Runya kommt als junge Braut in den Palast in Asgard. Etwas vom ersten, das sie hört, sind schreckliche Schreie: wer hat sie ausgestossen - und warum? Und soll sie wirklich den Kronprinzen eines Volkes heiraten, wo so etwas vorkommt und niemanden zu kümmer
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
In guten wie in schlechten Zeiten
Es war ein ganz normaler Abend. Eren war zuhause und sah ein bisschen fern, während er auf die Rückkehr von Levi wartete, der jeden Moment von der Arbeit zurückkommen musste. So lief es eigentlich jeden Tag.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Fili ist schwer verletzt. Er weiß,dass es keine weitere Hoffnung für ihn gibt. Doch trotzdem kämpft er sich weiter- und sucht nach der wichtigsten Person in seinem Leben. Seinem kleinen Bruder!
„ Oi, Grimmjow schon gehört? Wir bekommen ´nen neuen in die Klasse“. Der angesprochene drehte sich um und schaute seinen Gegenüber mürrisch an. „Aha, ja und? Dann haben wir halt noch ´nen Trottel mehr in der Klasse.
Law und Liz. Nakama und Freunde. Seit Jahren schon. Egal wo der Weg sie hinführte, sie waren zusammen. Sie sind die ewigen Freunde, Liz ist wirklich die erste und einzige Frau in der Law kein Spielzeug sieht. Wozu auch? Sie sind Freunde Oder?(LawXLiz(OC)
Seine Augen würde meine suchen, während er mich gegen die Wand drückte, meine Beine mit seinen rauen Händen spreizte und ...
Als mir klar wurde, über was ich da nachdachte, stellte ich das Wasser mit einem Mal eiskalt. (Kapitel 1)
Ein unwillkürliches Lächeln huschte über Jeans Lippen und er verbarg das Gesicht in den zitternden Händen, als wolle er sich selbst ermahnen, dass eine Bestattung nicht der richtige Ort für diese Gemütsregung sei. (Auszug)
Sie kniff die großen blauen Augen zusammen und spuckte ihn an.
<Dreckiger Pirat.> dachte sie. Alle umstehenden starrten sie entgeistert an. Wie konnte dieses
Weibsbild es wagen den großen Whitebeard anzuspucken?
„Es tut mir leid, dass … dass ich nicht bei euch war … aber …“
„Wieso warst du nicht da?“
Endlich hatte Ruffy seine Stimme wiedergefunden, wenn sie auch mindestens so sehr zitterte wie sein gesamter Körper. „Ich konnte nicht …“
Als er mir mein Glas reichte, fragte der Koch:»Sag mal treibst dus eigentlich mit unserem Kaptain?« Ich verschuckte mich fast an meiner Bloody Mary... (Ausschnitt aus 5.Kapitel)
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
Seit ungefähr 2 Stunden rührte sich der Junge nicht. Er lag da, unter seinem Bett und kämpfte mit den Tränen. Man könnte fast denken, er wäre erstarrt. Er saß da und machte keinen Mucks. Er blickte ins Leere.
Der Chirurg des Todes wurde also tatsächlich Ohnmächtig beim Anblick von Kids Blut an seinen Händen. Wie lächerlich, war der letzte Gedanke, der Law bewusst durch den Kopf schoss. (Kapitel 3)
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Ihr Körper gehorchte nicht mehr. Alle ihre Sinne standen auf Flucht, doch keiner der Muskeln wollte gehorchen. Die letzten Wochen waren vergebens gewesen. Was sollte sie jetzt tun? „Sakura.“, sagte die Gestalt mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
I
Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
Ohne Vorwarnung wirbeltest du herum. "Lass das, Blödmann!", keiftest du ihn an, in der Hoffnung er würde die Röte in deinem Gesicht als Zeichen der Wut wahrnehmen und nicht als das, was es war; Verlangen.
[ReaderxMarco]
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
Habt ihr euch auch mal gefragt was ace wohl gedacht hat als er bei seinem Tod gelächelt hat hier kommt meine antwortü
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Jetzt, da ich meinem kleinen Bruder meine Abschiedsworte gesagt habe, kann ich gehen, auch wenn ich
[OCxZorro] Eine Geschichte, die durch einen Albtraum entstanden ist. Sie spielt im Alternativen Universium und daher können die OP-Charas ein wenig OOC sein.
