"Es macht mich wahnsinnig, wenn du in meiner Nähe bist, ich mir aber in jeder Sekunde darüber im Klaren bin, dass ich dich niemals haben kann. Ich meine, was will jemand wie du mit einer wie mir? Und weißt du, was mich noch wahnsinnig macht? Dass ich ohne
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Sakura seufzte und Ino grinste. Sie hatte wohl gewonnen den die Rosa haarige stand auf und ging ein paar Schritte tiefer ins Wasser. „Ich verfluche den Tag deiner und seiner Geburt!“ murrte sie ehe sie abtauchte.
Sasuke und Sakura sind nicht die größten Freunde, man könnte sie eher als Feinde bezeichnen, die sich manchmal gegenseitig provozieren. Doch eines Tages hat Sasuke etwas in der Hand, was Sakuras komplette Schullaufbahn zerstören könnte. Er konfrontiert si
Sasuke Uchiha ist es gewohnt von den verschiedensten Männern abgeschleppt zu werden. Dass ihn ein Kerl allerdings mit zu sich nachhause nimmt, weil er ihm helfen will, ist selbst für ihn etwas Neues.
"Usagi,das Haus Chiba hat um deine Hand angehalten.“Er hielt kurz inne,um ihr Zeit zu geben,diese Nachricht zu verdauen.„Überleg dir deine Antwort gut.Ich will dich zu nichts drängen,aber bedenke die Vorteile."Usagi hob ihre Hand.„Ich nehme an.“
Neugierig musterte er ihre makellose Haut, die sich seit ihrer Hochzeit nicht verändert hatte. Jetzt, wo er sie nach so langer Zeit wieder für sich hatte, wurde ihm wieder klar, wie schön sie eigentlich war.
Doch da eine Sternschnuppe streifte den Nachthimmel entlang. Bunny die trotz ihres Alters noch daran glaubte wünschte sich sofort etwas. Ihre Augen geschlossen lief sie den Weg weiter entlang. Stellte sich vor wie ihr Wunsch in Erfüllung ging.
Eigentlich erfüllt Naruto das typische Klischee eines Durchschnittspatienten, dem Sasuke das begehrte Viagrarezept ausstellen muss. Mit einem Fuß aus der Tür seiner Praxis auch aus seinem Kopf verschwunden, denn Sasuke glaubt diesen schein-heterosexuellen
Die ersten Sonnenstrahlen der heißen Mittagssonne blitzten schon durch das geschlossene Rollo und bedeckten das schwarz bezogene Bett, in dem Sasuke Uchiha schlief, mit hellen Lichtstreifen.
"Langsam und darauf bedacht, nicht einen hysterischen Anfall zu bekommen, drehte sie sich um. Diese Stimmte kam ihr verdammt bekannt vor.
"Sa-Sasuke?""
„Sex oder Schokolade?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimer Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Manchmal glaubt man einen Menschen zu kennen. Schon im ersten Moment bekommt man ein Bild präsentiert, entwickelt damit den ersten Eindruck und presst diesen Menschen nahezu automatisch in eine Schublade.
„Darf es sonst noch etwas sein?“, fragte Sasuke leicht schmunzelnd, nachdem er die Pizza neben seinem Gast abgestellt hatte. Vielsagend blickte er in die blauen Augen des Blonden, wanderte mit seinem Blick tiefer und in den Schritt, in dem sich bereits ei
Noch hatte er sie so zerbrechlich und schwach gesehen.
Dieser Anblick tat ihm nun nicht mehr länger nur weh. Er bekam es regelrecht mit der Angst zu tun. Eine kalte, schauerartige Gänsehaut bildete sich auf jedem Fleck seiner straffen Haut.
Draußen regnete es in Strömen. Die Straßen liefen voll mit Wasser und hinterließen große Pfützen. Bestimmt hatte sich deshalb niemand nach draußen verirrt, denn Usagi hatte bis jetzt noch keinen Menschen entdecken können.
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Auch wenn sie sich nicht wirklich für ihn interessierte, sah er dennoch gut aus. Das konnte sie einfach nicht abstreiten. Aber dennoch. Zwischen ihnen lagen Welten, wenn nicht so gar Galaxien.
