[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Er sah zuerst nur verschwommen. Dann wieder klarer.Sah eine dunkle Gestalt vor sich.Er realisierte,dass diese dunkle Gestalt Vanitas war.Ventus weitete die Augen vor Schreck und bekam nur noch ein ersticktes "Vanitas...?!" von sich.
Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kanntest, vor deinen Augen zerbricht? Übersteht das auch deine Freundschaft? Deine Liebe? Was tun, wenn dein Freund sich allzusehr verändert? Sora steht vor dem Problem und schafft er es Roxas zurückzuholen?
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
„Riku, du bist so kalt...“, platzt es mir ausversehen heraus.
„Ja, ich weiß...“, gesteht er deprimiert, „Liegt an meiner Krankheit.“
„... Krankheit?“, frage ich ihn verwirrt. Riku ist krank?
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Die Nummer IX setzte sich nach einem weiteren Seufzer wieder in Bewegung. Vielleicht war es am besten, wenn er auf sein Zimmer ging und etwas auf seiner Sitar spielte.
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
Schrill klingelte die Glocke zum Unterricht, als sich alle daran machten, das Klassenzimmer zu verlassen. Alle, bis auf Roxas, der niedergeschlagen und deprimiert auf seinem Platz sitzen geblieben war.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Ein leichter Wind wehte über die Insel. Verträumt saß sie in ihrem Zimmer und blickte durch ihr Fenster auf den roten Himmel, der sich immer mehr verdunkelte.
!! ACHTUNG.
Dank sehr vielen, dummen Umständlichkeiten hab ich damals nie an der FF weitergeschrieben.
Ich würde das jetzt aber gerne nachholen.
Also falls es iwen intressiert~
ENS an moi, &' ich werde das letzte Kappi + Epilog hochstellen.
Domoo~