Ein neuer Lehrer also...
Ace gab ihm schätzungsweise um die 30 Jahre. Der neue Professor liess seine Bücher auf den Pult knallen und wandte sich nun den Studenten zu.„Ich bin Marco Pheonix, euer neuer
Chemielehrer.
„[...]Wie leichtgläubig ist der Meister der verkorksten Menschenkenntnis bitte?“ sagtest du überlegen an Shanks gewandt, der im Laufe deines Vortrags immer verdatterter dreinblickte.
I
Es kam immer anders, als man dachte. Das wusste Marco aus eigener Erfahrung, doch manchmal überraschte es ihn immer noch wie schnell sich der Wind drehen konnte. Es hatte ganz harmlos angefangen.
Sie zuckte zusammen, als der Gong zum zwölften Mal schlug. Jedes Mal, wenn der Gong geschlagen hatte, hatte sie leise seinen Namen geflüstert. Wieder lag sein Name auf ihren Lippen, leise, kaum hörbar sprach sie ihn aus.
"Schon mal daran gedacht, dass du gestern alles weggesoffen haben könntest?"
Shanks schien ernsthaft über diese Möglichkeit nachzudenken.
"Du denkst doch nicht wirklich darüber nach, oder?"
"Nee" (Auszug kappi 6)
Sie war jung und begehrenswert, so wie die meisten Frauen, mit denen er sich eingelassen hatte. Ihr dunkelblondes Haar war lang und seidig, roch nach Jasmin und Rosen. Blaue Augen, volle Lippen und ein Körper zum niederknien.
"Wollen wir jetzt reingehen oder bleiben wir noch Stunden hir stehen?" freagte ein Mädchen das ihre blonden Haare zu 4 Zöpfen gebunden hatte."Man hast du mal wieder eine Laune" beschwerte sich ihr älterer Bruder... (Auszug Prolog)
Schweißgebadet schreckte Mindy aus dem Schlaf. Sie atmete schwer und zitterte während sie um Fassung rang. Ihr Blick glitt über die Gestalt des jungen Mannes neben sich. Dieser schlief tief und fest. Auch der Schreckensschrei der ihr entglitten war hatte ihn nicht wecken können.
Wie lange war er jetzt schon weg? Dieser Gedanke schoss dir seit geraumer Zeit immer wieder durch den Kopf und immer dann, wenn du an eurem Lieblingsplatz, der Reling Steuerbord vorne am Bug, vorbeikamst.
Donnernd rauschte der schwere Anker der Moby Dick in das flache Wasser und ließ es wild aufspritzen, als das Schiff vor einer kleinen Sommerinsel in der neuen Welt einen kurzen Zwischenstopp einlegte.
[SanjixAce(xMihawk)] Nach einem anstrengenden Tag im seinem Restaurant dürfen Sanji und Ace einen neuen Bewohner bekochen. Allerdings entpuppt sich der Morgen anders als erwartet und Sanji erfährt aus der Zeitung die wahre Identität seines letzten Gasts.
Seit einer halben Ewigkeit treiben wir zu zweit auf dem offenen Meer, klammern uns an diese pinke Luftmatratze, auf der Nami sonst zum Entspannen liegt, und zanken uns wie die Blöden.
Etwas anderes können wir hier ja auch nicht tun.
Seine blaue Knopfnase zuckte aufgeregt, als die Flocke darauf landete und langsam schmolz. Die Bande der Strohhutpiraten hatte vor einer Stunde auf der Winterinsel angelegt und sich in kleinen Gruppen auf Erkundungstour begeben.
Roronoa Zoro, der aufgeblasenste Macho auf der ganzen Welt, oder zumindest von Japan. Er war [...] so ein dämlicher und arroganter Affe, dass er fast einen Preis dafür verdient hätte. [...] Sanji fand ihn schlicht und ergreifend zum Kotzen.