"Nils mochte Dinge, die aus dem Rahmen fielen und Jules fiel so hart aus dem Rahmen, dass er sich dabei die Nase blutig schlug und die Lippe aufschürfte." - I wanna taste the way that you bleed
„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
Mr. Cooper schwieg. Es war eine unheilvolle Stille und ich wagte es nicht, aufzublicken, sondern begnügte mich damit, das Stuhlbein zu mustern. Es war aus Holz, stellte ich fest.
"Ich verstehe", sagte er dann endlich, nach gefühlten einhundert Jahren.
Doch schon direkt nach ihm betrat der ersehnte Gast den weißen, feinen Kies des gloriosen Anwesens.
Als Kagomes die Gestallt des Hanyous ausmachte war die Begeisterung für ihn deutlich in ihren Augen zu lesen.
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
Jake Dawson war ein mürrischer und unfreundlicher Mensch. Er hasste die Gesellschaft von vielen Menschen, er hasste Leute, die zu viel redeten und er hasste vor allem Leute, die meinten, sie müssten ihm bei seinen Problemen helfen.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
Ianto schreckt aus einem unruhigen Halbschlaf auf, als der SUV vor seinem Haus zu stehen kommt und Jack den Motor ausschaltet. Er blinzelt in die Morgensonne und versucht eine Bestandsaufnahme seines Körpers, bricht dann aber frustriert ab.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Diesen One-Shot gäbe es wohl nicht, wenn dieser durchaus geile Typ aus meinem Geo Kurs mir nicht eine Eins unter den Test geschrieben hätte, der doch eigentlich bei Weitem schlechter war.
Er schaute zurück zu seinem Wagen. Seine kleine Tochter starrte mittlerweile neugierig zu uns herüber und er lächelte, als sich ihre Blicke trafen. Das versetzte mir einen Stich ins Herz, den ich nicht vorausgesehen hatte.
Ihre Lippen formten sich zu einem stolzen, hauchdünnen Lächeln. Das Pergament in ihren Händen erzitterte in regelmäßigen Abständen leicht. Ihr stark klopfendes Herz pochte beängstigend schnell gegen ihren Brustkorb.
"Hey Wood, du weißt schon das ihr nicht offensichtlicher miteinander hättet flirten können, oder?"
"Ich glaube nicht, dass es ihm bewusst ist Fred".
Wenn sogar schon die Zwillinge Lunte rochen, musste da doch was dran sein, oder?
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
"Sag, dass das nicht wahr ist!", stieß Zoey schließlich flehend hervor.
Josh's Blick schien irgendwie leer. "Es ist nicht wahr", sagte er tonlos, mechanisch.
"Darum ging es mir nicht", sagte sie trotzig, ihre Verlegenheit versteckend, weil er sie durchschaut hatte. Einfach so. Natürlich war er nicht nackt. Aber man konnte ja nie wissen...
Die Characktere gehören alle Stephenie Meyer und ich verdiene kein Geld damit. Die Geschichte ist entstanden als ich das Lied “Happily Never After” von den PussyCatDolls gehört habe. Es ist meine erste Twilight FF und ich hoffe sie gefällt euch.
Aber sie kannte auch seine liebenswerte, einfühlsame Seite. Beides zusammen machte seinen Charakter aus, Mensch und Dämon, vereint in dem Jungen mit dem weißen Haar, der für sie zu ihrem zweiten Zuhause geworden war.
And reaching for your playthings
you know you can´t handle them no more
you and those silly things
that you had before
alright
just a little closer now
~306720
Als es passiert, ist es Sams Schuld und das ist gut so.
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Ich war nicht die Intelligenteste.
Ich war nicht die Sensibelste.
Ich war nicht die Mutigste.
Ich war noch nicht mal die Schönste.
Trotzdem warst du schon immer an meiner Seite.
Immer…
Jeden Tag, seit unserer ersten Begegnung.
Es ist nicht anders, als im Mittelalter: weichst du nur ein bisschen von der breiten Masse ab, wirst du als Hexe angeprangert und auf den Scheiterhaufen gezerrt.
» Vor langer Zeit, da galten Frauen als minderwertig. Hilflos und schwach, wie sie waren, beugten sie sich den Gesetzen ihrer Männer, wurden geschlagen, missbraucht, unterdrückt und verkauft.
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Je m'appelle Anya Bouvier. J'ai quinze ans, je suis en seconde. Mes loisirs: J'aime beaucoup lire...et quand il y a une crotte de chien dans la rue, je suis toujours la prèmiere à marcher dessus.
Halli Hallo^^
*wink*
So, die dritte FanFic...okay, ja ich gebe zu, ich hatte das eigentlich nicht in Planung, aber meine Freundin treibt mich dazu an xD
Nun ja, also gleich vorne weg - und nicht schlagen - Lilly wird wahrscheinlich vorest nicht hier vorkommen...
Sein Blick fiel auf Inuyashas und Kagomes Hände die fest in einander verhakt waren. „Kagome- chan..“, begann Tako langsam, „...allein dass du so was wie ihn auch nur berührst sollte bestraft werden.“ -Chap.9
Geistesabwesend hob ich die Hand. Zitternd näherten sich meine Finger seinem Gesicht, fuhren dann langsam, fast ehrfürchtig, über seine Wange. Sie war eiskalt und mich durchfuhr ein leichter Schauer. (Allen & Rachel)
Ihre Augen waren geöffnet, sie hörte noch, wie sie weg gingen und dann wurde es langsam schwarz.
Der Schmerz in ihrem Bein war verschwunden, der Schmerz in ihrer Brust löste sich ebenfalls langsam auf.
Sie würde sterben... jetzt...
Da lag es, das falsche Juwel und strahlte sein giftiges grünes Licht ab. Heute würde es seine Aufgabe erfüllen.
„Kagome…“, flüsterte er leise. „heute wirst du den Mann töten, den du von ganzem Herzen liebst.“
Er wurde bleich. Hochzeitskleider? Kazuha wollte... wollte heiraten?
Er besah sich die anderen Prospekte. Sie drehten sich alle, ausnahmslos alle, um Hochzeit.
Alle!
„Du hast sie geküsst!“ Sams aufgebrachte Stimme durchdrang die warme Unbeschwertheit, die der Alkohol um Dean herum gezogen hatte und er wünschte sich in die schummrige Bar zurück.
Ich weiß nicht warum ich warte...
Ich weiß nur, dass ich auf Dich warte...
Eines Tages wirst du mich finden!
Kapitel 1: The Story begins - the early day of corps
Die aufgegangene Morgensonne tauchte die Metropole Japans in ein strahlendes, warmes Licht.
"Weil ich dich liebe!", er schrie mich an. Der Regen prasselte auf uns nieder. Ich schloss die Augen und lachte los, hysterisch, laut...
Er liebte mich! Was für ein Witz...
Er liebte eine Mörderin!!!!
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve