage war nur ein stummer Blick. „Sie is-“ Doch sie wurde unterbrochen. Eine vierte Stimme mischte sich ein, kalt und monoton. „Jetzt fang nicht an zu lügen. Willst du oder soll ich ihnen die Wahrheit sagen?“
...hätte denken können ‘Mensch Craig, zum Glück bist du jetzt hier, und nicht da drinnen, um geradewegs in ein Unglück zu stolpern’.
Aber natürlich wusste ich nicht, was passieren würde. Ich konnte gar nicht verhindern, was sich nicht verhindern ließ...
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
19 Jahre nach ihrer heimlichen Liaison mit Draco Malfoy trifft Hermine ihn zufällig wieder.
Alte Liebe rostet nicht, sagt man. Aber was ist, wenn beide verheiratet sind und Kinder haben?
(Fortsetzung von Immersüße Verführung)
Sommer
Nun denn. Meine 2. FF überhaupt.
Die Idee kam, wie immer, ziemlich spontan, deswegen hab ich noch nicht soo den Plan, wie das alles abläuft. Ich hoffe es gefällt euch.
~
Glücklich fiel ich meinen Eltern in die Arme.
Warum genau er angefangen hatte, diese Dinge zu tun, wusste er nicht mehr, doch jedes Mal wenn Tweek ihn mit seinen angstgeweiteten Augen anstarrte, fühlte er sich auf eine seltsame, verdrehte Art und Weise ... gut. Eine Ähnliche Art und Weise auf
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
[Japan, Genroku-Ära]
Um Neji machte er sich wenig Sorgen, nur die Insassin der Sänfte würde tot wahrscheinlich recht unbrauchbar sein. Dann wäre diese ganze Nacht-und-Nebel-Aktion umsonst und Shikamaru hasste Dinge, für die er umsonst aufgestanden war.
Er musste wirklich den ganzen Tag ungeduldig auf dies gewartet haben.
Sie fühlte sich berauscht.
Eine seiner Hände fand ebenfalls den Weg in ihren Nacken, um dort die empfindliche Haut zu liebkosen.
Pairing: TamakixHaruhi
Hikaru warf ihm einen Seitenblick zu und spürte, dass seine Hand fester gedrückt wurde. "Was ist los?", wisperte er leise und Kaoru winkte nur ab. Sie sahen sich in ihre gelblichen Augen. Manchmal schien es so, als ob reden vollkommen unnötig wäre...
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
...doch er verfehlte den Knopf und stolperte in seiner Hast über seine eigenen Füße. Mit wild rudernden Armen sah er den Zug rasant näher kommen, als er auf diesen zu fiel. Das war wohl sein Ende, dachte Deidara gerade, als er... (Ausz. 1. Kap.)
AU: Das "Red Moon" ist ein angesagter Nachtclub in Tokyo und alle kommen, um die Tanzgruppe "Akatsuki" zu sehen. Doch umgibt ein Geheimnis die Mitglieder der Akatsuki...
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Dieser hatte seinerseits die Augen zusammen gepresst und seinen Widerstand fürs erste aufgegeben. Er betete innerlich das Itachi ihn endlich in Ruhe lassen und er aus diesem Albtraum aufwachen würde.
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
„Ich ging nicht davon aus, das du dich schon nach dem Tod sehnst!?“ gab der Mann zurück. Blutrote Augen blickten erst mich, dann die Leiche und letztendlich mich, genauer meine Wunden, wieder an.
Wie kam Deidara eigentlich zur Akatsuki? Schließlich kann das ja nicht jeder einfach so machen. Steckt da vielleicht ein bisschen mehr dahinter? Und wie ergeht es einem kleinen Jungen wie Deidara bei einer Organisation von Mördern? Sasori x Deidara
„Gut so, Maestro?“, neckte er Kaito.
„Nun... es war auf jeden Fall effektiv, wenngleich wohl eher in die Kategorie ‚Beschäftigung‘ als ‚Ablenkung‘ einzusortieren.“
Saguru grinste nur.
Das Konoha Internat, eine reine Jungen Schule, der Ort wo meist die Schüler hingeschickt werden die ihre Eltern los werden wollen, Affären, Reisen, Berufe waren darunter das vertretenste.
Jeder hatte seine eigene persönliche Geschichte zu erzählen.
So, hier ist sie schon. Ich denke es wird noch mehr Kapitel geben, vielleicht auch Lemon (was ich NICHT schreiben kann).
Die Geschichte beginnt ganz ohne Anfang, mitten in der Mitte, mitten in der Handlung. Wers liest kommtierts bitte auch.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
"Das kannst du nicht mit mir machen! Das kannst du nicht mit mir machen! Nicht mit mir, hörst du? HÖRST DU MICH?!"
Er drehte sich um. "Dafür, dass ich das nicht mit dir machen kann," sagte er kühl, "lief es ziemlich gut."