„Ich bin Doktor Cullen.“ er reichte zuerst der jungen Frau und dann ihrem Vater die Hand, bevor er sich auf einen kleinen Hocker vor Esme hinsetzte. Ein handliches Klemmbrett lag auf seinem Schoss, doch sein Blick lag auf seiner Patientin.
Diese FF Handelt von Yokohama Mimi , es wird alles aus ihrer Sicht in der "Ich-Form" erzählt. Da ich ekien Erfahrung mit FF's Besitze bitte ich um Verbesserungsvorschläge etc. :D
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
Der Uchiha verlagerte sein Gewicht auf eine Seite, während er die Arme vor seiner Brust verschränkte. „Und was machen Sie dann noch hier, Sakura?“, fragte er nach und beobachtete dabei jede ihrer Bewegungen. „Rein persönliches Interesse.“
Was zwingt uns zu den Taten die wir tuen obwohl wir wissen das sie falsch sind?
Was zwingt und zu den Leiden die wir uns selbst zufügen obwohl wir wissen das sie uns nur in die Verzweiflung stürzen?
Warum "Nicht zugeordnet"? Ganz einfach! Fünf Genres reichen nicht aus, um das hier zu beschreiben! // Eine Wunsch-Wundertüte zum Doji vonHinatara// !Planänderung! Zweites Kapitel: Zwei wie Bonny&Clyde [Rima_Chan&HinaFlys]
Da war es.
Düster und heruntergekommen stand das Palast vor ihnen.
„Und das war mal ein Kino?“, fragte Dean und zog die Stirn kraus.
„In den 60ern war es eines der Größten und Beliebtesten.“, murmelte Sam und ging darauf zu. Dean folgte ihm.
So sieht es also aus. Irgendjemand muss den Teufel besiegen, und es ist inzwischen ziemlich deutlich geworden, dass Dean es nicht kann. Michael, wahrscheinlich. Vielleicht. Aber Dean?
Gott, er hofft, dass Cas Recht hat.
„Verfolgen Sie mich?“
Noch ehe das letzte Wort seine Lippen verließ, fragte er sich bereits, wieso um alles in der Welt er seine Gedanken so offen aussprach.
Meine liebste, schnuffigste, kleine Pixie...ich wünsche dir hiermit viel Spaß beim zukünftigen Lesen der FF.
x3'
[Kleiner Hinweis am Rande: Der Prolog ist etwas *drop* zu lang geworden. Ich werde mich bemühen die nächsten Chaps. vor dem hochladen zu kürzen ._.
Tee zu trinken war nicht einfach nur dazu da, um seinen Durst zu stillen. Es fühlte sich für ihn wie zärtlicher Kuss an und unweigerlich fragte er sich, ob es ein noch besseres Gefühl wäre Alice zu küssen.
In dem Moment fragte ich mich, ob Sherlock Holmes je einmal mehr für einen Menschen empfunden hatte als Freundschaft, ob er je die Höhen und Tiefen der Liebe durchlebt, je von Leidenschaft gefesselt worden war.
“Ausserdem trinkt sie zu viel und unsere Staatskasse ist seitdem sie Hokage ist auch immer leer.”, fügte Naruto hinzu. Was ihn eine Kopfnuss einbrachte. [vorschau auf Kapitel 12]
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
G.
„Gut, beschäftigen wir uns nun mit dem umstrittenen Thema G-Punkt. Dieser Punkt wird fälschlicherweise oft als „Geschlechts-Punkt“ bezeichnet, handelt es sich jedoch um die simple Abkürzung von seinem Entdecker Ernst Gräfenberg. Er befindet sich circa 5 cm...
Have Fun~
~
Ein weiteres Mal sah ich auf die große Uhr über dem Küchentisch. Es war bereits Viertel nach vier.
Wie lange würde es noch dauern bis es endlich soweit war?
Ich nahm erneut einen Schluck meines bereits kalten Kaffees.
Wahrlich bemerkenswert, wie mein guter Freund Holmes doch immer wieder persistent darauf bestand, seine überaus bewundernswerten Fähigkeiten unter Beweis stellen zu wollen.
Es ist klar ersichtlich, dass jeder halbwegs gebildete Mann, sei er nun Literat, Wissenschaftler oder der Kirche verbunden – letztere dabei im Besonderen – hinsichtlich seiner Erfahrungen und Erforschungen des anderen Geschlechts nur auf einen Summand kommen kann: Frauen sind
Er sah die Ninja und Samurai immer näher kommen und wurde nervös. Welche Entscheidung sollte er treffen? Was sollte er tun? Wieder einmal müsste er diejenigen verletzten, die er am meisten liebte...
Holmes glich einer Marionette, die ihre Fäden selber zog. Einer kalten, übernatürlichen Puppe. Sein Leben war sein Stück, sein Schauspiel. Die Gesellschaft sein Publikum. Und die gesamte Welt seine Bühne.