Dies hier ist ein kleiner Oneshot den ich für den Wettbewerb "Z-Love and more" geschrieben habe. Mein gezogenes Pairing war Goku & Chichi. Die Aufgabe war etwas romantisches mit nur diesem einen Pairing zu schreiben und den Song Fight for this Love von Ch
Seine Nähe und sein herber Duft brachten sie um den Verstand. Wie gern würde sie ihn berühren? Dabei saß er einfach nur neben ihr, doch seine Anwesenheit brachte sie jetzt schon aus dem Konzept.
Prinzessin Serenity ging durch den Mondpalast. Sie war auf dem Weg zu ihrer Mutter um über ihre bevorstehende Hochzeit mit Prinz Eros zu sprechen. Noch immer konnte sie es nicht verstehen. Vielleicht wollte sie es auch nicht verstehen. Aber noch gab sie die Hoffnung nicht auf.
... und diese Frau war die verstorbene Irene Adler von zweifelhaftem und fragwürdigem Andenken.“
Er wandte sich ab, als sie mit dem Lesen fertig war. Sie sah ihn an, fühlte, dass sie ihn getroffen hatte mit diesen Zeilen.
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Heute gibt es hier eine kleine Premiere ;D
Leira:
Vorab muss geschickt werden, auch wenn ich diese Geschichte auf meinen Account hier lade, sie ist nicht von mir allein verfasst- sondern eine Kollaboration von mir, also Leira, und der
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser!
Eigentlich war der erste Teil hier schon als Weihnachtsoneshot für letztes Jahr gedacht; allerdings konnte ich ihn damals mangelnder Ideen nicht vollenden.
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Fünftes kapi läd:...„Du musst dich echt ausruhen, bevor das Fieber noch schlimmer wird!“ Ran nickt schwach. Shinichi streicht ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Kogoro Mori wurde in den letzten Wochen mit Fällen überhäuft. Doch die hatte er, mit Conan` s Hilfe natürlich, gelöst.
Heute war mal ein ruhiger Tag und Ran war grade dabei Tee zu kochen, als es an der Tür klopfte.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Da stand sie nun...vor dem grossen Spiegel.
In einem weissen, langen Kleid, mit einem Schleier über dem Kopf. Ihr braunen Haare trug sie offen, obwohl sie immer zu einem Zopf gebunden waren.
Aber heute war ein besonderer Tag. Der beste Tag im Leben eines Menschen und vor allem.
Er musste künstlich beatmet werden und rings um ihn herum waren noch viel mehr Geräte und Kazuha jagte dieses Bild nun noch mehr Angst ein. Heiji selbst hatte einen großen Verband um den Kopf und den Hals.
Gin und Wodka können endlich von Shinichi überführt werden. Doch ein kurzer Moment, macht alles anders. Ein Schuss, welcher Ran galt, trifft Shinichi. Wird er es überstehen? Werden sie endlich glücklich werden können?
Conan stand nun wieder draußen vor dem Fenster wo Ran in einem Zimmer war und sich fertig machte. Ihr fehlte nur noch der Schleier. Conan‘s Blick wurde weich und er sah sie sehr genau an.
Himmel, was für ein Moment. Der Mann, den sie schon als 10 jährige heimlich angehimmelt hat, von dem sie damals bloß als tollpatschige kleine Klassenkameradin wahrgenommen wurde, liegt ihr nun buchstäblich zu Füßen!
Na ja ...
„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
Sie trug einen Jeansminirock und eine kurzärmlige, orange Bluse. Dieses Mädchen gefiel Shinichi und er war irgendwie von ihr angetan, als er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Auch sie blickte nun zu ihm in seine blauen Augen.
Das wird lustig, hatte sie gesagt.
Wir werden die ganze Nacht durchtanzen, hatte sie gesagt.
Du wirst bestimmt endlich deinem Traummann begegnen, hatte sie gesagt.
Usagi seufzte.
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Silberne Haarsträhnen tänzeln im Wind.
Weißer, seidiger Stoff flattert umher.
Ein buntes Blumenmeer erstreckt sich.
Eine angenehm warme Brise umgibt sie.
Blaue Kristallaugen funkeln in weite Ferne.
Der Mund formt sich zu einem sanften Lächeln.