Und schon wieder einer dieser verhassten Tage. Mein lieber Bruder hatte bis abends Training und wer musste ihn mal wieder abholen weil wir nur ein Auto hatten? Ich. Manchmal würde ich ihn am liebsten laufen lassen. Sollte er doch zusehen wie er nach hause kam.
Er fühlte sich wie elektrisiert, es war reinste Ekstase was von Maria ausging, und der Gedanke an den kleinen Snack den er eben genossen hatte, lies das Gift von seinen Zähnen triefen.
Sie hatte auf ihn gewartet.
25 Jahre lang hatte sie auf ihn gewartet und war nicht bereit ihn wieder loszulassen.
Sie wusste es genau.
Er war ihre Bestimmung und sie würde sich von ihm mitnehmen lassen.
Sie waren im Wald, allein. Das Licht, das unregelmäßig durch die Blätter der Bäume fiel, sprenkelte Kurois Haar, ihre Haut. Er wollte sie küssen, sie berühren.
Sollte dieses Dokument irgendwer jemals finden und lesen, soll er oder sie eines wissen:
Es ist eine Frechheit und eine Anmaßung sondergleichen, dass ich das hier schreibe.
Ein junger, schlanker, schwarzhaarige Mann war in dieser Säule. Zusammen gekugelt wie ein kleines Baby, was noch im Fruchtwasser herrumtumpelte. Tobi legte die Hand an einen Knopf. Zögernd stand er da.
"Wenn ich diesen Knopf drücke, wirst du aufwachen...
InuYasha packte sie an den Schultern, er kam immer näher und flüsterte heiser: „Du riechst gut.“
Kagome wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entwenden, was ihr allerdings nicht gelang. „InuYasha..."
Somit gab er ihr den Splitter in ihre winzigen Händchen und sie betrachtete ihn. Er war so wunderschön und glänzte in der Sonne.
//Jawohl, Meister, ich werde auf ihn Acht geben! Gerade deswegen, weil Ihr ihn mir geschenkt habt!//
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
Der Geruch von Mandarinen führt Sesshoumaru zu einer Lichtung, wo er ein Mädchen rettet. Auf den 2. Blick erkennt er sie. Sie fällt ihn sofort um den Hals. Doch wer ist das Mädchen? Rin oder Kagome? Oder doch eine ganz Andere...? Findet es heraus...
Die Geschichte eines Hundedamöns in der Gestalt eines fast "normalen" Hundes, der in der Neuzeit lebt und schon bald mit seiner dunklen Vergangenheit konfrontiert wird.
Alice und Jasper. Ein schönes Pair, doch wie fanden sie zusammen? Ein kleiner One-Shot über Jasper´s Ankunft in dem Gasthof, in dem Alice auf ihn wartete.
„Wir müssen ganz schnell von hier weg!“, hauchte sie zu ihm kaum vernehmbar rüber.
Eine Brise blies über Alice und Jasper fort und zog den unausstehlichen Geruch von frischem Menschenblut mit sich mit.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
"Oops i did it again, i lost kinda way oh baby baby oops.."
Das Mädchen unter ihm gab einen merkwürdigen Laut von sich.
Halb lachend, halb stöhnend kniff sie ihm in die Seite und breitete ihre langen, blonden Haare wie ein Fächer auf dem Tisch aus.
"So ein Typ wie du hört...
"Seven Minutes in Heaven" mit den Jungs aus Naruto ^_^ (ohne Sensei + 2 Überraschungsgäste) Quiz für EUCH! also IHR kommt drin vor ^^ näheres in der kurzbeschreibung! von Mishia nd KogaGnom12 !VORSICHT SPOILERGEFAHR!
Für den Ein oder Anderen, die vorab gern ein Paar Infos hätten, hier ein paar Daten:
Sherlock Holmes:
• 6. Januar 1854
• Schwarze Haare
• Hellblaue Augen
• Ca. 1,85 m
John H. Watson:
• 25. April 1855
• Dunkelblond
• Braune Augen
• Ca.
Sie lächelte ihn an. Mit einem dieser Lächeln, das ihm immer wieder sagte, das sie ihn liebte und das ihm immer wieder von neuem klar machte, wie sehr er sie liebte.
Seit ich diese Frau kannte hatte ich nur zwei Arten von Fantasien. Die erste war Menschenblut genießen zu können. Ich war ein Vegetarier geworden, so weit das in meiner Lage möglich war.
Die zweite war sie selber.
Es ist still. Still und dunkel. Es ist immer dunkel, so dunkel das ich kaum meine Hand vor Augen sehen kann. Das einzige Licht was ich kenne und sehe ist der leichte Schimmer, der unter der Tür hervorlugt. Ich nehme an, dass dieses Licht vom Flur kommt.
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.